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TGDDSH 276
#21
So, dann mal noch meine verspätete Rezension... zu erstmal was zum Seitenstreifen: Fand die Änderung auf den ersten Blick eigentlich nur unnötig, dann bin ich aber zu dem Schluss gekommen, dass das Cover dadurch mehr hervorgehoben wird. Insofern geht die Änderung sicherlich in Ordnung.

Nicht in Ordnung geht die Startgeschichte von Jack Bradbury. Meiner Meinung nach ziemlich langweilig und vorhersehbar, der Slapstick-Humor zudem nicht sonderlich lustig. Hinzu kommen eher schwache unproportionierte Zeichnungen, weshalb Der Fotowettbewerb nur 6 Punkte bekommt.

Nicht besser ist der darauffolgende Einseiter Der Kickstarter, der einfach nicht lustig ist. 5 Punkte.

Schlager, Schmalz und Schwindeleien ist da schon besser, auch wenn die Geschichte auch nicht so ganz überzeugend ist. Trotzdem bekommt sie noch eine grüne Einfärbung, ganz einfach weil es mir sehr gut gefallen hat, wie hier Donald für den typischen Teilnehmer von DSDS oder anderen billigen Casting-Shows steht, der meint er könne singen. Auch die Sache mit dem Playback zeigt gut, wenn es in dem Geschäft dann oftmals wirklich läuft... Rodriguez' sind hier noch ein bisschen unausgegoren, insbesondere fallen die starren Augen der Figuren ins... Auge. Nichtsdestotrotz noch 10 Punkte.

Die Pointe von Kaufrausch finde ich eigentlich gar nicht so lustig, aber Donald ist mir hier einfach sympathisch, wie er sich hier von den Kaufangeboten locken lässt und es gleich danach schon bereut. 10 Punkte.

Brancas Schnitzeljagd war dann doch eher mittelmäßig. Konnte nicht erstaunliches oder besonderes an der Geschichte finden... 9 Punkte.

Zorngiebel-Geschichten von Barks und Van Horn gefallen mir meistens, bei anderern kommt mMn aber meistens nur ein mittelmäßiger Nachbarschaftskrieg auf. Auch bei Jens Hansegard. Sicherlich war der ein oder andere Einfall in Große Sprünge ganz nett, insgesamt hat es mich dann aber doch zu wenig unterhalten. Auch 9 Punkte.

Nicht erstaunlich ist es, dass die beste Geschichte im Heft Marco Rota kommt. Ein wahrer Held im wilden Westen ist eine schöne Geschichte mit noch schöneren Zeichnungen und dem ein oder anderen Schmunzler. Kein ganz großer Wurf, für dunkelgrün reicht es nicht ganz, aber eine unterhaltsame Geschichte allemal. 12 Punkte.

Die Rezension im Rotaversum schrieb:Außerdem nimmt sie indirekt Bezug auf Don Rosas Meisterwerk „Sein Leben, Seine Milliarden“ und damit auch auf Carl Barks. Allerdings sind diese Hinweise versteckt und als Hintergrundgags verkleidet, damit ein kleines schmunzeln zur wiederkehrenden Begebenheit beim Lesen dieses Comics wird.
Es wäre mal interessant zu wissen, ob das Rota eingebaut hat oder der Übersetzer. Ich vermute eher letzterer. Und außer dem Hinweis auf S. 53, Panel 4 ist mir in der Hinsicht eigentlich nichts aufgefallen - hab ich was übersehen?

Zum redaktionellen Teil: Die Entenhausener Geschichten waren stellenweise wieder ätzend: Viel zu viel anderes Zeugs. Ganz ehrlich, was interessiert mich es, ob sich gerüchteweise Brad Pitt um die Kinofassung von "Rauchende Colts" bewirbt? Völlig unnötige Information, die rein gar nichts mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun hat. Im Gegenzug muss ich aber sagen, dass ich den Text zum Comic-Salon recht interessant fand.

Fazit: Von der Zeichnermischung her sicherlich ein homogenes Heft, bei der Geschichtenauswahl hatte ich insbesondere bei Vicar und Branca aber mehr erwartet. Daher im Vergleich zu anderen Heften dieses bisher doch recht guten Jahres eher weniger gut...

