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Eure Comics, Skripts und Zeichnungen
Sieht Super ausGut
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(30.03.2017, 19:20)FAB schrieb: Die Vorlage wird den Kennern hier wohl bekannt sein Zwinkern

LTB 338 und verwandt mit Spezial 8 Zwinkern
*Comic-Analyst, Buchrezensent aus Leidenschaft, lebensfrohes Energiebündel, redegewandter Ordensträger (© by McDuck)
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Genau Zwinkern
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Auch mal wieder von mir ´ne Zeichnung. Ich habe sie heute morgen in der Schule gezeichnet. Ohne Vorlage. Es soll einen Baby-Donald-Bild aus einem Fotoalbum darstellen, sieht aber eher nicht so aus wie ein Baby-Donald... Bis auf die Rassel und die Augen. Die Zeichnung ist m.M.n. okay aber nicht genial:


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Donald-Phantomias
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Zum Glück hast du ja "Rassel, Rassel" daneben geschrieben. Sonst würde ich sagen: "Ist das ein Lutscher?"
Insgesamt sieht das ganze doch ganz gut aus.
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Aus dieser einen Zeichnung hat sich ein Trend entwickelt:
http://www.comicschau.de/2017/05/12/fuer...ie-zu-alt/
Donald-Phantomias
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ONKEL DAGOBERT
Die Ducks in Ägypten





(Diese Geschichte könnte von einem Lehrer geschrieben worden sein. Aber sie ist von mirFröhlich).

Die Sommerferien haben bereits begonnen und die Familie Duck hat sich schon längst entschlossen dieses Jahr in ein wärmeres Land zu reisen und zwar nach Ägypten, dass Land der alten Ägypter und Pyramiden und vielem mehr. Onkel Dagobert ist komischer- weiße mit von der Partie.  Und er zahlt auch noch die ganze Reise! Was hat das zu bedeuten? Nun, um diese Frage beantworten zu können müssen wir die Geschichte einen Tag früher beginnen lassen.
Es war ein ganz normaler Tag in Entenhausen. Alles ging seinen ganz normalen Gang. Alles war einfach nur ein Tag wie jeder andere. Doch dann kam in den Medien die Nachricht, dass man in Gizeh, Ägypten, ein neues Grab neben dem Grab vom PharaoTutanchamun gefunden hat. Doch das ist noch nicht alles! Man hat es nur auf dem Radargerät entdeckt. Dass heißt das man den Gang zu dem Grab noch nicht gefunden hat. Man weiß auch nur durch die moderne Technik, dass es sich um ein Grab handeln müsste. Donald Duck kam also auch an diesem Tag auf die Idee nach Ägypten zu reisen. Zuerst dachte er an eine Reise nach Italien. Aber als Onkel Dagobert ihm bezahlten Urlaub in Ägypten anbot, war er sofort dafür mitzukommen.
Nun stellt sich die Frage, was will Onkel Dagobert in Ägypten? Na, dass Grab finden und viel Geld dafür verlangen. Was sollte es denn sonst sein?
Also machen sich Onkel Dagobert und sein Neffe Donald und seine Großneffen Tick, Trick und Track bald auf denn Weg nach Ägypten.  Zwei Tage später sind sie schon in Ägypten.


Als sie dann über Kairo fliegen, sehen sie die berühmten Lichter die man alle vom Flugzeug aus sehen kann. Bald darauf landen sie im Flughafen von Kairo. Kairo ist die größte Stadt der arabischen Welt und die drittgrößte Stadt Afrikas. Auch ist Kairo die Hauptstadt Ägyptens.
           
