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Disney-Comics - Kindersache?
[Bild: http://www.egmont-mediasolutions.de/img/..._print.gif]
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das TGDD "kindischer" als das LTB ist. Das TGDD ist mMn viel "erwachsener" als das LTB.

Ich finde es generell eine Schande, wenn Comics von Egmont/Ehapa als "Kinderkram" verkauft wird. Etwa auf Egmont.com werden nur im Bereich "Kids Media" Comics erwähnt. Eine Frechheit ist das, Egmont sollte sich schämen.
<a href="http://www.wieistmeineip.de/cometo/?de"><img src="http://www.wieistmeineip.de/ip-adresse/?size=468x60" border="0" width="468" height="60" alt="IP" /></a>
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Woher hast' du das Ding?
Von Ehapa direkt? Oder von irgendeiner Website? Oder von dir?
Aber jetzt muss ich auch mal sagen: Reag dich nicht so auf. Ist doch sch***egal was die da schreiben. Mal ehrlich wen juckts schon ob die Zielgruppe etwas jünger ausfällt. Das heißt ja nicht automatisch, dass sich alle, die etwas älter sind das entsprechende Magazin nicht mehr kaufen dürfen.
Außerdem glaube ich kaum, dass der direkt von Ehapa ist, weil das alles etwas schwachsinnig ist. Ich glaube kaum, dass das DDSH für jüngere ist und das LTB für ältere.
Das zeigen im DDSH ja allein schon die ganzen Titel und so die da einige haben. (Prof., Dr.,...)
Aber mir fällt noch was auf: Das LTB erstreckt sich von 8 Jahren bis nach 16 Jahren sogar. Also man sieht, dass das LTB querbeet gelesen wird.
Außerdem solltest du sich nicht bei Ehapa beschweren, sondern viel mehr bei der restlichen Bevölkerung, wenn dich das Ergebnis stört- Die Zielgruppe wird schließlich durch Umfragen ermittelt.
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Das "Ding" kommt von Egmont persönlich. Zwinkern
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TGDD bis zur selben "Altersgrenze" wie Wendy und Art Attack. Da war wohl jemand betrunken Schockiert.
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Außerdem kann ich mir auch nicht vorstellen, dass das TGDD so männlich, wie "Disney Prinzessin" weiblich ist. Augenrollen
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Ich finde ganz erlich,diese Behauptung is Schwachsinn!Selbst mein Vater liest abundzu mal ein Comic,also so is es nicht,ausserdem,ich habe manchmal auch schwierigkeiten mit Bertels ausprache,aber momentan verstehe ich eh sogut wie alles!Nur son paar Fachbegriffe da haperts noch etwas.Aber ich finds nicht kindisch!So nen quatsch!
LG
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Uarg, drücke mal bitte etwas öfter auf die Leer-Taste, deine Beiträge sind zwar inhaltlich gar nicht mal so übel, aber wegen der äußeren Forn quasi unlesbar. Nach Satzzeichen ein leer rein und etwas mehr auf Groß/Klein- und Rechtschreibung achten, ok? Zwinkern
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Jetzt noch mal zum Thema. Disney Comics sind nicht nur für Kinder. Ich lese mit 16 sie immer noch gerne, mein 13 Jähriger Bruder ebenso. Meine Mutter hat Jahrelang LTBs gesammelt, und meinen Vater erwische ich immer wieder wie er in meinen Vomics blättert.
Geduld ist die Kunst nur langsam wütend zu werden
(Japanische Weisheit)
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(18.05.2010, 14:39)nicetux schrieb: In der Schule hatte ich in der Parallelklasse einen Verbündeten, trotzdem wussten es viele an der Schule und Sticheleien blieben nie aus.
Ich verstehe die Welt nicht mehr! Bei mir in der Klasse weiß es jeder (irgendwie hört sich das so an, als würden wir über etwas hochgefährliches reden), und jeder toleriert es eigentlich auch. Ich finde, Comics sind keine Kindersache! Es gibt ja auch "intellektuelle" Comics, von denen in "Fachzeitschriften" wie der Comixene berichtet werden.
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Comics gelten aber allgemein als Kinderkram.