Beim nächsten scheint gar keine Fußball-Geschichte dabei zu sein?! Schade eigentlich, gab es keine mehr von Luis Destuet? Balken
Ansonsten sieht es ganz interessant aus. Die Gatto-Geschichte hat mich überrascht... scheint eine aus seiner Frühphase zu sein...
"Zwei notwendig entfernte Zeitpunkte in ein und ebendasselbe Gemälde bringen, [...] heißt ein Eingriff des Malers in das Gebiete des Dichters, den der gute Geschmack nie billigen wird." (Gotthold Ephraim Lessing)

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#22
Auch etwas verspätet kommt meine Rezension, aber sie kommt. Die Änderung fand ich eigentlich auch unnötig, aber wie 313er schon geschrieben hat, wird das Cover doch etwas mehr hervorgehoben insofern, ja ok.. Greenie

Der Fotowettbewerb sollte für Donald mal wieder ein Reinfall werden. Die Idee mit dem Schrauber und so war gar nicht schlecht, hätte man aber noch etwas mehr ausarbeiten können. Ansonsten war das ganze recht durchsichtig mit mittelmäßigen Zeichungen. Note: 3-

Ein Einseiter wie Der Kickstarter braucht nun mal einen Gag. MMn hat die Story den nicht gehabt. War ziemlich unlustig. Dafür aber tolle Zeichnungen, daher: 4-

Rodriguez beschert uns Schlager Schmalz und Schwindeleien. Das entenhausische DSDS lädt zum Casting, dort jommt Donald aber nur mit einem Putzjob und viel Glück hin. Ja und man kann sich denken, dass es wie immer nicht gut für Donald endet. Insgesamt eine, wie ich finde, lustige und gelungene Geschichte mit hübschen Zeichungen. 2

Carl Barks bringt uns in Kaufrausch. Ich fand die Story irgendwie unlustig, die Zeichnungen gewohnt top, aber der Gag an sich, na ja... 3-

Mal wieder ein Wettbewerb bei dem sich für Donald die Chance besteht mal wieder sein Talent im Pech haben zu zeigen- eine Schnitzeljagd.Ich kann mich da den meisten nicht anschließen. ich finde die Geschichte sehr gelungen mit einem sehr lustigen Ende. Erstaunlich auch, dass Gustav auch ein bisschen Pech gehabt hat. Ich geb' der Geschichte eine 1-

Große Sprünge wagt Donald diesmal dank Vicar. Na ja da gibt es wirklich besseres von Vicar.
Die Story fand ich ziemlich unlustig, aber die grandiosen Zeichnungen machen die Geschichte irgendwie viel besser. Daher gebe ich für eine mittelmäßige Story mit super Zeichnungen eine 3

Onkel Dagobert war Ein wahrer Held im Wilden Westen, das sagt zumindest Marco Rota. Und er hat absolut Recht. Natürlich habe ich, wie wahrscheinlich jeder andere, auf diese Geschichte gefreut, die vermutlich das Highlight des Hefts sein sollte. War sie das? Ja. Anfangs dachte ich: Pfui! Schämen Sie sich Marco Rota! Indianer als so brutal darzustellen, was sie doch gar nicht sind. Wirklich schlimm. Aber wie sich später herausstellt zeigt Rota, dass auch er für die Gleichbechtigung Schwarzer und Weißer ist. Ich denke so was verdient besonderes Lob.
Ansonsten noch was zur Handlung:
Spannende Geschichte, zwischen drin auch mal lustig, zu den Zeichnungen muss man, denke ich, nichts mehr sagen. Lustig fande ich auch die Geschichte mit dem angeblichem Superheld in der Kutsche. Und ich bin gespannt, wann Dagobert die Geschichte mit dem eingravierten Herz erzählt. Fröhlich
1+

Fazit: Na ja im Vergleich zu anderen Heften war das nun im Prinzip nichts. Die angeblichen lustigen Geschichten (das sollten sie zumindest sein) überboten sich gegenseitig im Machen schlechter Witze. Ich denke die Story von Daniel Branca und vor allem die von Marco Rota reißen da noch einiges raus. Ich würde sagen: Schlechter Beginn, gutes Ende. Und jetzt mal schauen welchen Schnitt das Heft hat: 2,4285714. Eigentlich müsste ich jetzt nach oben runden, also eine 2 geben, allerdings habe ich so oft ein "minus" (-) verteilt, dass ich jetzt nach unten runde und dem Heft eine 3 gebe, also ein befriegendes Heft, gefühlt war es aber eher ein ausreichendes.

So und jetzt was neues in meinen Rezensionen, den Top des Hefts und der Flop des Hefts:

Top des Hefts:...war natürlich der Rota auf den letzten 14 Seiten. Mehr dazu siehe oben.