Nun muss  die Familie Duck sich erst einmal in einem Hotel in Gizeh ausruhen.
Am nächsten Morgen geht es schon los. Sie wollen zu denn Pyramiden gehen, doch dann meint Onkel Dagobert, dass er Donald und Tick, Trick und Track eine Fahrt mit dem Schiff spendiert, wenn sie aber vor ihm die Grabkammer in der Pyramide finden. Und schon geht ein Rennen los. Donald bestellt sich ein Taxi und Tick, Trick und Track kommen natürlich mit ihm. Onkel Dagobert gibt für so etwas natürlich nichts aus. Und somit kommen Donald und die Kinder auch schneller zu den Pyramiden.
Dort angekommen zahlen sie auch gleich Eintritt und können nun die Pyramiden und alles andere frei begutachten. Dort gibt es auch die Sphinx zu sehen. Doch blöd ist nur, dass ständig  jemand denn Touristen Wasser oder Kameltouren andrehen will. Aber auch kleine Andenken und so werden hier verkauft.
Nun gehen sie in die Pyramide und suchen nach der Grabkammer.
Niemand fragt was sie da tun, da ihr Onkel Dagobert die Leute in Kairo, schon Tage bevor sie hier ankamen, berichtet hat, dass er kommen wird. Die sind ja auch nur froh, wenn es eine neue Attraktion  gibt, die mehr Besucher bringt.
Tick, Trick und Track haben Hieroglyphen gefunden und entschlüsseln sie gerade mit Hilfe des Schlauen Buches. Donald Duck lehnt sich gegen einen Stein und der rollt von der Stelle weg. Unter dem Stein ist ein Gang.Tick, Trick und Track merken, dass dieser Weg bestimmt zur Grabkammer führt.
Onkel Dagobert ist nun auch gekommen. Die vier haben nun eine Schifffahrt auf dem Roten Meer gewonnen. Oder etwa nicht? Es muss der Weg zur Grabkammer sein! Die fünf gehen nun durch denn Gang, der warscheinlich zur Grabkammer führt. Schon bald haben sie die Grabkammer gefunden. Und eine Mumie ist auch da. Auf dem Sarkophag sind Hieroglyphen abgebildet. Mit der Hilfe des Schlauen Buches können Tick, Trick und Track die Hieroglyphen nochmals entschlüsseln. Da steht nähmlich ( übersetzt ins Deutsche):
„Wer denn Sarkophag entweiht und die Ruhe des Großen Ägypters Emelbata stöhrt, soll für immer, außer wenn er etwas gutes für das Volk der Ägypter tat, im Zeitalter der Pharaonen als Sklave Dienen. Ob zum Bau von Gräbern, ob für denn Bau der Phyramide oder als Bauer, dass wird der einzelne Pharao selbst entscheiden dürfen. Also lasst die Finger von unseren Sarkophagen und Toten und es wird euch noch gut gehen. Wird unsere Warnung mißachtet so werdet ihr sehen was mit euch geschieht“.
Soll das ein Spaß sein? Sollen die doch versuchen, die Ducks zu sich zu bringen oder sonst wo. Der Fluch wird doch niemals funktionieren!
Und dann geschieht es! Onkel Dagobert öffnet das Grab.  Der tote Ägypter  zerrt die Ducks zu sich in denn Sargophag. Nun schließt er denn Sarkophag hinter sich. Und dann öffnet er ihn wieder.

Nun beginnt die Mumie aufzustehen und wieder lebendig auszusehen. Sie sieht nun sehr lebendig aus. Sie führt die Ducks nach draussen und setzt sich neben denn Pharao auf denn Boden. „Wart ihr es die mich geweckt und gestöhrt habt“, fragt der Ägypter.
Die Ducks können es einfach nicht glauben. „Ja, und es tut uns auch sehr leid. Also lasst uns doch einfach wieder  gehen, hehe“, sagt Donald.
„Nun denn. Ab jetzt seit ihr unsere Sklaven, sagt der Pharao. Doch seit gewarnt: ein Versuch zu fliehen und ihr seit nicht mehr“.
Die Ducks können nichts als seinen Befehl folgen. Wochen noch arbeiten sie hier bis sie erfahren, dass die Ägypter von Arabern angegriffen werden. Und sie erfahren, dass gerade das Jahr 1305 v.Chr. geschrieben wird. Sind es die Araber oder die Ägypter, die hier jemanden überfallen. Keiner von beiden. Schon zu der Zeit machte man gerne Scherze.


Die Ducks sollen mit den Pharaos kommen, um Steine für die neue und erste Pyramide zu bauen. Jetzt merken die Ducks, dass die Jahres Zahlen auch nicht stimmen können und die Neffen Tick, Trick und Track Schlagen in ihrem Schlauen Buch nach der Ägyptischen  Zeitrechnung nach.
DER ÄGYPTISCHE KALENDER
Die alten Ägypter waren gute Beobachter. Schon in frühester Zeit zählten die Ägypter ihre Monate und Tage mit Hilfe der alljährlich wiederkehrenden Nilüberschwemmungen und mit Hilfe des Mondes. So entstanden unterschiedliche Varianten des ägyptischen Kalenders.


