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[Blog] TGDDSH 285
#1
Zitat:Zwar ist nun die Veröffentlichung der 285. Ausgabe des Donald Duck Sonderheftes wieder eine ganze Woche her, dennoch wollen wir noch fix den Inhalt kurz vorstellen, damit Unentschlossene sich noch für oder gegen den Kauf entscheiden können.
Insgesamt durchgerechnet bietet das 68-seitige Heft für seine Kosten von 2,95 Euro (bzw. 3,30 Euro in Österreich [...]

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#2
Weil im Forum schon einmal gegen Einseiter im TGDDSH polemisiert wurde, möchte ich hier einmal eine Lanze brechen - für GUTE Einseiter in der Tradition von Taliaferro und Bob Karp (womit die Messlatte hoch hängt). Im vorliegenden Heft gibt es einen solchen guten Gag: nämlich Standesgemäß. Der andere Einseiter hingegen, Auftau-Spray, ist schon ziemlich schwach: Die Pointe ist schlecht inszeniert, und die Zeichnung, in der Donald das Spray ins Handschuhfach zwängt, wirkt auf mich ziemlich unbeholfen.

Wirklich schlimm finde ich aber Vierseiter mit der Substanz eines schlechten Einseiters: Hierzu zählt leider Valentinsgrüße, eine der blödesten Geschichten, die ich seit langem gelesen habe. Besonders mühsam ist hier die eine ganze Seite währende, völlig vorhersehbare Suche der Neffen nach der richtigen Mädchen-Handschrift. Geadezu debil ist es dann, wenn sie anhand einer Versalien-Schrift (!) den wahren Urheber der Valentins-Karten identifizieren. Grauenhaft! KotzKotz Das sind nun wirklich Seiten, die das TGDDSH nicht nötig hat.

Soweit erstmal! Zu den längeren Geschichten des Heftes vielleich noch ein andermal ...

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#3
Da meine Thesen zu den Einseitern und kürzeren Geschichten aus TGDDSH 285 keine lebhaftere Diskussion in Gang setzen konnten Hä?, gebe ich jetzt - wie angedroht - noch meine Einschätzungen zu den längeren Stories ab.

Hektik im Hafen: Finde ich eher uninteressant, aber halbwegs in Ordnung. 4 von 10 Punkten

Höhere Bildung: Ein interessanter Fall. Ich finde die Geschichte wirklich hübsch gezeichnet (vor allem Van Horns Schnee gefällt mir), und die Idee mit dem Gulliver-artigen Riesen-Donald ist auch völlig ok. Was ich schade finde, ist, dass es im Grunde keinen dramaturgischen Zusammenhang zwischen der Höheren Bildung und dem körperlichen Wachstum Donalds gibt. Aus dem Bildungshunger Donalds werden keinerlei Funken geschlagen, er ist ein völlig beliebiger Vorwand, um Düsentriebs Gerät ins Spiel zu bringen. 6 von 10 Punkten

Der Heiler der Anden: Diese Geschichte vereint eine ganze Menge Pluspunkte: Mau Heymans liefert originelle Zeichnungen, die Story greift weit aus und hat ein paar witzige Wendungen incl. blauem Dagobert, und sogar gesellschaftskritische Aspekte sind drin. Riskant finde ich die Nähe, die durch das Anden-Ambiente zu Barks legendärem "Land der viereckigen Eier" gesucht wird, aber eigentlich zieht sich das Autoren-Team ganz gut aus der Affäre. Wermutstropfen: Das Potential der Panzerknacker in der Geschichte ist nicht ausgeschöpft, sie sind fast funktionslos. Im Grunde hätte beim jetztigen Gang der Geschichte der Pharma-Unternehmer als Bösewicht vollauf genügt. Trotzdem: 8 von 10 Punkten. Fröhlich
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#4
Hm, das Interesse für Einseiter ist eher gering - da würde ich höchstens anmerken, wenn mal einer dabei ist, der mich überrascht hat (so wie diesmal der oben erwähte "Standesgemäss"). Aber auch da gilt prinzipiell: nur ein Einseiter, den Platz hätte man besser anders gebraucht. Z.B. anstatt zwei Einseitern und einem Vierseiter ein Achtseiter - der hat mit einiger Wahrscheinlichkeit mehr Substanz.

Dafür hatte der Rest des Heftes genug davon. Fröhlich Von Vicar ein schnörkelloser 12-Seiter, sehr angenehm gezeichnet. Van Horn baut auf eine sehr interessante Idee, die zwar nicht so weit ausgebaut wurde, wie das möglich wäre, aber dennoch den 10-Seiter gut trägt - und dazu die sehr passenden Zeichnungen. Am besten hat mir die lange holländische Story gefallen. Absolut stilsicher, schön erzählt, ohne sich nur auf ausgetrampelten Pfaden zu bewegen. Die Anden sind für die Ducks nicht umsonst ein klassisches Terrain.

