Was dürfen die einen, was die anderen nicht dürfen... - Druckversion +- F.I.E.S.E.L.S.C.H.W.E.I.F. (https://forum.fieselschweif.de) +-- Forum: I. Allgemeines (https://forum.fieselschweif.de/forum-3.html) +--- Forum: Entenhausen (https://forum.fieselschweif.de/forum-7.html) +---- Thema: Was dürfen die einen, was die anderen nicht dürfen... (https://forum.fieselschweif.de/thread-90.html) |
RE: Was dürfen die einen, was die anderen nicht dürfen... - Peter Duck - 23.05.2022 Dann werde ich jetzt versuchen meine vorher genannten Fragen selbst zu beantworten (nach längerem Warten auf Antworten): Zitat:Peter Duck:Da ist Eifelschlafs Anwort sehr schlüssig und hat mich sofort überzeugt: Zitat:Eifelschlaf: Zitat:Peter Duck Meiner Meinung nach darf Gustav auf keinem Fall aus Spaß arbeiten. Das Klischee des faulen, verwöhnten und arbeitsscheuen Gustav, der trotzdem Glück hat und auf positive Berühmtheit hofft, muss erhalten bleiben. Natürlich darf er bei Wettstreiten oder wenn es um seine Geliebte (nicht zwingend Daisy, auch wenn er jemanden spontan getroffen hat) geht, arbeiten, dies sollte aber, wie Eifelschlaf sagte, mühelos von seiner Hand gehen. Zitat:Peter DuckHierbei muss ich klar sagen, dass ich es wichtig finde, dass Dagobert durch Fleiß und Geschick gewinnt. Das Sprichwort "Glück dem Tüchtigen" war gerade im Fall des Beispiels nicht anwendbar, da Dagobert wiedersatndslos und krank im Bett lag. Da hat es Franceso Artibani im Comic "alle gegen einen" viel besser gemacht. Natürlich ist es gut, dass Dagobert erst niedergeschlagen ist, da er ja ein riesiges Vermögen verloren hat. Dann sollte Dagobert aber aus irgendeinem Grund das Geschäftsleben und den Kampf wieder "in Angriff nehmen". Das Problem beim Glückszehner sehe ich nicht so. Klar kann es manchmal unlogisch (bsp. wenn er noch nicht mal Geschäfte getätigt hat, als der Glückszehner abhanden gekommen ist und dann schon alles abschmiert) erscheinen, aber dieses Phänomen erscheint mitlerweile nicht mehr so oft (wenn das natürlich so wäre, wäre es bsp. schwer zu erklären, dass Dagobert sich den Zehner teilweise von Gundel zurückholt). Sorry, das ich "Fake-zittiert" habe, ich wusste aber nicht, wie ich eine Aussage aber sonst auseinander nehmen konnte. |