DER BÜRGERLICHE KALENDER
Der bürgerliche Kalender bezog sich auf das Sonnenjahr und die Jahreszeiten. Er bestand aus drei Jahreszeiten zu je vier Monaten. Jeder Monat hatte 30 Tage.
• Die 1. Jahrezeit hieß Achet und begann mit der Zeit der Überschwemmung
• Die 2. Jahreszeit hieß Peret und es begann die Aussaat
• Die 3. Jahreszeit hieß Schemu, „Hitze“, und war die Zeit der Ernte
• Am Ende des Jahres hangen die Ägypter noch fünf Tage an, die als Geburtstage der Götter Osiris, Horus, Seth, Isis und Nephthys gefeiert wurden. Diese Tage nennt man die Epagomenen (gr. „die Nachfolgenden“)
Das Jahr begann ursprünglich genau mit dem Aufgang des Sothis-Sterns (wir kennen ihn auch unter dem Namen Hundsstern oder Sirius), also irgendwann zwischen dem 10. Juni und 19. Juli. Doch dadurch, dass das Jahr nicht 365 Tage, sondern 365,24 Tage lang ist (wir gleichen die Differenz durch ein Schaltjahr aus), verschob sich dieser Kalender alle vier Jahre um einen Tag, weshalb man den bürgerlichen Kalender auch Wandeljahrkalender nennt.
Dieses Sonnenjahr war Grundlage für offizielle Datumsangaben, Verwaltung und Steuern (deshalb bürgerlicher Kalender).
„Aha, so ist das also, sagt Onkel Dagobert. Und welches Jahr haben wir jetzt?“  

Ein zweiter aufschlag im Schlauen Buch genügt:
Die kleinste der drei Pyramiden ist die des Pharao Mykerinos. Er regierte von etwa 2532 bis 2503 v. Chr. Die Mykerinos-Pyramide war ursprünglich 65 m hoch, womit sie nicht einmal halb so hoch wie die beiden anderen Pyramiden ist. Die Seiten sind 102,2 m × 104,6 m lang (mittlere Basislänge 103,4 m), und ihr Rücksprung beträgt 22 Finger auf eine Elle, was einem Neigungswinkel von 51°50' entspricht, womit er mit dem der Cheops-Pyramide nahezu identisch ist. Der obere Teil der Pyramide war – ebenso wie die Cheops-Pyramide und die Chephren-Pyramide – mit Kalksteinplatten verkleidet. Die unteren 16 Lagen bestehen jedoch aus Rosengraniteinfassungen. Die zugehörigen Tal- und Totentempel sind nicht mehr vollständig erhalten. Im Museum von Kairo sind heute die Statuengruppen des Mykerinos ausgestellt, die im Taltempel gefunden wurden. Auf der Südseite befinden sich drei Königinnenpyramiden, von denen zwei als Stufenpyramiden ausgeführt waren.
„Okay, genug genug. meint ihr, der Pharao auf dem Thron ist Mykerinos?“, sagt Donald.

„Ja, wusstest du es nicht?
Wusstest du: Schon die alten Ägypter wahren sehr gebildet, denn auch bei den alten Ägyptern bestand ein Tag schon aus 24 Stunden, nämlich aus 12 Tag- und 12 Nachtstunden. Während der Sonnengott tagsüber 12 Stunden am Horizont entlangfuhr, reiste er in der Nacht durch 12 Pforten, die für die 12 Stunden der Nacht standen.
Die Einteilung in Minuten und Sekunden kannten die alten Ägypter nicht. Für eine kurze Dauer nutzten sie das Wort „at“, das einfach eine unbestimmte Zeitdauer, einen kurzen „Moment“ bezeichnete.“, sagen die Neffen.
Doch da bekommen die Ducks eine Idee. Sie könnten den Pharao Mykerinos doch fragen, ob sie, wenn sie sein Grab nicht weiter verraten, in ihre Zeit zurück gehen können.
Doch der lehnt ab.