@Rauloduck
Interessant finde ich die Bewertung der Geschichten mit Punkten. Ich habe in meinem kleinen Review zwar keine gesetzt, sie wären aber wohl am ehesten 7 für Vicar, 8 für van Horn, 9 für Heymans. Wenn ich bewerte, dann messe ich nicht alle Geschichten auf die gleiche Art und Weise. Nimmt man z.B. die gewöhnlichen modernen Ehapa-Comics von Vicar, Branca und anderen, dann sind diese meist nicht allzu besonders, hinterlassen kaum bleibenden Eindruck. Aber dort habe ich auch gar nicht diese Erwartung, da zählen andere Faktoren: ist die Geschichte flüssig erzählt, spannend, ist die Handlung interessant, die Zeichnungen schön? Du wertest dann immer mit einem Massstab, wo die 10 wirklich bei den absoluten Klassikern angesetzt ist, da ist klar, dass die meisten Geschichten auf einiges weniger kommen. Wie kann auch eine einfache Gagstory an die Dagobert-Klassiker von Barks heranreichen? Finde ich nicht schlecht, da verliert man nicht das Bewusstsein für die wirklich guten Comics - auch wenn ich das selber nicht so machen würde. Unter 7 Punkte bedeutet für mich: unterdurchschnittlich, mittelmässig, schlecht, und das benutze ich natürlich nicht für Comics, die mich zufriedenstellen - selbst wenn man weiss, dass man mit ihnen noch nicht im Olymp angekommen ist.
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#5
Lieber Sir Damian,

das finde ich sehr anregend, was Du zum Maßstab für die Punktvergabe schreibst, der natürlich immer sehr subjektiv ist. Und Du sprichst einen neuralgischen Punkt an, nämlich die Frage der Erwartungen. Und ich gebe zu, dass ich mir auch bei der Inducks-Bewertung der Geschichten immer sehr schwer tue (übrigens auch bei der imdb, der Filmdatenbank, wo ich ebenfalls gerne alles Mögliche bepunkte). Da hat man dann also eine Geschichte von Barks, die man eigentlich gar nicht so gut findet (auch das kommt ja vor), aber natürlich ist sie super gezeichnet. Oder eine von Don Rosa (dem gegenüber ich ohnehin negative Voreinstellungen habe, dazu vielleicht ein andermal), die schon Klassikerstatus hat. Oder ein Frühwerk von Gottfredson. Man erstarrt förmlich in Ehrfurcht, möchte auch die historische Dimension mit bedenken und schon ist man befangen. Umgekehrt liest man eine starke Geschichte aus irgendeinem italienischen Heft (ich lese auch immer mal wieder welche, die gar nicht in Deutschland erschienen sind) und zuckt vor einer hohen Punktzahl zurück: weil die Zeichnungen nur epigonal sind oder weil man die Story vermeintlich nicht an einem klassischen Vorbild messen kann.

Ich habe mir dann eine Art Raster entwickelt, auch wenn es schwer ist, das immer vorurteilsfrei durchzuhalten:

