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[Blog] LTB 426 - Am Boden zerstört - Druckversion

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LTB 426 - Am Boden zerstört - Fieselbot - 06.03.2012

Zitat:Erscheinungsdatum: 6. März 2012
Preis: 5,50 € (Ö: 5,70 € / CH: 10,50 SFR)
Comicseiten: 250

Neun neue Storys bietet das dritte LTB dieses Jahres, aber erst nach dem Lesen der ganzen Ausgabe wird man auch aus allen Stichworten des mittlerweile etablierten neuen Backcovers schlau... den Band eröffnet ein neues und relativ [...]

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RE: LTB 426 - Am Boden zerstört - 313er - 25.03.2012

Dann entjungfere ich mal diesen Thread, wobei ich gar nicht so viel zu diesem Band sagen kann: Alle Geschichte liegen meiner Meinung nach relativ nah beinander, es gab weder ein Higlight, noch eine Geschichte, bei der man sich fragt "Musste das jetzt sein?" (was im LTB eigentlich auch eher selten ist). Am besten hat mir eigentlich die Primus-Geschichte gefallen, war einfach sympathisch und beleuchtet den Charakter neu. Überrascht war ich eigentlich von der Phantomias-Geschichte, da sie von der Idee her doch noch relativ unverbraucht war, gerade weil sie von Panaro war. Auch die Panzerknacker-Geschichte hatte was. Am schwächsten waren eigentlich die erste (O.M.A. halt) und die letzte (wie so oft bei Cimino ein bisschen zu spritiuell) Geschichte, wobei ich auch diesen immerhin etwas abgewinnen konnte.

Insgesamt also kein schlechter Band, der allerdings keine Top-Geschichte zu bieten hat und den man deshalb schnell wieder vergisst. Im nächsten Band ist das mit Castys "Die Welt der Zukunft" hoffentlich anders, auch über Scarpa freue ich mich natürlich sehr. Auch Faccini und Coppola als Autoren und Zeichner in Personalunion sind vielversprechend.


RE: LTB 426 - Am Boden zerstört - Sir Damian McDuck - 25.03.2012

O.M.A. fand ich gar nicht so schlecht - intelligente Story, interessante Nebenfiguren, recht unvorhersehbar, auf jeden Fall inspirierter als die letzten paar Missionen. Bei Cimino muss ich dir recht geben, gute Beschreibung, Cavazzano machts auch äusserst angenehm anzuschauen. Am besten waren für mich die Panzerknacker und Primus, beides unverbrauchte, letztere auch eine schöne Geschichte und jedes mal toll gezeichnet. Phantomias ist von der Grundidee her interessant, aber Panaro macht dann deutlich zu wenig daraus...eher überflüssig ist der Mausanteil, ganz okay, aber angesichts der Alternativen enttäuschend. Die Titelstory ist recht unspektakulär, Held genauso. Man kann also durchaus Nivellierungen erkennen.