Mir hat die titelgebende Geschichte am besten gefallen – nicht nur die Zeichnungen waren ein echter Hingucker, sondern auch die Physikbezüge konnten mich überzeugen. Und zum Glück handelt es sich um energiereichen Schleim, der sich nicht selbstständig bewegen kann oder andere Menschen/Enten in Zombies verwandeln kann (siehe LTB 489).
Die einzige Mausgeschichte war daneben schon viel schwächer, gerade das Ende ist sehr enttäuschend und man fragt sich, was der Autor damit bezwecken will. Ein typisches Werk von Panaro eben: Ein unorigineller Plot wird auf 50 Seiten ausgewälzt. Aber Pastrovicchio ist wie gewohnt stark.
„Das Leichtigkeitselixier“ ist wohl eine typische Mittelmaßgeschichte, die weder nennenswert gut, noch unverschämt schlecht ist.
„Der Glückssammler“ ist dagegen recht konfus; besonders aber frage ich mich, wie man so unsauber und unproportional die Ducks zeichnen kann. Früher hätte ich an dieser Stelle einen Smiley eingefügt, heute kann ich nur sagen: üben, üben, üben, Frau Migheli!
Besser gefallen hat mir die Regenbogenstory (insbesondere der Schauplatz), doch auch hier kommt die Wendung am Ende zu unüberzeugend. Ansonsten schließe ich mich den anderen an: Es hätte durchaus länger sein können und nicht im WWW spielen müssen.
Da ich mich an die anderen beiden Geschichten kaum noch erinnere, komme ich gleich zur Rangfolge:
1) Der Superschleim – 2
2) Am Ende des Regenbogens – 2-3
3) Furioses Finale – 3
4) Das Leichtigkeitselixier – 3-4
5) Der Wunderknabe – 4+
6) Die Chroniken von Faarfort – 4+
7) Der Glückssammler – 4
Fazit: Ein eher schwaches LTB, das mir bewiesen hat, dass lange Geschichten nicht zwingend ein Qualitätsmerkmal sind.
@Max Reichle: Du weißt aber schon, dass Dezimalzahlen immer bloß einen Beistrich haben, oder?
Die einzige Mausgeschichte war daneben schon viel schwächer, gerade das Ende ist sehr enttäuschend und man fragt sich, was der Autor damit bezwecken will. Ein typisches Werk von Panaro eben: Ein unorigineller Plot wird auf 50 Seiten ausgewälzt. Aber Pastrovicchio ist wie gewohnt stark.
„Das Leichtigkeitselixier“ ist wohl eine typische Mittelmaßgeschichte, die weder nennenswert gut, noch unverschämt schlecht ist.
„Der Glückssammler“ ist dagegen recht konfus; besonders aber frage ich mich, wie man so unsauber und unproportional die Ducks zeichnen kann. Früher hätte ich an dieser Stelle einen Smiley eingefügt, heute kann ich nur sagen: üben, üben, üben, Frau Migheli!
Besser gefallen hat mir die Regenbogenstory (insbesondere der Schauplatz), doch auch hier kommt die Wendung am Ende zu unüberzeugend. Ansonsten schließe ich mich den anderen an: Es hätte durchaus länger sein können und nicht im WWW spielen müssen.
Da ich mich an die anderen beiden Geschichten kaum noch erinnere, komme ich gleich zur Rangfolge:
1) Der Superschleim – 2
2) Am Ende des Regenbogens – 2-3
3) Furioses Finale – 3
4) Das Leichtigkeitselixier – 3-4
5) Der Wunderknabe – 4+
6) Die Chroniken von Faarfort – 4+
7) Der Glückssammler – 4
Fazit: Ein eher schwaches LTB, das mir bewiesen hat, dass lange Geschichten nicht zwingend ein Qualitätsmerkmal sind.
@Max Reichle: Du weißt aber schon, dass Dezimalzahlen immer bloß einen Beistrich haben, oder?