10 ist das Meisterwerk schlechthin. In diese Kategorie fallen bei mir praktisch gar keine Geschichten, ich habe sie für Gottfredsons "Phantom" und für meine persönliche Kult-Geschichte, "Blubberlutsch" von Barks, reserviert. FröhlichGreenieGut
9 ist absolut lesenswert mit einer deutlich wahrnehmbaren Ambition.
8 ist absolut lesenswert (also z.B. "Der Heiler in den Anden").
7 ist lesenswert.
6 ist zwiespältig, eigentlich lesenswert, aber mit irgendeinem Makel behaftet (wie etwa "Höhere Bildung", eine Story, die mir ganz gut gefällt, in der ich mich aber an dramaturgischen Mängeln störe; ich bewerte auch viele Barks-Stories mit 6).
5 ist zwiespältiger (hier wird das Begründungseis, wie man sieht, schon dünn; 5 und 6 kann ich nur aus dem Bauch heraus auseinander halten).
4 ist uninteressant, aber technisch in Ordnung.
3 ist uninteressant.
2 ist uninteressant und auch technisch nicht gerade auf der Höhe.
1 ist blöd, schlecht, doof (wie immer man es nennen will), aber noch auf einem zeichnerischen Grundniveau (hier wären für mich etwa die "Valentinsgrüße" aus dem aktuellen Heft angesiedelt).
0 ist der Absturz in allen Belangen. KlatschNervKotz
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#6
Genau. Ich benutze praktisch nur den oberen Teil der Skala, ab etwa 6 Punkten. 7 ist der Durchschnitt, eine normale, gute Story, die aber eher nicht besonders ist. Alles darüber ist "überdurchschnittlich" in diversen Phasen, 9 und 10 Punke sind "Top". 6 Punkte ist an der Grenze zum nicht erwähnenswerten, aber irgendwie dennoch "okay" oder "nett". Und alles darunter ist mittelmässig bis schlecht, wenn ich zu diesen Zahlen greife, wähle ich eher zufällig und nach keinem genauen System mehr. Ich könnte gar nicht alle zehn Stufen durchnehmen, in meinem Empfinden sähe das dann "unfair" aus, wobei ich deine Skala natürlich komplett verstehe und damit auch sehr gut leben kann. Ich bewerte natürlich, wie gut eine Geschichte ist und tiefe Zahlen wie vier oder fünf würden für mich zu hart dafür klingen, wenn ich eigentlich kaum etwas an der Geschichte auszusetzen habe - selbst wenn die meisten Storys kaum Tiefe besitzen, im Vergleich zu den wirklich guten und interessanten. Und viele moderne gute Geschichten auch nicht unbedingt tiefgründig oder besonders intelligent sind, dafür aber spannend und überraschend. Solche Geschichten z.B., die zwar nicht besonders viel Substanz besitzen mögen, aber wunderbar unterhalten, muss ich dann aus dem Gefühl raus auch einfach mit hohen Zahlen bewerten. Umgekehrt ist das Spektrum innerhalb einer Bewertung breiter gefächert, 10 ist nicht unbedingt gleich 10, allein schon, weil Storys eine bestimmte Punktzahl aus völlig unterschiedlichen Gründen bekommen haben könnten. Ich mache das auch so, weil ich es nicht unbedingt mag, Geschichten exakt zu vergleichen und auf eine genau definierte Zahl fest zu nageln.

Zurück zum Heft: Die Entenhausener Geschichte(n) waren wie üblich, ein wirklich ziemlich einfallsloses Thema, bestehend aus Beschreibungen von Barks-Geschichten. Warum das Thema ausgerechnet in dieser Ausgabe drinne war, ist klar, weil eine lange Erstveröffentlichung enthalten war, die auf gerade zu klassische Weise genau dieses Thema bedient, sogar Bilder aus der Geschichte waren dabei. Aber Fuchs verschwendet kein Wort für sie, und genau das zeigt exemplarisch seine Schwäche: er kennt sich ausser bei Barks und Trickfilmen nicht aus, und die Welt der Disney-Comics ist nun mal viel grösser. Sein Horizont ist in diesen Dingen so beschränkt, dass da niemals irgendetwas relevantes geschweige denn interessantes herauskommen könnte.
(Allerdings war mir diese Folge dennoch nicht unsymphatisch, da die Seite einfach stimmig gestaltet ist, das ein oder andere interessante Detail erwähnt wurde und ich unter Einfluss einer ziemlich guten Ausgabe stand. Greenie)

An der Leserbriefseite war schön, dass es diesmal wirklich fast nur vernünftige Meinungen gab. Schön auch, wie man klarstellt, dass "die zufriedene Mehrheit schweigt" und man aus den Leserbriefen "nicht auf das allgemeine Stimmungsbild schliessen kann". Fuchs scheint aber wirklich nicht zu knacken sein - mal sehen, was die Umfrage bringt. Wahrscheinlich sind seine Texte nur ein Ärgerniss für Leute wie uns, währenddem viele Leser noch was damit anfangen können. Vielleicht als Barks-Kompensation? Nun ja, man kann schöner über Barks schwärmen, und informativer auch.

Das nächste Heft: Branca könnte gut möglich dieser 12-Seiter mit Korhonen sein - sieht gut aus! Und noch besser ist evtl. Midthun - auf jeden Fall ist der von uns gewünschte bisher unveröffentlichte und quasi brandneue (2009) 17-Seiter Scrooge vs. Scrooge die einzige Story, bei der ich einen Zusammenhang zu Dagoberts Truhe (also seinem früheren Leben) finden konnte. Wäre genial!
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#7
Die Reaktionen auf das aktuelle TGDDSH sind bisher überschaubar, aber immerhin lesenswert. In der Hoffnung, dass noch weitere Kommentare folgen werden, gehe ich an dieser Stelle kurz auf die einzelnen Comics ein:

Hektik im Hafen: Der Opener ist ein typischer Vicar der neueren Zeit: Routiniert erzählt, aber im Großen und Ganzen einfallslos und eindimensional. Natürlich kann der chilenische Altmeister nichts dafür, ständig die Arbeit uninspirierter Autoren zeichnerisch umsetzen zu müssen, aber letzten Endes beschränkt ihn das auch in seinen eigenen künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten. 8/15 Punkten.