Flop des Hefts:...waren "Der Kickstarter" und "Große Sprünge". Gut ersteres war ein Einseiter, Große Sprünge keiner und der fällt für das DDSH aber eher unterdurchschnittlich aus.
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#23
Ich freue mich schon auf das nächste TGDD: Darin wird nämlich eine Story von Strobl sein, in der Dagobert seine Comicleidenschaft entdeckt. Hat jemand eine Idee, welche Story das sein könnte? Ich tippe auf S 80198.
<a href="http://www.wieistmeineip.de/cometo/?de"><img src="http://www.wieistmeineip.de/ip-adresse/?size=468x60" border="0" width="468" height="60" alt="IP" /></a>
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#24
Und ich die letzte. Greenie

Der Fotowettbewerb
Donald hatte nun schon oft die Chance sein fotografisches Können zu wecken.
Doch auch in dieser Geschichte muss er scheitern.
Die Zeichnungen waren nicht schlecht, aber über gute müssen wir auch nicht reden.
Auch die Handlung zog sich eher schleppend dahin und war sehr langwierig.
Handlung: 4
Zeichnungen: 4+


Der Kickstarter
Startet das Heft auch nicht besser.
Zwar waren die Zeichnungen wie gewohnt auf gutem Niveau, der Gag aber eher zum liegenbleiben.
Handlung: 4-
Zeichnungen: 2


Schlager, Schmalz und Schwindeleien
Und es langweilig geht es weiter.
Die Handlung war als solche gar nicht vorhanden, die Zeichnungen aber ganz nett.
Handlung: 4-
Zeichnungen: 3


Kaufrausch
Lustig war der zweite Einseiter zwar auch nicht, aber schön zu lesen trotzdem.
Handlung: 2-
Zeichnungen: 2+


Redaktioneller Teil
Die Leserbriefe waren wie immer toll.
Auch das Expertenquiz erfreut sich der Rückkehr und wir freuen uns mit.
Wolfgang J. Fuchs hat diesmal ganze Arbeit geleistet, denn die Entenhausener Geschichten waren toll.
Auch der Comicsalon-Bericht war informativ
Note: 2

Auf Schnitzeljagd begibt sich Donald bei Daniel Branca.
Brancas Zeichnungen gefielen mir hier jedoch gar nicht und die Handlung trug sich schleppend dahin.
Handlung: 4
Zeichnungen: 3-


Vicar verhilft Donald zu Grossen Sprüngen.
Seine Zeichnungen waren diesmal besser und wirklich schön anzusehen.
Die Story aber bleibt eher im unteren Bereich und kehrt letztenlich zum Anfang zurück.
Handlung: 3-
Zeichnungen: 2+


Da Dagobert Duck schon immer Ein wahrer Held im Wilden Westen war, erzählt uns Marco Rota diese Geschichte wie sie seiner Meinung nach stattgefunden hat.
Die Zeichnungen sind ein Augenschmaus und die Handlung grandios.
Das Highlight des Heftes.
Handlung: 1+
Zeichnungen: 1++


Fazit: Ein eher unterdurchschnittliches TGDDSH das aber mit einem tollen Highlight aufzuwarten hat.
Billy Talent - Turn your back

"Dumme Lichtkreaturen! Überall nur Kugeln, Tropfen und
Energiewolken. Wie kann ich ihnen das Hirn wegpusten,
wenn da gar keine Köpfe sind?"


Manche Fischer essen gerne Aal,
und manche Aale essen gerne Fischer.
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#25
Einige besitzen bereits die Nr. 277, während ich mich hier noch über die ohnehin recht mäßige 276. Ausgabe auslasse.
Nun - ich bin eben etwas langsam. Greenie

Der Fotowettbewerb: Die Geschichte besteht im Wesentlichen aus einer Aneinanderreihung grobkomischer Slapstickszenen und mündet in einer bereits früh zu erahnenden, witzlosen Pointe. Zudem kann ich nach der Lektüre erstmals die Kritik unserer Brisanzbremse an Michael Bregel nachvollziehen, den ich ansonsten durchaus schätze: Die Sprüche der drei vorlauten Neffen gingen mir persönlich ziemlich auf den Senkel. Alles in allem ein mäßiger Auftakt. 7/15 Punkten.

Der Kickstarter: Vollkommen überflüssiger, uninspirierter und langweiliger Einseiter. 3/15 Punkten.

Schlager, Schmalz und Schwindeleien: Immer wenn Donald sich wieder einmal zu Höherem berufen fühlt, als er tatsächlich zu leisten vermag, ist die Katastrophe vorprogrammiert. Dieses bekannte Motiv greift Transgaard auf und platziert zugleich einige Seitenhiebe gegen die Verlogenheit des Showbusiness. Wenn Donald verkleidet auf dem Tisch tanzt, um die Veranstalter von seinem Talent zu überzeugen, erzeugt die Diskrepanz zwischen seinem Enthusiasmus und der offenkundigen Peinlichkeit der Situation jene tragikomische Qualität, die so besonders liebenswert an der Figur ist. Die überhastete Auflösung schmälert den überzeugenden Gesamteindruck. 11/15 Punkten.