Das war zu meiner Jugend so ( hoppla das hört sich jetzt alt an Fröhlich ) und heute gillt das umso mehr.

In meinem Bekanntenkreis gibt es nur einen der Asterix & Lucky Luke liest ! Disney Comics hält dieser aber auch für Kinderkram.

Der Rest meiner Freunde und Bekannten mögen über haupt keine Comics.
Borussia Dortmund Fan & Comicsammler Gut
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Das MM-M ( Übel ) z.B. ist schon Kindersache, das TGDDSH aber nicht, das ist ja eher auch an Erwachsene gerichtet.
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Sehen die meisten meiner Bekannten anders für die ist das alles das selbe :(

Ein guter Buddie von mir liest noch die DC Superhelden!
Er findet Disney aber auch voll Kinderkram naja mir ist das aber egal :)
Borussia Dortmund Fan & Comicsammler Gut
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Das deine Kumpels Micky Maus nicht mögen, liegt wohl daran, dass sie mit Murry aufgewachsen sind. Greenie

Dass Erwachsene DC oder Marvel lesen ist ja normal, Lucky Luke oder Spirou auch (was allerdings verwunderlich ist, das ist doch ganso wie Micky Maus fast!).
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Es gibt auf der Welt so viele Gruppen von Liebhabern gewisser Serien, Geschichten und Themen die damit irgendwie verpönt sind.

Bronies haben ne Entwicklungsstórung.
Furries sind Perverse.
Cartoonfans sind Ignoranten.
Comicfans sind in der Kindheit irwie hängengeblieben.

Es ist eigentlich immer das Selbe. Jemand weicht von der glatten sozialen Norm ab (egal wie weit und in welcher Form) und schon wird er skeptisch beäugt oder sogar verlacht. Wirklich erklären kann ich mir dieses Verhalten selbst nicht.

Egal was man ist, tut oder gerne hat. Egal ob Comic oder sonst irgendwas... man sollte schlichtweg das tun was einen glücklich macht. Niemand sollte sich verbiegen und das was er mag verdrängen müssen. Deswegen sollte man einfach tun und nicht um den heißen Brei diskutieren.
Donald Duck: "Jede Arbeit übernehme ich, um euch zu beweisen, dass mein Wille erreicht, was er erstrebt." -(frei nach Eukalyptos)
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Also, wie einige schon geschrieben haben, sind Disney-Comics keineswegs nur für Kinder und Zeichentrickfilme ebenso wenig. Ich schaue mir gerne viele Reviews von Filmkritikern in Internet an, und dabei lernt man gut, was es für Dinge braucht, um gute Stories und Charaktere zu entwickeln. Ich habe kürzlich ein Thema eröffnet, wo man diskutieren kann, was für neue Geschichten die Autoren entwickeln könnten. Vielleicht kennst du die guten 90ern Serien wie Gargoyles oder Animaniacs. Diese haben schon mit ihren Themen Erwachsene angesprochen. Nun hat man aber mit neueren Serien wie Adventure Time und Avatar gewisse Grenzen gesprengt und dort scheint die Fantasie grenzenlos zu sein. Die Charaktere sind komplexer und es werden Themen angesprochen, die man sonst niemals in Kinderserien finden würde, wie Depression, buddhistische Philosophie, Politik, Psychologie, Sexualität (!) etc. Die Autoren können sich von Adventure Time inspirieren lassen. Ausserdem gibt es unzählige weitere Inspirationsquellen für neue Geschichten, seien es Internetphänomene, Wissenschaftsgebiete, Kulturen, Games, etc. Die Autoren können dann mithilfe von den Filmkritikern lernen, was es für gute Charakterentwicklung oder auch humorvolle Parodien braucht. Auch im Internet surfen kann vielleicht inspirieren.

