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TGDDSH 355 - Echte Knaller ...
#21
Die Rosa-Geschichte ist spannend, romantisch, wunderschön und die beste Story des Bandes!

Donald-Phantomias
Donald-Phantomias
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#22
@Fieselbot: Nee, 102 Comicseiten! Zwinkern

(23.12.2016, 14:25)Donald-Phantomias schrieb: Die Story mit der Mumie war echt super.

Donald-Phantomias

Das Leserforum fand ich diesmal nicht so toll. Zwei fast gleiche Leserbriefe... Na ja.

Donald-Phantomias

Die Story von Don Rosa ist aus der Serie "Sein Leben, seine Milliarden"!
Habt ihr das gewusst`?
Ich auf jeden Fall nicht!

Donald-Phantomias

Klar, hat so ziemlich jeder, denn fast jeder hat den wunderbaren SLsM-Band! Zwinkern

(24.12.2016, 09:59)Donald-Phantomias schrieb: Die Rosa-Geschichte ist spannend, romantisch, wunderschön und die beste Story des Bandes!

Donald-Phantomias

Das hättest du doch auch in den ersten Beitraf hineinpacken können, oder? Na, egal:

Ja, die Geschichte ist fantastisch! Die rührt einen (wie fast jede Rosa-Geschichte) emotional sehr, stimmt's? Zwinkern
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#23
Ich sehe das Heft auch als einen schönen Abschluss für das Jahr, was vor allem an den Geschichten von Rosa und den Blocks liegt. "Der Fall der vermissten Mumie" finde ich zwar nicht überragend, gerade zeichnerisch ist da doch Luft nach oben, es ist aber ein solider, mit ausreichend Zeit aufgebauter Krimi. Vor allem gefällt mir aber die Atmosphäre, die natürlich etwas von Agatha Christie hat, mich aber irgendwie auch sehr an Point-and-Click-Computerspiele erinnert. Einfach ein bisschen unkonventioneller als die meisten Egmont-Geschichten.
"Die Gefangene am White Agony Creek" sehe ich natürlich auch als die beste Geschichte des Hefts, ich hatte sie seit langer Zeit (möglicherweise seit der MM-Erstveröffentlichung) nicht mehr gelesen und finde sie immer noch sehr gelungen, wenngleich sie jetzt nicht zu meinen Favoriten von Rosa zählt und ich den Eindruck hatte, dass mir die Herosierung von Dagobert ein bisschen auf die Nerven gehen würde, wenn ich jetzt noch mehr von ihm lesen würde. Vor allem der Humor bzw. die Nebenfiguren finde ich aber noch genauso gelungen, wie ich es in Erinnerung hatte.
Diese beiden Geschichte nehmen ja den meisten Raum ein und auch die Barks-Geschichte finde ich solide, wenn auch nicht wirklich denkwürdig. Ganz schlecht fand ich aber "Interview mit dem Weihnachtsmann", das ist einfach eine völlig ziellose und meiner Meinung nach nicht im Geringsten lustige Geschichte mit einem trotteligen Donald. Hätte noch weniger in das Heft gehört als "Der Tannenbaumtrick", bei der es immerhin einige Schmunzler, wie die als Tannenbaum getarnte Raketet, gibt.
"Zwei notwendig entfernte Zeitpunkte in ein und ebendasselbe Gemälde bringen, [...] heißt ein Eingriff des Malers in das Gebiete des Dichters, den der gute Geschmack nie billigen wird." (Gotthold Ephraim Lessing)

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#24
Interview mit dem Weihnachtsmann: Hier muss ich leider 313er Recht geben: Solch eine ziellose und unlogische, unlustige Story hat es überhaupt nicht verdient, in die "tollsten Geschichten" aufgenommen zu werden! (O nein, jetzt äffe ich ja 313er schon nach... du bist echt unmöglich, Unterbewusstsein! Weißt du das? Augenrollen) Und mit dem Ende kann ich nur Floyd zustimmen: Welcher Redakteuer ist so doof, Donald die Geschichte mit dem Weihnachtsmanninterview abzukaufen? Ich kenne nur wenige gute Geschichten von Paul Halas und diese gehört garantiert nicht dazu! Note 4

Besuch von Oma Duck: Mäßig lustige Kurzgeschichte mit zumindest schönen Zeichnungen und stimmungsvoller Kolorierung. Note 3-4

Schnell geschmückt: Barks' Einseiter sind selbstverständlich viel schwächer als seine längeren Geschichten, doch im Vergleich mit den anderen Einseitern ziehen sie dennoch fast immer äh, den "Längeren". Note 2

