Ich habe mit dem aktuellen LTB Spezial seit langem mal wieder ein LTB von vorne bis hinten durchgelesen und möchte hier mal als eine Art Empfehlung eine kleine Rezension schreiben, in der ich auf einige Geschichte kurz eingehe.
Das Buch an sich hat mich wegen dem Thema, dass sich auf Reiseabenteuer bezieht, angesprochen und hat ein sehr schickes und, wie man es inzwischen vom LTB Spezial gewohnt ist, geprägtes Cover.
Nun zum Inhalt:
"Die Niete des Neitbhar" ist die erste Geschichte und die einzige deutsche Erstveröffentlichung im gesamten Buch. Die Geschichte von Scarpa beginnt recht verheißungsvoll, driftet dann aber leider komplett ins unlogische ab. Das Ende ist wenig zufriedenstellend und somit ist die ganze Story eher dürftig. Schade.
"Einmal Australien und zurück" ist eine solide Geschichte, schön gezeichnet und nett ausgedacht. Das Ende der Geschichte empfand ich dann zwar insgesamt als komisch bzw. als störend, aber letztendlich kann ich die Geschichte auf alle Fälle mit gut bewerten.
Auf "Das große Vorbild" habe ich mich sehr gefreut. So habe ich bisher kaum Storys mit Micky und Maxi Smart gelesen und habe wegen der Zeichnungen Scarpas ähnlich wie bei der ersten Story viel erhofft. Die Geschichte ist zwar nicht schlecht, leider ist sie aber auch nicht gerade sehr spannend und langweilt an vielen Stellen. Im Gesamten aber ist die Story okay.
"Mammutjagd", ein Nachdruck aus der Micky Maus, war die erste Geschichte des Buches, die mir auf Anhieb richtig gut gefiel. Die Geschichte ist einfach nett und hat viele witzige Szenen, auch die Zeichnungen von Massimo de Vita wissen sehr zu gefallen.
Mit "Wilddiebe in der Savanne" konnte ich gar nichts anfangen. Weder die Story noch die Zeichnungen waren zwar richtig schlecht, aber die Geschichte war dermaßen unspektakulär und hatte dermaßen wenig Tiefe, dass das Lesen auch wenig Spaß machte. Einfach öde und Nullachtfünfzehn.
Mit "Andere Länder, andere Sitten" habe ich endlich eine Geschichte von Scarpa zu lesen bekommen, die gut gefallen hat. Viele witzige Ideen und eine an sich ganz gute Geschichte.
Die Geschichte um das "Das Erbe des Boy Bongo" kannte ich zwar schon, aber habe ich gerne noch einmal gelesen. Diese von Massimo de Vita geschrieben und gezeichnete Geschichte ist einfach Top und wohl die zweitbeste des Buches.
Der Einseiter "Höhlenzauber" ist leider der einzige Auftritt von Indiana Goof im Buch, was ich sehr schade finde. Wenigstens war der Gag ganz witzig.
"Der Südsee- Yeti" sollte den meisten regelmäßigen Comiclesern wohl schon bekannt sein. Die Geschichte kannte ich auch schon, habe sie aber gerne noch einmal gelesen. Die Geschichte ist einfach ziemlich witzig, schön aufgebaut und lebt von Scarpas dynamischen und einfach witzigen Zeichnungen. Die beste Geschichte des Buches.
"Die Vase aus Murano" ist eine Micky- Geschichte, die ich erst überspringen wollte, da sie schon beim Betrachten der Bilder sehr langweilig wirkte. Und das war sie dann schließlich auch. Völlig unspektakulär und langatmig ist diese Story. Die andere Micky- Geschichte "Der neue Star" hatte wenigstens noch ein paar gute Gags. Schade, dass man hier keine bessere und passendere Indina Goof- Story genommen hat.
"Die Reise um die Welt in 8 Tagen" ist wohl auch recht bekannt. Eine witzige Geschichte, die von den vielen Gags lebt, aus der die Story besteht. Ein bisschen unglaubwürdig, aber alles in allem sehr lesenswert.
