19.07.2017, 17:17
Wie der Titel schon sagt: Gibt es eurer Ansicht nach einen grundsätzlichen Unterschied zwischen den italienischen Geschichten wie sie im LTB veröffentlicht werden und den 4-reihigen amerikanischen und Egmont-Geschichten? Also nicht zeichnerisch, das sieht man auf den ersten Blick, dass das eine andere Tradition ist (wobei mir da auch schwer fallen würde, klar die Unterschiede zu benennen), sondern erzählerisch und was den Charakterisierung der Figuren angeht.
Ich frage mich nämlich selbst, ob es da bei den erzählten Geschichten und Charakteren grundsätzliche Unterschiede gibt.
Oberflächlich gesehen gibt es natürlich italienische Genres wie die Literaturparodie oder historische Geschichten, die es bei den "nordischen" Geschichten kaum gibt.
Aber grundsätzlich? Erlauben sich die italienischen generell mehr künstlerische Freiheit, sind sie etwas verrückter, abgefahrener und anarchischer, manchmal auch etwas alberner als die nordischen? Was meint ihr?
Ich frage mich nämlich selbst, ob es da bei den erzählten Geschichten und Charakteren grundsätzliche Unterschiede gibt.
Oberflächlich gesehen gibt es natürlich italienische Genres wie die Literaturparodie oder historische Geschichten, die es bei den "nordischen" Geschichten kaum gibt.
Aber grundsätzlich? Erlauben sich die italienischen generell mehr künstlerische Freiheit, sind sie etwas verrückter, abgefahrener und anarchischer, manchmal auch etwas alberner als die nordischen? Was meint ihr?