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TGDDSH 291
#1
Erstverkaufstag: 02.08.2011

Coverpreis: 2,95 €

Inhalt:
  • Seite 5 Donald Duck - "Der Fremdenführer" - D 2001-156 - (10 Seiten)
    Story & Zeichnung: William Van Horn
    Übersetzung: Peter Daibenzeiher
    Originaltitel: Donald Duck "Ridin' Deranged"
    Deutsche Erstveröffentlichung: MM 10/2003
    .


  • Seite 16 Donald Duck - "Hüpfend ins Verderben" - H 2093 - (4 Seiten)
    Story: Kirsten de Graaf & Mau Heymans
    Zeichnung: Mau Heymans & Comicup
    Übersetzung: Elvira Brändle
    Originaltitel: Donald Duck
    Deutsche Erstveröffentlichung: MM 45/2003
    .


  • Seite 20 Donald Duck - "Beengt" - H 21147 - (1 Seite)
    Story: Kirsten de Graaf & Mau Heymans
    Zeichnung: Mau Heymans & Comicup
    Übersetzung: Joachim Stahl
    Originaltitel: Donald Duck
    Deutsche Erstveröffentlichung: MM 28/2003
    .


  • Seite 22 Donald Duck - "Der Preis war heiß" - D 93038 - (11 Seiten)
    Story: Pat McGreal
    Zeichnung: Vicar
    Übersetzung: Michael Nagula
    Deutsche Erstveröffentlichung: MM 36/1993
    .


  • Seite 34 Entenhausener Geschichte(n) Folge 185 "Disney und Donald im Krieg" - von Wolfgang J. Fuchs - (2 Seiten)
    .


  • Seite 36 Die tollsten Leserbriefe an Donald Duck - (2 Seiten)
    .


  • Seite 38 Onkel Dagobert - "Der ärmste Mann der Welt" - AR 209 - (27 Seiten)
    Story: Ron Fernandez
    Zeichnung: Pat Block
    Übersetzung: Gerd Syllwasschy
    Originaltitel: Donald Duck "The Poorest Duck in Duckburg"
    Deutsche Erstveröffentlichung

Heft mit 68 Seiten, davon Comic-Anteil: 53 Seiten


Heft 292 erscheint am 06.09.2011 mit Geschichten von Tony Strobl, Arild Midthun (Wunschgeschichte "Scrooge vs. Scrooge") und Carlos Mota (Wunschgeschichte "Fleiß und Schweiß").
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#2
Mmmhhh, das klingt ja gut, da werd ich gleich mal meine Liste aktualisieren....Gut
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#3
Langsam übertreiben sie ein bisschen mit dem Werbemüll: Dem Abo-Heft lagen insgesamt vier Zettel bei...

Die Hintergrundfarbe des Covers ist mir zu grell, ansonsten gefällt's mir aber gut... ich frage mich allerdings, wann der erste böse Brief eine Klimaschützers im Leserforum erscheint. Zwinkern

Auf "Der ärmste Mann der Welt" bin ich schon sehr gut gespannt, noch besser sieht es ja aber im nächsten Heft aus. Gut
"Zwei notwendig entfernte Zeitpunkte in ein und ebendasselbe Gemälde bringen, [...] heißt ein Eingriff des Malers in das Gebiete des Dichters, den der gute Geschmack nie billigen wird." (Gotthold Ephraim Lessing)

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#4
Hab mir auch mal wieder ein DDSH gekauft. Ich persönlich fand keine Geschichte besonders schlecht, die erste war aber für Van Horn, dessen Geschichten ich eigentlich sehr gut finde, recht langweilig und vorhersehbar. Die beiden Kurzgeschichten von Heymans fand ich gut, jedenfalls für diese Länge. Die letzten beiden fand ich aber definitiv am besten. Vicar ist meiner Meinung nach sowieso einer der besten Künstler, die man regelmäßig im DDSH findet und auch Pat Block gefällt mir immer besser. Das hat auch "Der ärmste Mann der Welt" gezeigt.
Nichts auf dieser Welt, das sich zu haben lohnt, fällt einem in den Schoß - aber man kann es erreichen (Bob Kelso)
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#5
"Der Fremdenführer" ist für Van Horn sehr harmlos, aber immer noch gut. Schön gezeichnet wie immer und ein zufriedenstellendes Ende (was bei einem anderen Autor nicht unbedingt der Fall gewesen wäre).
Die beiden Heymans sind Lückenfüller, da gibts nichts zu sagen darüber.
Der Vicar leidet ein wenig unter der Zweiteilung der Story, wo Donald zuerst den Neffen zeigt, was er alles weiss, und der Plot erst dann wieder zurück zum eigentlichen Quiz geht. Das ist aber auch das einzige, ansonsten ausgewogen und witzig und zeichnerisch so ziemlich aus der besten Phase von ihm.
Block beziehungsweise Fernandez erzählt in "Der ärmste Mann der Welt" nicht unbedingt eine Story, sondern mehrere gleichberechtigt nebeneinander. Die Geschichte wirkt so manchmal nicht ganz aus einem Guss und fesselt nicht immer, ist aber auch deswegen reizvoll und baut eine gewisse Atmosphäre auf. Man merkt, dass Autor, Zeichner und Übersetzer auf den Spuren von Barks (bzw. Fuchs) wandeln, und das ist gut!