Teurer Besuch: Wenn man eine Pointe dermaßen krampfhaft vorbereitet, kann sie einfach nicht zünden. 5/15 Punkten.

Höhere Bildung: Bei W. Van Horn gefällt mir immer wieder von Neuem, dass er Donald als einen nach Höherem strebenden Optimisten charakterisiert, dem es eben nicht genügt, faul in der Hängematte zu liegen, sondern der stetig nach Anerkennung giert. Dementsprechend empfinde ich auch die erste Hälfte der Story als ausgesprochen gelungen. Umso mehr enttäuscht mich dann aber die zweite Hälfte, in welcher der Grundgedanke nicht konsequent weiterentwickelt, sondern nur noch auf dem Problem des ständigen Wachstums Donalds herumgeritten wird. 11/15 Punkten.

Auftau-Spray: Ein umständlich aufgebauter Einseiter mit einem überaus lahmen Schlussgag. 3/15 Punkten.

Die Heiler der Anden: Dagobert ist in Not und hofft darauf, die Lösung seines Problems sowie einen satten Gewinn in einer weit abgelegenen Berggegend zu finden. Das klingt nach einer Cimino-Story, erinnert aber ebenso stellenweise an Carl Barks - und zwar nicht nur aufgrund des Schauplatzes. Von einem originellen Plot kann man also nicht sprechen, aber es kommt eben nicht nur auf die Idee, sondern auch auf die Umsetzung an, die in diesem Fall durchaus als gelungen bezeichnet werden darf. Insbesondere die skurrilen Nebenfiguren werten den Comic auf und sorgen für einige heitere Momente: So haben mich sowohl der mitteilungsfreudige Experte für Heimatkunde als auch das nach Verletzungen ‚süchtige’ Heilervölkchen einige Male zum Schmunzeln gebracht.
12/15 Punkten.

Standesgemäß: Ein schlüssig entwickelter Einseiter, dessen Pointe zudem gut inszeniert ist. 10/15 Punkten.

Valentinsgrüße: Auf vier Seiten wird eine belanglose Grundidee umständlich ausgewalzt. Zum Schluss wird der Leser dann auch noch mit einem Gag beglückt, der keiner ist. 4/15 Punkten.

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Soviel dazu. Zum Abschluss noch ein paar Bemerkungen:

Zum einen war die Reaktion auf den Leserbrief von Damian ziemlich inadäquat. Die Zeichentrickfilme haben mit der heutigen Comicproduktion nun wirklich nichts zu tun, selbst wenn sie natürlich historisch betrachtet für die Entwicklung des Mediums relevant sind. Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass bei der Antwort nur darauf geachtet wurde, Wolfgang J. Fuchs in Schutz zu nehmen. Das ist zwar verständlich und kollegial, hätte aber nicht auf Kosten der anderen Anregungen von Damian gehen sollen, die vollkommen ignoriert wurden.

(14.02.2011, 15:43)Rauloduck schrieb: Wermutstropfen: Das Potential der Panzerknacker in der Geschichte ist nicht ausgeschöpft, sie sind fast funktionslos. Im Grunde hätte beim jetztigen Gang der Geschichte der Pharma-Unternehmer als Bösewicht vollauf genügt.

Prinzipiell finde ich es gut, wenn mehr als bloß zwei Parteien im Spiel sind, weil sich dadurch dramaturgisch mehr Wendungsmöglichkeiten ergeben. Ich stimme dir dennoch zu: Das Potential wird nicht ausgeschöpft, insbesondere die Relation der Panzerknacker zu Borstinger hätte man interessanter gestalten können. Allerdings habe ich auch schon Comics gelesen, in denen die maskierte Bande auf noch unmotiviertere Weise verbraten wurde.

Zu guter Letzt eine Frage an den Herrn Kapuste: Sind die Peru-Sprachspiele ("Juhuuu! - Peru! - Nur zu!" oder auch: "Peru? - Wozu?") im Original bereits vorhanden? Mir sind sie jedenfalls sofort ins Auge gefallen.
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#8
(22.02.2011, 18:36)Kopekobert Dukofjew schrieb: Zu guter Letzt eine Frage an den Herrn Kapuste: Sind die Peru-Sprachspiele ("Juhuuu! - Peru! - Nur zu!" oder auch: "Peru? - Wozu?") im Original bereits vorhanden?

Nein, sind sie nicht. Aber nachdem ich einmal "Juchhu" (Übersetzung von "Yippee") und "Peru" hatte, mußte der Rest auch noch rein. Zwinkern
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