29.05.2019, 21:40
(16.05.2019, 19:39)Topolino schrieb: [ -> ]Im Ernst, Moby Dick fandest du langweilig? Kommt davon, wenn man nicht Rathjens Übersetzung (oder gleich das Original) liest.(08.05.2019, 16:14)Herr Duck schrieb: [ -> ]Ich bin gespannt, was du von Karl May hältst.Kann aber noch etwas dauern, bis ich mich dazu äußern werde. Seit Februar habe ich bisher nur zwei Romane, „Moby Dick“ (tatsächlich recht langweilig, wie Mile bereits andeutete; habe mehr als zwei Monate fürs Lesen gebraucht) und „Notre-Dame de Paris“ (dagegen sehr kurzweilig, sodass ich nur zwei Wochen gebraucht habe), gelesen und bin gerade an „Vom Winde verweht“. Und dann wollte ich noch unbedingt ein Buch von Mile lesen, und Faust II wollte ich mir auch mal anschauen, ebenso wie die Nachtstücke von Hoffmann und die Buddenbrooks, den Berliner Alexanderplatz und Dürrenmatts Griechen, Agatha-Christie-Bücher zu den Filmen, die noch ungesehen auf meiner Festplatte liegen, Ecos Pendel, und, und, und ...
Zitat:Deppenapostroph. Bei Schmidt ist der, sagen wir mal, kontranormative Sprachgebrauch Programm.(16.05.2019, 12:07)Milou schrieb: [ -> ]Wenn ich mich recht erinnere, hab ich das als Protest-Signatur gegen Topos Korrekte-Rechtschreibungs-Fetischismus gewählt.Oje. Ich hätte nicht gedacht, dass solch eine unleserliche Aneinandereihung von Fetzen Teil irgendeines Romanes mit Deppenleerzeichen-Titel ist.
Wären dann langsam vielleicht Tipps zu den offenen Fragen angebracht? Zu 1 und 5 hab ich ein paar Ideen, bin mir aber nicht sicher.