Es gibt viele Elemente aus den amerikanischen Produktionen, die vielleicht interessant wären, in die europäischen Comics zu integrieren. Ich finde, einige Charaktere könnten zum Teil noch weiter ausdifferenziert werden.

Eine Geschichte könnte z.B. Donalds innere Psyche behandeln, wie er mit seiner Geheimidentität umgehen möchte (à la Batman und Spiderman). Ich habe mich gefragt, ob Donald sich mal überlegt, sein Geheimnis an seine Verwandten zu verraten, um mehr Anerkennung von ihnen zu bekommen.

Man könnte auch in einer anderen Geschichte erklären, warum Gitta Dagobert verehrt. Ich stelle mir eine Situation vor, wo Gitta Nelly zu Dagobert bringt, um ihn aus Liebe eine Freude zu machen, indem er mit seiner Jugendliebe wieder vereint wird. Das kann auch vielleicht Dagoberts Gefühle gegenüber Gitta beeinflussen. Ausserdem kann man hier das Thema "Liebe im Alter" vielleicht ansprechen.

Oder mit Micky kann man Geschichten über Justizthemen machen.
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In einigen von Andeas Pihl geschriebenden Phantomias-Geschichten wird dieses thema (Don überlegt seine Geheimidentität zu verraten um anerkennung seiner Verwante zu bekommen) behandelt.
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Meiner Meinung nach sind Disney-Comics eindeutig Kindersache. Sie richten sich an Kinder und sind eigentlich für Erwachsene zu anspruchslos.

Das heißt aber nicht, dass man sie als Erwachsener nicht lesen könnte und keinen Spaß daran haben dürfte.

Ich persönlich lese sie nur als Erwachsener anders.
Als Kind habe ich Disney-Comics spannender gefunden und ernster genommen, habe mehr mitgefiebert, mir sind Albernheiten und Logikfehler weniger aufgefallen und sie haben mich weniger gestört.
Als Erwachsener finde ich sie größtenteils albern und kindisch. Aber ich lese sie trotzdem gerne, und zwar aus Nostalgie, aus Vertrautheit mit Charakteren und Welt und wenn ich gerade ein Bedürfnis nach anspruchsloser, einfacher, harmloser Unterhaltung und bunten Bildchen habe. Und ein bisschen Sammeltrieb ist momentan auch noch dabei.
Ich würde es nicht an die große Glocke hängen, und ich will auch nicht, dass Disney-Comics meine Hauptunterhaltungsquelle werden, aber ab und zu mal ein Disney-Comic, dagegen ist auch als Erwachsener nichts zu sagen, auch wenn es Kinderkram ist.
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(25.07.2017, 10:56)Duflair schrieb: Meiner Meinung nach sind Disney-Comics eindeutig Kindersache. Sie richten sich an Kinder und sind eigentlich für Erwachsene zu anspruchslos.
So wie ich das sehe, definierst du anhand von zwei Kriterien, ob etwas „Kindersache“ ist. Einmal anhand der Zielgruppe (an wen sich etwas richtet) und anhand des Anspruchs (Höhe der Ansprüche). Das wundert mich sehr, denn sollten es wirklich diese zwei Dinge sein, an denen du festmachst, ob etwas „Kindersache“ ist, so widerspricht sich dies mit deiner Schlussfolgerung, Disney-Comics seien sogar eindeutig Kindersache.

Zuerst tätigst du die Aussage „Disney-Comics richten sich an Kinder“. Daraus geht nicht hervor, ob du meinst, dass sie sich nur an Kinder richten oder auch. Beide Aussagen sind nicht richtig. Der Grossteil der Disney-Comics richtet sich an alle Altersgruppen. Bei Disney-Comics, die sich nur an Kinder richten, fällt mir nur das niederländische Donald-Duck-Junior-Magazin ein, die Kinder-Version des niederländischen Donald-Duck-Magazins. Diese Comics sind allerdings nie nach Deutschland gekommen und ich kann deshalb nicht genau beurteilen, inwieweit sie sich von anderen Comics unterscheiden. Über den Inducks erfährt man allerdings, dass sie dreireihig sind. Disney-Comics, die sich nur an Erwachsene oder zumindest an Jugendliche richten, gibt es ebenfalls. Da wären vor allem die Zeitungsstrips, aber auch das Mickey-Mouse-Mystery-Magazin fällt in diese Kategorie.