Tage Später bekommen die Ducks mit, dass der Pharao Mykerinos sich mit Ägyptern gestritten hat. Der soll nähmlich geklaut haben.
Doch was soll er denn geklaut haben?
Nun, es handelt sich um einen Smaragd. Tick, Trick und Track finden heraus, dass der Smaragd in dem Haus eines alten Mannes lag.
Der Pharao war bei ihm zu Besuch und dann war der Smaragd weg. Nun droht dem Pharao der Tod oder das Gefängnis.
Donald und Onkel Dagobert durchsuchen das Haus des alten Mannes. Leider werden sie  von dem alten Mann entdeckt und von Ägyptern Gefangen genommen. Außer Tick, Trick und Track. Denn sie durften nicht mit ihren Onkels in das Haus des alten Mannes gehen.
Es wäre nähmlich viel zu gefährlich für sie, meinten Donald und Dagobert.
Am Tag darauf sollen Donald und Onkel Dagobert hingerichtet werden. Doch Tick, Trick und Track finden den Smaragd und Donald, Onkel Dagobert und der Pharao werden befreiht. Der Smaragd fiehl bloss auf denn Boden und der Ägypter war kurzsichtig.
Der Pharao erlaubt den Ducks, zu ihrer Zeit zurück zu kehren. Sie müssen den gleichen Weg nehmen den sie gekommen sind. Alles wird wieder sein wie es vorher war.
Nur werden sie dieses Erlebnis nicht Vergessen und nicht weiter erzählen dürfen. Denn die die das Grab nach ihnen finden, werden dass gleiche erleben müssen und das vielleicht ohne gutem Ende.
Nach dem die Ducks wieder zurück in ihre Zeit und zwar ins Jahr 2016 ( oder in dem Jahr in dem sie sich so sonst befinden) sind und jemand sie nach der Grabkammer fragt, müssen sie leider sagen, dass sie es nicht gefunden haben und dass es sich warscheinlich bloss um eine Hohlkammer handelt.
Onkel Dagobert und der Neffe und seine Großneffen fahren nun noch mit einem Schiff auf dem Roten Meer und vergessen lieber ganz schnell das Abenteuer.
Denn an so ein Abenteuer möchte sich niemand Erinnern!

Quellen für die Schulischen Weißheiten: Wikipedia und selket.de
Bitte habt ein verständnis dafür, das Rechtschreibfehler vorhanden sein können. Die Geschichte ist nicht mehr die neuste und damals habe ich mir aus der Rechtschreibung kaum etwas gemacht.
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Hab ein paar lustige alte Bilder von mir (ca. 2006/2007) gefunden. Über die Skriptfassung des ersten Bildes hat sich neulich schon Floyd im Schreikasten amüsiert. Greenie

   
   
   
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@Bertelhausener:
Die Geschichte fand ich - für deine Verhältnisse - schon schön! Ist auf jeden Fall "barksesk". Es gibt viele Stellen, die nicht wirklich gepasst haben oder übertrieben dargesellt wurden (bspw. die Szene, in der der Edelstein geklaut wurde, jedoch eigentlich nur "auf den Boden gefallen ist".
Mir sind auch ein zwei Logikfehler aufgefallen:
  • "Niemand fragt was sie da tun, da ihr Onkel Dagobert die Leute in Kairo, schon Tage bevor sie hier ankamen, berichtet hat, dass er kommen wird. - Das geht nicht, schließlich ist erst seit ein ein (oder zwei) Tagen bekannt, dass die neue Kammer gefunden wurde.
  • "Und sie erfahren, dass gerade das Jahr 1305 v.Chr. geschrieben wird." - Ich weiß, du schriebst, dass das falsch sei, doch es gibt noch einen Grund, weshalb das unlogisch ist: Woher sollen die Ducks wissen, dass das Jahr 1305 vor Christus geschrieben wird, die Ägypter wussten ja nicht, dass - und wann - Jesus geboren wird.
Welche Stellen du von Wikipedia kopiert hast, hat man auch gemerkt, wegen dem unterschiedlichen Satzbau und ausgefalleneren Worten.

Zitat:(Diese Geschichte könnte von einem Lehrer geschrieben worden sein. Aber sie ist von mirFröhlich).

Nee, dann wären weniger Rechtschreibfehler drinnen. Greenie Ironie
War'n Witz, Rechtschreibfehler gab's natürlich, ich bin aber überrascht, dass du so viele Fremdwörter richtig geschrieben hast - ich dachte lange, dass würde "Hysoglyphen" heißen.

