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[Spezial] LTB Spezial 65 - Am anderen Ende der Welt
#1
Ich habe damals diesen Thread geöffnet, obwohl ich den Band nicht besitze, verzeiht mir!
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#2
Gemein von Ehapa, eine der ersten Scarpa-Geschichte im Spezial als einzige Erstveröffentlichung abzudrucken. Man muss aber sagen, dass auch der restliche Inhalt gut zusammengestellt aussieht, auch wenn ich kein Riesen-Fan vom Dieb von Bagdad und von Martina bin. Im Gegensatz zu den letzten Spezial-Ausgaben landet diese hier in meiner mentalen Kategorie "vielleicht irgendwann mal nachkaufen".
"Zwei notwendig entfernte Zeitpunkte in ein und ebendasselbe Gemälde bringen, [...] heißt ein Eingriff des Malers in das Gebiete des Dichters, den der gute Geschmack nie billigen wird." (Gotthold Ephraim Lessing)

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#3
Warum bist du kein Martina Fan bzw. was ist der Grund das du ihn nicht so magst?

Ich liebe seine Plots und im Zusammenhang mit Scarpa oder DeVita ist er einfach herrlich. Ein top Autor, bei dem die Charaktere auch Ihre schlechten Seiten zeigen, was die Figuren interessanter und menschlicher macht und die Storys zudem viel spannender. Bei vielen Autoren sind Donald und Co. einfach zu nett, naja Dagobert eigentlich meistens schon nicht, aber der Rest.
N.E.L.L.Y.=Neurotische, exzentrische, liebeshungrige, leidende, Yukerin!
Jogi We Löw you!/Heja Kloppo!


Immer das zu tun was andere von einem wollen, stellt das eigene Charisma derart in den Schatten, dass man am Ende verblasst. Lieber unangepasst und sich selbst treu, als angepasst und damit den Anderen treu ergeben.Falco
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#4
Ich bin auch kein großer Freund der meisten Martina-Geschichten. Wenn ich mich recht erinnere waren es meist die "Uralt"-LTB-Geschichten von Martina, bei denen mir die Charaktere Donald und Onkel Dagobert überhaupt nicht gefielen. Beide agierten hier meist sehr egoistisch, boshaft und unvernünftig - und das meist so übertrieben, dass beide Figuren richtig unsympathisch wurden. Außerdem wirkte in diesen Geschichten das Umfeld der Figuren meistens gefährlich, gruselig und bedrohlich. Es gibt natürlich auch einige richtig gute Martina-Geschichten, doch viele mochte ich nicht so gerne.
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#5
Naja das ist Geschmacksache am Ende. Ich mochte sie gerade deswegen, Dagobert war vielleicht übertrieben fies, aber Donald eigentlich nur menschlich. Es ist für richtig erfrischend auch einen nicht sonderlichen netten Donald zu sehen, der ja in seinen ersten Comics in den 30/40 -er auch manchmal hinterlistig oder brutal zu seinen Neffen war. Vor allem dieser Urphantomias hat mir sehr zu gesagt, weitaus besser als alles was danach mit dem Rächer kam.
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#6
(22.07.2015, 06:18)Miss Nelly Gilt schrieb: ... Vor allem dieser Urphantomias hat mir sehr zu gesagt, weitaus besser als alles was danach mit dem Rächer kam.
Ja da hast du recht der urphantomias war eindeutig besser, und es hat auch viel mehr spaß gemacht sie zu lesen. Außerdem war Martina schon bei der ersten Geschichte mit dem Storycode I TL X-X dabei.
http://coa.inducks.org/story.php?c=I+TG++713-AP
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#7
Dass ich Martina gar nicht mag, hatte ich ja nicht geschrieben - vielleicht war die Ausdrucksweise "kein Riesen-Fan von" schon ein bisschen zu hart. Jedenfalls gibt es unter den hunderten Martina-Geschichte einige sehr gute, viele gute, aber eben auch viele mittelmäßige. Deshalb ist seine Autorschaft für mich eben kein besonderes Qualitätsmerkmal.
Natürlich kommt es aber immer auf die konkrete Auswahl an. Gerade "Die Formel des Reichtums" ist da ein gutes Beispiel, denn Carlo Panaro mag ich normalerweise ja weniger, aber diese Geschichte ist die wahrscheinlich beste, die ich von ihm kenne. Würde ich sogar als eine der besten Scarpa-Geschichten bezeichnen, die nicht von ihm selbst geschrieben wurden.
"Zwei notwendig entfernte Zeitpunkte in ein und ebendasselbe Gemälde bringen, [...] heißt ein Eingriff des Malers in das Gebiete des Dichters, den der gute Geschmack nie billigen wird." (Gotthold Ephraim Lessing)

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#8
Dachte schon das du es nicht so meinst und war einfach neugierig wieso. Stimmt zum Teil ist auch Massenware dabei.
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