Nun zurück dazu, dass sich die meisten Geschichten an alle Altersgruppen richten. Das finde ich ziemlich offensichtlich.
Wäre es nicht so, gäbe es sicherlich keine komplexen Literaturparodien, zahlreiche für Kinder nicht erkennbare Anspielungen und Themen, z. B. Gesellschaftskritik, dann würden sich Autoren und Zeichner nicht in Foren anmelden, in denen hauptsächlich Erwachsene zu finden sind, und so weiter und sofort. Natürlich richten sie sich an Kinder, aber eben nicht nur. Die Autoren wissen, dass ihre Geschichten auch von Erwachsenen gelesen werden.
Don Rosa z. B. hat nie für Kinder geschrieben.

Das Argument mit der Anspruchslosigkeit ist absurd. „Für Erwachsene zu anspruchslos“ ist ein schwachsinniger Satz, weil er impliziert, Dinge, die sich an Erwachsene richten, hätten zwingend einen hohen Anspruch. Mario Barth hat weniger Anspruch als der anspruchsloseste Disney-Comic, von RTL mit Frauentausch, Mitten im Leben und DSDS brauch ich gar nicht zu reden. Alles zutiefst anspruchslos, sind Mario Barth und die typischen RTL-Formate also Kindersache? Nach deinen Kriterien anscheinend ja. Und das ist Schwachsinn. Zumal Disney-Comics auch nicht anspruchslos sind, Geschichten von Don Rosa sind z. B. historisch korrekt (!) und wochenlang in Bibliotheken recherchiert worden.

Zum „Kinderkram“ am Ende des Textes sage ich mal nichts.
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Ach, unser Luk muss sich wieder mal beschweren. Greenie Öm, ja ... ich habe aber hier eine Ähnliche Ansicht wie er.
Eigentlich wolte ich vorhin einen Kommentar verfassen, habe es aber gelassen, weil ich einfach keine Lust hatte. Nun möchte ich Luk trotzdem noch einmal ergänzen ...

(25.07.2017, 11:50)Luk schrieb: Zuerst tätigst du die Aussage „Disney-Comics richten sich an Kinder“. Daraus geht nicht hervor, ob du meinst, dass sie sich nur an Kinder richten oder auch. Beide Aussagen sind nicht richtig. Der Grossteil der Disney-Comics richtet sich an alle Altersgruppen. Bei Disney-Comics, die sich nur an Kinder richten, fällt mir nur das niederländische Donald-Duck-Junior-Magazin ein, die Kinder-Version des niederländischen Donald-Duck-Magazins. Diese Comics sind allerdings nie nach Deutschland gekommen und ich kann deshalb nicht genau beurteilen, inwieweit sie sich von anderen Comics unterscheiden. Über den Inducks erfährt man allerdings, dass sie dreireihig sind. Disney-Comics, die sich nur an Erwachsene oder zumindest an Jugendliche richten, gibt es ebenfalls. Da wären vor allem die Zeitungsstrips, aber auch das Mickey-Mouse-Mystery-Magazin fällt in diese Kategorie.

Nun zurück dazu, dass sich die meisten Geschichten an alle Altersgruppen richten. Das finde ich ziemlich offensichtlich.
Wäre es nicht so, gäbe es sicherlich keine komplexen Literaturparodien, zahlreiche für Kinder nicht erkennbare Anspielungen und Themen, z. B. Gesellschaftskritik, dann würden sich Autoren und Zeichner nicht in Foren anmelden, in denen hauptsächlich Erwachsene zu finden sind, und so weiter und sofort. Natürlich richten sie sich an Kinder, aber eben nicht nur. Die Autoren wissen, dass ihre Geschichten auch von Erwachsenen gelesen werden.