An sich nette Story. Fröhlich

@Derschwaflkop:
Noch mehr amüsiere ich mich über das Ergebnis Fies.
Das zweite Bild ist aber für einen Zehnjährigen schon recht gut - der Dagobert ist ziemlich von Don Rosa inspiriert, stimmt's?
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(07.06.2017, 09:55)Floyd Moneysac schrieb: Mir sind auch ein zwei Logikfehler aufgefallen:
  • "Niemand fragt was sie da tun, da ihr Onkel Dagobert die Leute in Kairo, schon Tage bevor sie hier ankamen, berichtet hat, dass er kommen wird. - Das geht nicht, schließlich ist erst seit ein ein (oder zwei) Tagen bekannt, dass die neue Kammer gefunden wurde.
  • "Und sie erfahren, dass gerade das Jahr 1305 v.Chr. geschrieben wird." - Ich weiß, du schriebst, dass das falsch sei, doch es gibt noch einen Grund, weshalb das unlogisch ist: Woher sollen die Ducks wissen, dass das Jahr 1305 vor Christus geschrieben wird, die Ägypter wussten ja nicht, dass - und wann - Jesus geboren wird.
Wenn man die Pyramiden besichtigen will, muss man sich zu erst anmelden und Eintrittskarten Kaufen. 
Donald und die drei Neffen mussten es nicht machen, da ihr Onkel Dagobert schon per Telefon Bescheid gegeben ha,t das sie unterwegs sind. (Ich kann das noch einbauen!)

Die alten Ägypter kannten Jesus noch nicht! Das stimmt.  Balken 
Aber in Comics ist doch alles möglich. Engel
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Hier eine Zeichnung von CKOne und 313er:
[Bild: http://www.bilder-hochladen.net/files/bi...m-b673.png]
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Na, dann bedanke ich mich bei dir doch mal recht herzlich für die Ehre! Fröhlich
313er hast du ja schonmal recht gut getroffen. Frech

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Warum hat CK auf der Zeichnung eigentlich drei Beine? Balken
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Wer sagt denn, dass das Beine sein sollen? Frech Balken
*Comic-Analyst, Buchrezensent aus Leidenschaft, lebensfrohes Energiebündel, redegewandter Ordensträger (© by McDuck)
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Hier muss ich den überaus weisen CKOne zitieren:

(21.05.2008, 19:46)CKOne schrieb: Sicher doch. Zwinkern
Übrigens finde ich es doch schlimm, woran die Jugend heutzutage immer denkt. Ich finde es ja selber beschämend, dass ich auch noch weiß, was du daran so lustig findest. Augenrollen
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(07.06.2017, 09:55)Floyd Moneysac schrieb: Das zweite Bild ist aber für einen Zehnjährigen schon recht gut - der Dagobert ist ziemlich von Don Rosa inspiriert, stimmt's?

Dagobert ist von hier der Schwarze Ritter von hier abgezeichnet. Donald und die Neffen sind hingegen Original-Schwafl, wie an dem katastrophalen Zeichenstil zu erkennen. Balken
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Ich habe gerade eben ein Cover für das LTB 499 gezeichnet... Habe mir sehr viel Mühe gegeben... Der Hintergrund ist allerdings noch nicht getuscht:


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Donald-Phantomias
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Gar nicht so übel. Aber Donald ist zu klein, der sollte min. Zwei Drittel des Covers ausfüllen. Und das Motiv ist ja nun auch nicht so sehr abweichend von dem tatsächlichen, abgesehen davon das Dagobert fehlt. Trotzdem, gut gemacht. Fröhlich
Plus ca change

Plus c'est la meme chose
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Eigentlich wollte ich Dagobert noch links daneben zeichnen, aber irgendwie hat es mir auch ohne ihn sehr gut gefallen...
Schön, dass es dir gefällt!
Donald-Phantomias
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Ursprünglich wollte ich das hier nicht posten, aber jetzt habe ich doch noch etwas Zeit in diese Kritzeleien investiert - von daher lasse ich euch gerne an meiner Charakterstudie zu den Kullern teilhaben. Greenie 

Entstanden ist diese aus purer Langeweile; was angesichts des Themas Investmentfonds (im Rahmen privater Altersvorsorge) auch nicht wirklich verwunderlich ist... Die hingekritzelten Notizen bitte überlesen. Balken

[Bild: http://fs5.directupload.net/images/171031/3rmitj84.jpg]
*Comic-Analyst, Buchrezensent aus Leidenschaft, lebensfrohes Energiebündel, redegewandter Ordensträger (© by McDuck)
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