12.07.2016, 16:53
Die italienischen Geschichten werden von vielen Lesern als schlecht bezeichnet; doch warum? Liegt es an den „schlechten Zeichnungen“, den „langweiligen Geschichten“ oder an den in Italien erfundenen und dort oft benutzten „schlechten Figuren“, wie zum Beispiel Gitta Gans und Dolly Duck? Oder sind das nur Vorurteile, dass italienische Geschichten schlecht sind?
Ich finde die meisten italienischen Geschichten nicht so gut. Schon seit ich sechs Jahre alt bin. Ich fand die Geschichten damals langweilig und schlecht gezeichnet. 1. Mir gefällt, wie schon gesagt - der Zeichenstil der meisten Italiener nicht. Diese sind zwar auch unterschiedlich, doch ähneln sich trotzdem. Die meisten Zeichner aus Italien haben einen dicken Duktus und und zeichnen sehr cartoonhaft. Außerdem werden die älteren Geschichten meiner Meinung nach schlecht koloriert. 2. Vor allen die alten Geschichten aus Italien finde ich langweilig. Ich kann nicht genau sagen warum, aber immer wenn ich ein LTB in der Hand halte, hab ich wenig Lust zu lesen. Manche Geschichten gefallen mir dann – wenn ich mich überredet habe – ganz gut, andere sind meiner Meinung nach aber auch richtig fantasielos. 3. Dolly Duck, Gitta Gans und die anderen italienischen Figuren liegen mir nicht. Gittas Charakter zum Beispiel finde ich abscheulich. Auch hier kann ich nicht genau erklären warum, aber ihr Verhalten (Ihr „Bertelchen“ zu verehren) finde ich wirklich komisch. Wann begreift Gitta denn endlich, dass Onkel Dagobert sie nicht mag? Klaas Klever mag ich auch nicht. Dafür gibt es folgenden Grund: Klaas ist wegen den italienischen Zeichnern nun Onkel Dagoberts Hauptrivale. Er hat Mac Moneysac (meine Lieblingsfigur) von diesem Platz verdrängt.
Es gibt aber auch italienische Zeichner, dessen Zeichnungen mir gefallen. Claudio Sciarrone zum Beispiel, der oft die Abenteuer des neuen Phantomias zeichnet, ist mein italienischer Lieblingszeichner. Auch Romano Scarpas Geschichten für Egmont sind toll!
Ich finde die meisten italienischen Geschichten nicht so gut. Schon seit ich sechs Jahre alt bin. Ich fand die Geschichten damals langweilig und schlecht gezeichnet. 1. Mir gefällt, wie schon gesagt - der Zeichenstil der meisten Italiener nicht. Diese sind zwar auch unterschiedlich, doch ähneln sich trotzdem. Die meisten Zeichner aus Italien haben einen dicken Duktus und und zeichnen sehr cartoonhaft. Außerdem werden die älteren Geschichten meiner Meinung nach schlecht koloriert. 2. Vor allen die alten Geschichten aus Italien finde ich langweilig. Ich kann nicht genau sagen warum, aber immer wenn ich ein LTB in der Hand halte, hab ich wenig Lust zu lesen. Manche Geschichten gefallen mir dann – wenn ich mich überredet habe – ganz gut, andere sind meiner Meinung nach aber auch richtig fantasielos. 3. Dolly Duck, Gitta Gans und die anderen italienischen Figuren liegen mir nicht. Gittas Charakter zum Beispiel finde ich abscheulich. Auch hier kann ich nicht genau erklären warum, aber ihr Verhalten (Ihr „Bertelchen“ zu verehren) finde ich wirklich komisch. Wann begreift Gitta denn endlich, dass Onkel Dagobert sie nicht mag? Klaas Klever mag ich auch nicht. Dafür gibt es folgenden Grund: Klaas ist wegen den italienischen Zeichnern nun Onkel Dagoberts Hauptrivale. Er hat Mac Moneysac (meine Lieblingsfigur) von diesem Platz verdrängt.
Es gibt aber auch italienische Zeichner, dessen Zeichnungen mir gefallen. Claudio Sciarrone zum Beispiel, der oft die Abenteuer des neuen Phantomias zeichnet, ist mein italienischer Lieblingszeichner. Auch Romano Scarpas Geschichten für Egmont sind toll!