Da muss ich Dir völlig recht geben! Doch meines Erachtens ist der überwiegende Teil der zur Zeit bspw. in Dänemark produzierten Comics an Kinder gerichtet. Das ist einfach so - ob auch Jugendliche oder Erwachsene an den Comics Spaß haben können ist etwas anderes.
Doch viele - die einzigen für mich jetzt noch interessanten -Disney-Comics wie z. B. Literarur-Parodien oder die ganzen italienischen Serien wie PKNA, Micky X, Micky Mystery, DoppelDuck richten sich zwar auch an Kinder, aber auch an Jugendliche und Erwachsene. Ich habe mal am Bahnhof gesehen, wie eine Über-50-Jährige zu einem Micky-X-Premium-Band gegriffen hat und sagte: "Den [Band] gönne ich mir". Greenie

Luk schrieb:Don Rosa z. B. hat nie für Kinder geschrieben.
Das bezweifle ich allerdings stark: Don Rosas Comics sind wirklich sehr anspruchsvoll und komplex, doch glaube ich nicht, dass Don Rosa wollte, dass keine Kinder seine Comics lesen. Ich denke er schrieb (und zeichnete) sie für alle. Doch wahrscheinlich sind die Comics für etwas ältere interessanter, denn die meisten jüngeren Kinder werden werden die Easter-Eggs und histroischen Anspielungen nicht vertehen - es sei denn, sie haben - wie ich damals mit acht Jahren - die Vorwörter in den Hall of fame-Bänden gelesen.

Luk schrieb:Das Argument mit der Anspruchslosigkeit ist absurd. „Für Erwachsene zu anspruchslos“ ist ein schwachsinniger Satz, weil er impliziert, Dinge, die sich an Erwachsene richten, hätten zwingend einen hohen Anspruch. Mario Barth hat weniger Anspruch als der anspruchsloseste Disney-Comic, von RTL mit Frauentausch, Mitten im Leben und DSDS brauch ich gar nicht zu reden. Alles zutiefst anspruchslos, sind Mario Barth und die typischen RTL-Formate also Kindersache? Nach deinen Kriterien anscheinend ja. Und das ist Schwachsinn. Zumal Disney-Comics auch nicht anspruchslos sind, Geschichten von Don Rosa sind z. B. historisch korrekt (!) und wochenlang in Bibliotheken recherchiert worden.

Zum „Kinderkram“ am Ende des Textes sage ich mal nichts.

Ich erinnere mich gerade an den BILD-Artikel, in dem stand, dass Disney-Comics nur für Kinder seien. Greenie

Ach ja: Eigentlich bin ich ja auch noch ein Kind... Balken
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(25.07.2017, 12:24)Floyd Moneysac schrieb:
Luk schrieb:Don Rosa z. B. hat nie für Kinder geschrieben.
Das bezweifle ich allerdings stark: Don Rosas Comics sind wirklich sehr anspruchsvoll und komplex, doch glaube ich nicht, dass Don Rosa wollte, dass keine Kinder seine Comics lesen. Ich denke er schrieb (und zeichnete) sie für alle. Doch wahrscheinlich sind die Comics für etwas ältere interessanter, denn die meisten jüngeren Kinder werden werden die Easter-Eggs und histroischen Anspielungen nicht vertehen - es sei denn, sie haben - wie ich damals mit acht Jahren - die Vorwörter in den Hall of fame-Bänden gelesen.
Das er das nicht wollte, glaube ich auch nicht. Aber ich meine, mal sowas gelesen zu haben (in einem Vorwort, Interview oder sowas). Etwas habe ich im Internet gefunden: Er hat in einem Interview mit der Wiener Zeitung auf die Frage, was er von Barks gelernt hat, geantwortet: „Seine Art des Geschichten-Erzählens. Er hat nichts verniedlicht, damit es für Kinder passt.“

Und das mit der Bild: Ja, das war im Wortlaut noch besser. „Putzige Kindercomics“. Greenie
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