Der Fall der vermissten Mumie: Lange habe ich mir diese Geschichte gewünscht, nun ist sie endlich da. Nur eben schade um die schlechte Druckqualität. Ansonsten war die Handlung dann doch etwas weniger komplex und gehaltvoll als gedacht, es wird viel Platz für eine geriunge Erzähldichte in Anspruck genommen, weshalb es flüssig gelesen und auch von Kindern verstanden werden kann. - Obwohl die Geschichte nur eine Seite kürzer als das SLSM-Nebenkapitel ist, kommt mir die Handlung nur halb so groß vor. Anders als vielleicht FAB fand ich die Auflölsung eher vorhersehbar - eigentlich war mir schon vor dem Treffen mit Cleo Patina klar, dass die Mumie
Spoiler:
gar nie im Museum war.
Das stört aber nicht den Lesespaß - der Weg ist das Ziel, heißt es so schön. Unterm Strich haben wir also eine atmosphärische, lange und logische Kriminalgeschichte, die sich zumindest von der breiten Masse an Egmont-Storys abhebt. Auch die Zeichnungen betrachte ich als gelungen, Block versteht es einfach, Abenteuer im Stile Barks' zu erzählen. Und auf Seite 48, 3. Panel bekam ich einen Schock Greenie, denn auch die Kolorierung ist ein Augenschmaus. Note 1-

Leserforum: Dass sich zwei Leserbriefe so sehr ähnelten, fand ich nicht wie Donald-Phantomias "nicht so toll", sondern ziemlich belustigend. Und allgemein war diesmal (leider Greenie) kein wirklicher Aufreger dabei - das ist selten. @Floyd: Aber inwiefern soll der dritte Leserbrief deiner Meinung entsprechen? Die Autorin behauptet doch gar nicht, dass die Italiener "nicht zeichnen" könnten? Hä?

Entenhausener Geschichte(n): Da schließe ich mich Floyd an - wirklich interessant geht anders. Ich wünsche mir Artikel mit mehr Comicbezug. Außerdem fand ich es nervig, dass nun auch noch der Hinweis "Alle Fotos ©Wolfgang Fuchs" hinzugefügt wurde Augenrollen - das Copyright sollte in den Händen von Ehapa liegen, das ist ja klar. Aber so kommt mir das irgendwie etwas arrogant vor... Note 3-

Ein irrer Vogel: Auf den ersten sechs Seiten ein origineller, lustiger, ans Herz gehender Barks, jedoch wird das Problem auf den letzten beiden Seiten für meinen Geschmack etwas zu schnell gelöst.Note 2

Der Tannenbaumtrick: Hierzu kann ich nicht viel schreiben. Nicht besonders toll, aber auch nicht schlecht... aber tatsächlich ganz nett. Allerdings wieder etwas ziellos und die Hauptfiguren verhalten sich teilweise seltsam, außerdem sieht der Weihnachtsmann eher nach einem Verbrecher aus. Greenie Note 3

Die Gefangene am White Agony Creek: Gehört zu Rosas besten Geschichten, fesselnd, atmosphärisch, witzig und entsprechend gezeichnet. Nur stört mich, dass Rosa Sonderrechte hat und nun daher alle Soundwords Englisch sind. Augenrollen Außerdem übertreibt er teilweise etwas mit Dagoberts Liebe zu Nelly. Note 1+

@Fieselbot: Ich hätte noch erwähnt, dass bis auf die erste Geschichte jede Story entweder in den USA emtstanden ist oder von einem Amerikaner stammt.
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#25
(26.12.2016, 13:45)Topolino schrieb: Und mit dem Ende kann ich nur Floyd zustimmen: Welcher Redakteuer ist so doof, Donald die Geschichte mit dem Weihnachtsmanninterview abzukaufen?
Richtige Einstellung! Greenie

Zitat: Ich kenne nur wenige gute Geschichten von Paul Halas und diese gehört garantiert nicht dazu!
Na ja - Halas ist nicht der beste Autor, ich finde aber er geht schon...

Zitat: Eigentlich war mir schon vor dem Treffen mit Cleo Patina klar, dass die Mumie
Spoiler:
gar nie im Museum war.
Das stört aber nicht den Lesespaß - der Weg ist das Ziel, heißt es so schön.
Ich hätte noch etwas zu dem "der Weg ist das Ziel" und so zu ergänzen: Ich finde es eigentlich realistischer, wenn man auch mal weiß wer der/die Täter(in) ist. So ist es doch wahrscheinlich auch bei echten Fällen das die Detektive nicht alles sofort schnallen, oder?