Die Entenhausener Geschichte(n) sind vergleichsweise interessant, weil von der Thematik noch nicht so ausgelutscht.
Das nächste Heft wird grossartig, keine Frage. Strobl wird wohl der (http://coa.inducks.org/story.php?c=S+75086) sein, sieht uninteressant aus, wie fast immer. Daneben wohl noch zwei Einseiter. Ich sehe nicht ein, warum man nicht gleich einen Elfseiter bringt, und dann noch von jemand besserem. Zu den beiden anderen Geschichten gäbs noch schöne Cover, einmal von Mota, einmal von Rota, aber die hinterwäldlerische Coverpolitik im Kioskbereich scheint uns so bald nicht zu verlassen. Erstaunlich viel Gemecker, aber 80 % des Inhalts sehen Top aus, so was gibts selten, gleich zwei lange Storys in einem Heft. Fröhlich
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#6
(07.08.2011, 17:44)Sir Damian McDuck schrieb: "Der Fremdenführer" ist für Van Horn sehr harmlos, aber immer noch gut. Schön gezeichnet wie immer und ein zufriedenstellendes Ende (was bei einem anderen Autor nicht unbedingt der Fall gewesen wäre).

Für mich war gerade das Ende das enttäuschende. Während die erste Hälfte mit Donald als Führer auf dem Ritt durch die Prärie noch in Ordnung war, kam das Ende viel zu kurz. Besonders gestört hat mich dabei vor allem der Kommentar von Donalds Chef zum Entgültigen Schicksal der Beute. Hätte man weglassen können um die Unwissenheit aller zu wahren.

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#7
Ja, das habe ich aus anderem Mund auch schon gehört. Ich habe schon früh geahnt, das da nicht sonderlich viel passieren wird und habe mich deswegen am schön inszenierten Ende gefreut - wenn man gar nichts erfahren hätte und es ein offenes Ende gewesen wäre, dann wäre es für mich komplett reizlos gewesen.
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#8
Was mich störte war ja dann auch weniger die Auflösung an sich sondern
Spoiler:
Donalds Chef will von Anfang an nicht wissen wo dieser Canyon ist und ob es diese Beute da überhaupt gibt, nach dem Erdrutsch muss er dann aber bemerken, dass sie damit den Schatz wojl für immer verschüttet haben. Kann natürlich Zufall sein, und dass nehme ich dann auch mal an. Ansonsten wurde da zum Ende ein Gag reingebracht, auf den man zugunsten des dann doch annehmbaren Endes hätte verzichten können. Aber ich will auch nicht zu kleinlich sein. ;)
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#9
Ich fand es ärgerlich, das ich die ersten 3 Geschichten schon hatte aber sonst... ein schöner neuer Vicar, und eine tolle Abenteuergeschichte.
Im großen, und ganzen: schönes Heft.
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#10
Das neue Heft hab ich zwar auch schön hier, aber über diese Ausgabe möchte ich doch noch schnell ein paar Worte verlieren.
Mit dem "Fremdenführer" hat man meiner Meinung nach eine von Van Horns schwächeren Geschichten hier abgedruckt, eigentlich zündet keiner der Gags bei mir und das Ende finde ich ehrlich gesagt doof. Die holländischen Kürzest-Geschichten sind inhaltlich zu vernachlässigen, ich verstehe einfach nicht, wieso man nicht lustige Taliaferro-Einseiter oder -Strips bringt, anstatt solch unlustige und überflüssige Werke... Vicars "Der Preis war heiß" ist für mich dann das Highlight des Heftes, da es durch sehr schöne Zeichnungen und eine gut durchdachte und lustige Story überzeugt und außerdem an Carl Barks "Geld oder Ware" erinnert. Gut Egal wie viel Mühe sich Pat Block dann mit seinem Werk "Der ärmste Mann der Welt" gibt, an Barks anzuknüpfen, so gelingt dies doch überhaupt nicht, obwohl der Titel und das erste Panel oder sogar die ersten Seiten Hoffnung darauf machen. Dann allerdings wird die Geschichte einfach "trashig", Dagobert verhält sich unglaublich blauäugig und fällt doch sonst nie so leicht auf Betrüger herein, und dann kommt auch noch Hedwig/Hicksy... Ich meine, hallooo? Hicksy? Wer braucht die denn? Das Ende ist dann auch sehr blödsinnig. Ich hatte mich sehr auf diese Geschichte gefreut, war aber sehr enttäuscht worden.

Insgesamt hat mich dieses Heft überhaupt nicht überzeugt und ist meiner Meinung nach eine der schwächsten Ausgaben dieses Jahres.
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#11
Teile deine Meinung, wenn auch nicht 100%ig, scrooge.
Ich finde man sollte generel statt 08/15-Einseitern Taliaferro bringen ob Strips oder Einseiter sei nun mal dahin gestellt. Unter "Der ärmste Mann der Welt" hab auch ich mir was anderes vorgestellt, die Story ist irgendwie Dagobert untypisch.
Aus meiner Sicht war das Heft eher Mittelmass.
R.I.P Shoya Tomizawa 10.12.1990 - 5.10.2010 Seufz
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#12
Mir hat die Hicksi-Geschichte gut gefallen. Wesentlich stimmiger als "Das Geheimnis der Dracheninsel" in TGDD 284 vom selben Team. Generell bin ich immer dankbar für lange Geschichten. Der Vicar war ebenfalls gut, der Van Horn immerhin Durchschnitt.
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