Lavaking
25.01.2008, 21:29
Drachenritter (orgi.: Dragonlords) ist ein fantastischer Comicroman von Byron Erickson (ja, ja, Der, der uns das Kaschperl geschenkt hat) und Giorgio Cavazzano (), der mMn gleich verfilmt werden könnte (90 Minuten-Film - die Actionszenen sind ja wie dafür geschaffen). Das liegt nicht nur an Cavazzano's Zeichnungen, die an perfekt gemachte Filmhintergründe erinnern, sondern auch an dem großem Kampf, der wirklich ins Fernsehen gehören sollte. Ich beziehe mich damit selbstverständlich auf Kapitel 11 in dem ja (fast) gar nicht geredet wird - was einfache Bilder nicht alles zeigen können: Ein großer Kampf, ein riesiges Feuer, ein lauter Schrei ...
Hier nochmal die Inhaltsangabe des Romans:
Die Ducks - eine Superfamilie? Die Neffen sind immerhin Pfadfinder und allzeit mit dem schlauen Buch bewappnet, der Onkel ein kreativer Arbeitssuchender und Meister im Wechseln der Jobs, und das Familienoberhaupt der reichste Mann der Welt. Doch mittlerweile hat sich viel in Entenhausen verändert: Dagobert verbringt den ganzen Tag nur mit Geld- machen, zählen und dessen Wert zu messen, Tick, Trick und Track sind so gut wie gar nicht zufrieden und Onkel Donald setzt alles daran aus den fünf eine Musterfamilie zu machen - und das funktioniert am besten mit einem Pichnick - denkt er sich jedenfalls. Doch schnell merkt man, dass Donald ihnen mit seinem Drang, die Familie zu mutivieren, auf die Nerven geht und sich jeder mit etwas anderem beschäfigt - der eine eben mit Geld, die anderen mit Scienie-Fiction und der andere mit purer Wut auf einen fehlgeschlagenden Versuch. Da öffnet sich urplötzlich das Tor zu einer anderen Welt - ein Krieger und ein Magier kommen hervor und kämpfen gegen die Morgs, die nur eins im Sinn haben: Die Weltherrschaft!
Nach einem ausführlichem Kampf werden die Ducks bewusstlos in die fremde Welt geschafft und getrennt - die älteren kommen ins Gefängnis und die Pfadfinderneffen zu anderen Sklaven. Doch die drei lernen einen Jungen namens Cid kennen, der sich mit ihren Onkels in Verbindung setzt. Derweil hat Dagobert schon einen Plan, wie das Volk für die Freiheit und Rückher für Entenhausen, so wie gegen Sklaverei und Drachenquälerei kämpft.
Hier nochmal die Inhaltsangabe des Romans:
Die Ducks - eine Superfamilie? Die Neffen sind immerhin Pfadfinder und allzeit mit dem schlauen Buch bewappnet, der Onkel ein kreativer Arbeitssuchender und Meister im Wechseln der Jobs, und das Familienoberhaupt der reichste Mann der Welt. Doch mittlerweile hat sich viel in Entenhausen verändert: Dagobert verbringt den ganzen Tag nur mit Geld- machen, zählen und dessen Wert zu messen, Tick, Trick und Track sind so gut wie gar nicht zufrieden und Onkel Donald setzt alles daran aus den fünf eine Musterfamilie zu machen - und das funktioniert am besten mit einem Pichnick - denkt er sich jedenfalls. Doch schnell merkt man, dass Donald ihnen mit seinem Drang, die Familie zu mutivieren, auf die Nerven geht und sich jeder mit etwas anderem beschäfigt - der eine eben mit Geld, die anderen mit Scienie-Fiction und der andere mit purer Wut auf einen fehlgeschlagenden Versuch. Da öffnet sich urplötzlich das Tor zu einer anderen Welt - ein Krieger und ein Magier kommen hervor und kämpfen gegen die Morgs, die nur eins im Sinn haben: Die Weltherrschaft!
Nach einem ausführlichem Kampf werden die Ducks bewusstlos in die fremde Welt geschafft und getrennt - die älteren kommen ins Gefängnis und die Pfadfinderneffen zu anderen Sklaven. Doch die drei lernen einen Jungen namens Cid kennen, der sich mit ihren Onkels in Verbindung setzt. Derweil hat Dagobert schon einen Plan, wie das Volk für die Freiheit und Rückher für Entenhausen, so wie gegen Sklaverei und Drachenquälerei kämpft.