Kaufrausch: Ein zwar treffender, aber nicht sonderlich witziger Einseiter. 8/15 Punkten.

Schnitzeljagd: Eine Schnitzeljagd bietet die Möglichkeit, aberwitzige Situationen zu kreieren, da die Beteiligten unter Zeitdruck bestimmten Gegenständen nachjagen müssen, während ihnen ihre Umwelt Steine in den Weg legt. Wird diese Möglichkeit genutzt? Nicht im Ansatz. Zudem nimmt die Auflösung einen, gemessen an der Länge der Geschichte, viel zu großen Raum ein. 7/15 Punkten.

Große Sprünge: Was ist die Handlung? Donald und Zorngiebel sabotieren sich gegenseitig. Ist das originell? Nein. Kann das witzig sein? Ja, wenn die Zeichnungen und die Dialoge stimmen. Da letzteres nicht gegeben ist und die miesen Tricks, mit denen die verfeindeten Nachbarn einander das Leben schwer machen, als einigermaßen abgegriffen und unkomisch bezeichnet werden dürfen, kommt ‚Große Sprünge’ nicht über den Lückenfüller-Status hinaus. 8/15 Punkten.

Ein wahrer Held im Wilden Westen: Die Abschlussgeschichte versetzt uns in Dagoberts Jugend zurück. Mit Willensstärke und Edelmut löst Dagobert dabei das Indianerproblem und macht zugleich ein lohnendes Geschäft. Solide erzählt, bietet sie jedoch nur wenige interessante Wendungen und eine zwar ganz spaßige, aber nicht sonderlich glaubwürdige Auflösung. Wunderschön sind hingegen Rotas Zeichnungen, die eine großartige Wild-West-Atmosphäre erzeugen. Vor allem aus optischen Gründen der Höhepunkt dieser eher mittelmäßigen Ausgabe. 12/15 Punkten.
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#26
Also:Diese Asgabe war nich so besonders.Der Barks-Klassiker war ganz gut,und besondrs die Rota-Geschichte hat mir sehr zugesagt!
[Bild: sig.png]

ACHTUNG:Ich bin leicht reizbar!Greenie
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#27
(02.06.2010, 13:39)313er schrieb: Nicht erstaunlich ist es, dass die beste Geschichte im Heft Marco Rota kommt. Ein wahrer Held im wilden Westen ist eine schöne Geschichte mit noch schöneren Zeichnungen und dem ein oder anderen Schmunzler. Kein ganz großer Wurf, für dunkelgrün reicht es nicht ganz, aber eine unterhaltsame Geschichte allemal. 12 Punkte.

Die Rezension im Rotaversum schrieb:Außerdem nimmt sie indirekt Bezug auf Don Rosas Meisterwerk „Sein Leben, Seine Milliarden“ und damit auch auf Carl Barks. Allerdings sind diese Hinweise versteckt und als Hintergrundgags verkleidet, damit ein kleines schmunzeln zur wiederkehrenden Begebenheit beim Lesen dieses Comics wird.
Es wäre mal interessant zu wissen, ob das Rota eingebaut hat oder der Übersetzer. Ich vermute eher letzterer. Und außer dem Hinweis auf S. 53, Panel 4 ist mir in der Hinsicht eigentlich nichts aufgefallen - hab ich was übersehen?

Also, ich meinte mit dieser Aussage, dass diese Geschichte in der Zeit zu "Der Held der Badlands" spielt und somit auch Bezug dazu nimmt, in dem es eine Art Vorgeschichte ist und somit ein Zwischenkapitel ist, nur von Rota. Wenn man "Der Held der Badlands" gelesen hat, wird man auch Parallelen entdecken, seien es die Indianer oder Landschaften, bzw eine Landkarte an der Wand.
In der MMM-Ausgabe der Geschichte wurde sogar noch extra auf SLSM hingewiesen in dem man es auf die zweiten Seite unter titelt hat mit "Siehe 'Sein Leben seine Milliarden'".
Der Bezug zur Rosa-Serie allerdings wurde entweder von dem Übersetzer Michael Nagula selbst oder vom damals zuständigen Text-Redakteur hergestellt.
Marco Rota fertigte damals ein englischsprachiges Skript an, allerdings ist der Comic selber noch nie in Englisch erschienen und somit wurde die originale Version noch nicht veröffentlicht und deswegen kann man nicht genau sagen, ob Marco Rota auch im original die Texte mit Hinweisen gefüllt hat, dafür aber kann man die Karte und die Indianer als Hinweis zählen Zwinkern
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