Zitat:Auch die Zeichnungen betrachte ich als gelungen, Block versteht es einfach, Abenteuer im Stile Barks' zu erzählen. Und auf Seite 48, 3. Panel bekam ich einen Schock Greenie, denn auch die Kolorierung ist ein Augenschmaus. Note 1-
Blocks Zeichnungen finde ich ein isschen detaillos, aber ansonsten gebe ich dir recht - auch bei dem schrecklichen Mumienbild. ;-D

Zitat: @Floyd: Aber inwiefern soll der dritte Leserbrief deiner Meinung entsprechen? Die Autoren behauptet doch gar nicht, dass die Italiener "nicht zeichnen" könnten? Hä?

*Autorin
Aber die neueren Italiener schon. Warte, ich zitiere:
Zitat:Das LTB kaufe ich mir allerdings nur noch, um meine Sammlung komplett zu haben. Die Geschichten darin haben in den letzten Jahren ziemlich an Niveau verloren. Noch schlimmer allerdings finde ich die Zeichnungen.
Greenie

Zitat:Entenhausener Geschichte(n): Da schließe ich mich Floyd an - wirklich interessant geht anders. Ich wünsche mir Artikel mit mehr Comicbezug. Außerdem fand ich es nervig, dass nun auch noch der Hinweis "Alle Fotos ©Wolfgang Fuchs" hinzugefügt wurde Augenrollen - das Copyright sollte in den Händen von Ehapa liegen, das ist ja klar. Aber so kommt mir das irgendwie etwas arrogant vor... Note 3-
Simmt. Greenie

Zitat:Der Tannenbaumtrick: Hierzu kann ich nicht viel schreiben. Nicht besonders toll, aber auch nicht schlecht... aber tatsächlich ganz nett. Allerdings wieder etwas ziellos und die Hauptfiguren verhalten sich teilweise seltsam, außerdem sieht der Weihnachtsmann eher nach einem Verbrecher aus. Greenie Note 3

Auch wen ich die Geschichte noch schlechter als du fand, schließe ih mich dir an: Vor allem bei dem Weinachtsmann-Verbrecher -- allerdings passt veresoffener Weihnachtsmann-Verbrecher besser, wenn man sich die schlecht kolorierte Nase anguckt. Greenie

Zitat:Die Gefangene am White Agony Creek: Gehört zu Rosas besten Geschichten, fesselnd, atmosphärisch, witzig und entsprechend gezeichnet.
Gut

Zitat:Nur stört mich, dass Rosa Sonderrechte hat und nun daher alle Soundwords Englisch sind. Augenrollen Außerdem übertreibt er teilweise etwas mit Dagoberts Liebe zu Nelly. Note 1+
Klar, es entspricht nich ganz der Erzählung Barks' mit Nelly, aber mir gefällt's besser. Und das mit den Soundwörtern finde ich ebenfalls besser - was stört dich daran?


Allerdings habe ich hier meistens auch deine Meinung, hoffe das bleibt so!!! Gut Cool
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#26
(26.12.2016, 17:52)Floyd Moneysac schrieb: Bei der Spoiler-Schließung darf kein Leerzeichen dabei sein.
Oh ja, war ein Tippfehler.


Zitat:
Aber die neueren Italiener schon. Warte, ich zitiere:
Zitat:Das LTB kaufe ich mir allerdings nur noch, um meine Sammlung komplett zu haben. Die Geschichten darin haben in den letzten Jahren ziemlich an Niveau verloren. Noch schlimmer allerdings finde ich die Zeichnungen.
Greenie

Ja, und? Ich kann mich da eigentlich auch anschließen. ICh finde zwar die Geschichten eher schwach als die Zeichnungen, aber ansonsten hat sie Recht, auch wenn ich es jetzt nicht allzu extrem sehe.

Zitat:Klar, es entspricht nich ganz der Erzählung Barks' mit Nelly, aber mir gefällt's besser. Und das mit den Soundwörtern finde ich ebenfalls besser - was stört dich daran?
Prinzipiell stört mich an beidem nichts.
a) Finde ich eigentlich auch besser, nur passt das eben nicht zu Dagobert, dass er eine Locke von Nelly über seinen Glückszehner stellt. Das stimmt eben auch nicht mit Barks überein - und erst recht nicht mit dem Vorbild Ebenezer Scrooge. Allerdings wird so der Figur des Onkel Dagobert eine zusätzliche Tiefe verliehen: Er wird nicht eindimensional als Geizhals dargestellt, sondern eben als... äh, Kokosnuss: Extrem harte Schale, weicher bzw. flüssiger Kern.
b) Daran stört mich auch nichts, nur finde ich es einfach doof, dass man bei Rosas Geschichten unbedingt englische Soundwords benutzen muss, bei allen anderen jedoch nicht. Damit wird bzw. werden Rosa und Barks hierarchisch über alle anderen Künstler gestellt; das finde ich einfach ungerecht.
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#27
Floyd Moneysac schrieb:Blocks Zeichnungen finde ich ein bisschen detaillos, aber ansonsten gebe ich dir recht - auch bei dem schrecklichen Mumienbild. ;-D
Waaaaas? Pat Block ist ja als Autor und bestimmt auch als Zeichner mindestens in Ordnung. Vor allem die Mumie wurde cool gezeichnet!
Bertel-Express-Redaktionsforum