Alles in allem hat mir das Spezial sehr gut gefallen. Die Tatsachen aber, dass die besten Geschichten allesamt Nachdrucke und die Micky Maus- Geschichten alle sehr schwach sind werten das Buch doch sehr ab.
Das Buch an sich hat mich wegen dem Thema, dass sich auf Reiseabenteuer bezieht, angesprochen und hat ein sehr schickes und, wie man es inzwischen vom LTB Spezial gewohnt ist, geprägtes Cover.
Nun zum Inhalt:
"Die Niete des Neitbhar" ist die erste Geschichte und die einzige deutsche Erstveröffentlichung im gesamten Buch. Die Geschichte von Scarpa beginnt recht verheißungsvoll, driftet dann aber leider komplett ins unlogische ab. Das Ende ist wenig zufriedenstellend und somit ist die ganze Story eher dürftig. Schade.
"Einmal Australien und zurück" ist eine solide Geschichte, schön gezeichnet und nett ausgedacht. Das Ende der Geschichte empfand ich dann zwar insgesamt als komisch bzw. als störend, aber letztendlich kann ich die Geschichte auf alle Fälle mit gut bewerten.
Auf "Das große Vorbild" habe ich mich sehr gefreut. So habe ich bisher kaum Storys mit Micky und Maxi Smart gelesen und habe wegen der Zeichnungen Scarpas ähnlich wie bei der ersten Story viel erhofft. Die Geschichte ist zwar nicht schlecht, leider ist sie aber auch nicht gerade sehr spannend und langweilt an vielen Stellen. Im Gesamten aber ist die Story okay.
"Mammutjagd", ein Nachdruck aus der Micky Maus, war die erste Geschichte des Buches, die mir auf Anhieb richtig gut gefiel. Die Geschichte ist einfach nett und hat viele witzige Szenen, auch die Zeichnungen von Massimo de Vita wissen sehr zu gefallen.
Mit "Wilddiebe in der Savanne" konnte ich gar nichts anfangen. Weder die Story noch die Zeichnungen waren zwar richtig schlecht, aber die Geschichte war dermaßen unspektakulär und hatte dermaßen wenig Tiefe, dass das Lesen auch wenig Spaß machte. Einfach öde und Nullachtfünfzehn.
Mit "Andere Länder, andere Sitten" habe ich endlich eine Geschichte von Scarpa zu lesen bekommen, die gut gefallen hat. Viele witzige Ideen und eine an sich ganz gute Geschichte.
Die Geschichte um das "Das Erbe des Boy Bongo" kannte ich zwar schon, aber habe ich gerne noch einmal gelesen. Diese von Massimo de Vita geschrieben und gezeichnete Geschichte ist einfach Top und wohl die zweitbeste des Buches.
Der Einseiter "Höhlenzauber" ist leider der einzige Auftritt von Indiana Goof im Buch, was ich sehr schade finde. Wenigstens war der Gag ganz witzig.
"Der Südsee- Yeti" sollte den meisten regelmäßigen Comiclesern wohl schon bekannt sein. Die Geschichte kannte ich auch schon, habe sie aber gerne noch einmal gelesen. Die Geschichte ist einfach ziemlich witzig, schön aufgebaut und lebt von Scarpas dynamischen und einfach witzigen Zeichnungen. Die beste Geschichte des Buches.
"Die Vase aus Murano" ist eine Micky- Geschichte, die ich erst überspringen wollte, da sie schon beim Betrachten der Bilder sehr langweilig wirkte. Und das war sie dann schließlich auch. Völlig unspektakulär und langatmig ist diese Story. Die andere Micky- Geschichte "Der neue Star" hatte wenigstens noch ein paar gute Gags. Schade, dass man hier keine bessere und passendere Indina Goof- Story genommen hat.
"Die Reise um die Welt in 8 Tagen" ist wohl auch recht bekannt. Eine witzige Geschichte, die von den vielen Gags lebt, aus der die Story besteht. Ein bisschen unglaubwürdig, aber alles in allem sehr lesenswert.
Alles in allem hat mir das Spezial sehr gut gefallen. Die Tatsachen aber, dass die besten Geschichten allesamt Nachdrucke und die Micky Maus- Geschichten alle sehr schwach sind werten das Buch doch sehr ab.