Liste aller Zeichner von ...
Egmont
Sanoma
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#28
(26.12.2016, 22:44)Donald Duck34 schrieb:
Floyd Moneysac schrieb:Blocks Zeichnungen finde ich ein bisschen detaillos, aber ansonsten gebe ich dir recht - auch bei dem schrecklichen Mumienbild. ;-D
Waaaaas? Pat Block ist ja als Autor und bestimmt auch als Zeichner mindestens in Ordnung. Vor allem die Mumie wurde cool gezeichnet!

Das ist eine subjektive Meinung. Wenn du mit dieser nicht übereinstimmst, ist das ja in Ordnung, aber dann solltest du nicht andere Meinungen als falsch darstellen. Und dass die Zeichnungen ein wenig detailarm sind, kannst du auch nicht verleugnen. Das ist aber meiner Meinung nach keine speziell positive oder negative Eigenschaft.
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#29
Danke, Topplino, dass du mich so schön verteidigst. Greenie Gut

Aber ich möchte noch einmal selber antworten:
(26.12.2016, 22:44)Donald Duck34 schrieb:
Floyd Moneysac schrieb:Blocks Zeichnungen finde ich ein bisschen detaillos, aber ansonsten gebe ich dir recht - auch bei dem schrecklichen Mumienbild. ;-D
Waaaaas? Pat Block ist ja als Autor und bestimmt auch als Zeichner mindestens in Ordnung. Vor allem die Mumie wurde cool gezeichnet!

Ich finde Blocks Zeichnungen sehr schon, sind so eine Mischung aus Barks und Gottfredson (-> Augen). Aber detailarm sind die Zeichnungen schon ein bisschen. Es wurde zwar mit einem feinen Stift gezeichnet, aber schau dir mal die Hintergründe an: Nur Wand. Und noch etwas: Man muss es ja jetzt nicht schlimm finden, dass nur Wand da ist, oder?
Aber die Mumie ist alles andere als detaillos, was auch z ihr passt.

@Topolino: Na ja - das ist keine subjektive Meinung, sondern eine klare Aussage. Die Hintergründe sind eben meistens recht leer. Zwinkern
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#30
Auf inducks steht "Der Fall der vermissten Mumie" wäre eine "Which-way-Story" (https://coa.inducks.org/story.php?c=XU+GEM+109 ) Hä? . Könnt ihr euch das erklären?
Donald-Phantomias
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#31
Was ist denn das für eine "Serie"? Habe ich bisher nie gehört.
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#32
Das ist eine Serie, in der der Leser verschiedene Wege einschlagen kann, z.B. "gehe auf Seite 9, wenn...".
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#33
Ich habe den Fehler I.N.D.U.C.K.S. bereits gemeldet, das Ergebnis: Die Geschichte wurde anscheinend so übersetzt und verändert, dass sie nur eine einzelne Handlung erzählt.
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#34
Steht jetzt auch so im Inducks-Eintrag zu TGDD 355 (und stand vermutlich vorher als Erklärung noch nicht dort): "Änderungen: Text panels are changed, so no Which-way story". Sieht man auch gut an den gelben Kästen als letzte Panels auf den meisten Comicseiten - da würde sonst wohl immer stehen, auf welcher Seite man weiterlesen soll, wenn man sich so oder so entscheidet. Finde ich aber gut, dass man die Geschichte für diese Ausgabe so umgebaut hat. Ich kann meistens mit den Geschichten, wo man ständig entscheiden muss, wie es weiter geht, nicht so viel anfangen. Greenie
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#35
Aha, Du bist wohl entscheidungsunfreudig oder wie? Frech
Plus ca change

Plus c'est la meme chose
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#36
Ich entscheide mich bei solchen Geschichten meistens bewusst für das, was ich für falsch halte, damit ich trotzdem die ganze Geschichte lesen muss und nicht irgendwas überspringe. Frech Nein, der Punkt ist der, dass für mich bei den Which-Way-Stories in der Regel einfach kein Lesefluss aufkommt. Ich finde die meistens dann einfach langweilig. Balken Wie gesagt, meistens. Recht interessant und witzig fand ich vor einiger Zeit im LTB die Geschichte, wo es um die Villa Rosa ging und wie Donald zu dem Schlüsse dafür kam. Die war ganz witzig. Greenie
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