Auf zum Titel! (Gorm Transgaard - Giorgio Cavazzano; 24 S.; D 2017-131)
Beim gemütlichen Schlendern durch den Entenhausener Stadtpark befreit der tierliebe Donald einen pelzigen Hund aus einer misslichen Lage. Als Besitzer des knuffigen Vierbeiners entpuppt sich niemand Geringeres als Sepp Stierle, einer der erfolgreichsten Fußballstars des 1. FC Entenhausens! Als Dank für seine Heldentat engagiert der Stürmer Donald als „Hundesitter“ für den gutmütigen Hund namens Schnupsi. So darf Donald an Bord des Privatflugzeuges von Sepp Stierle mit zur Fußballweltmeisterschaft nach Russland reisen. Dabei lernt er auch den Koch Enzo kennen, welcher vorbehaltlich für den wählerischen Schnupsi den Kochlöffel schwingt. Als die Passagiere in Russland landen und sich in einem gemütlichen Häuschen am Stadtrand Moskaus einquartieren, macht sich Sepp Stierle auch schon auf den Weg ins Stadion zum ersten Pflichtspiel. Völlig überraschend verschwindet Schnupsi spurlos. Infolgedessen sinkt Sepp Stierles Moral auf den absoluten Tiefpunkt! Jetzt liegt es an Donald, den vermissten Vierbeiner wieder wohlbehalten zu seinem Herrchen zurück zu bringen.
Die Titelgeschichte der neusten Ausgabe des Lustigen Taschenbuches dreht sich also wieder einmal um ein Fußballturnier – und wieder einmal hat sich auch der 1. FCE qualifiziert, wodurch Donald – wieder einmal – aus irgendeinem Grund seine Lieblingsmannschaft begleiten darf. Sei es als Fahrer des Teambusses, als Moralmaskottchen oder als popeliger Blubberlutschspender am Spielfeldrand: Donald schafft es irgendwie, bei jedem Turnier dabei zu sein.
Zugegeben ist es schon sehr weit hergeholt, Donald als Hundesitter mit nach Russland zu nehmen. Die Fußballweltmeisterschaft steht zudem überhaupt nicht im Zentrum der Handlung, sondern vielmehr der zottelige Hund Schnupsi. Ein blöderer Name ist den LTB-Reduckteuren wohl nicht eingefallen?
Immerhin präsentiert sich der gute Donald in der von Gorm Transgaard auserkorenen Geschichte außergewöhnlich sympathisch und liebenswürdig. Dem Himmel sei Dank dient der nicht nur als Wüterich, Unglücksvogel oder Egozentriker, sondern darf sich durchaus erfinderisch und wortgewandt zeigen. Die Nebenfiguren Sepp und Enzo sind gut getroffen und gehen weder Donald noch dem Leser schon nach wenigen Seiten auf die Nerven. Großartige Spannung und einen kleinen Kriminalfall darf man an dieser Stelle aber nicht erwarten. Der Grund für Schnupsis Verschwinden wird uns praktisch auf dem Silbertablett serviert – und das darf man gerne wörtlich verstehen.
Hervorzuheben sind ganz klar die hübschen Zeichnungen von Giorgio Cavazzano, der den gummischnäbeligen Donald und den Wauwau zum Leben erweckt. Ein Augenschmaus sind auch die detailreichen Hintergründe (z.B. das Gemälde mit dem russischen Ehepaar samt Kopftuch und Bojarenmütze, das typisch russische Muster über dem Hauseingang der Magd und das Propellerflugzeug des Typs Antonov). Strahlen darf auch die beeindruckende Basilius-Kathedrale auf Seite 10: Eins zu Eins in den Originalfarben der Sehenswürdigkeit!
Unterm Strich ein netter Auftakt für diesen Band, bei dem der Fußball meiner Meinung nach jedoch etwas zu kurz kommt.
Oh, und die Werbetafel mit der Aufschrift „Ente – Das Auto“ provoziert und ist völlig fehl am und neben dem Platz. Peinlich.
Katz und Maus (Francesco Artibani - Giorgio Cavazzano; 40 S.; I TL 2994-1)
Auf antiken Spuren wandeln Micky Maus und seine Dauerverlobte Minnie, die ihren Urlaub auf der sonnenverwöhnten Insel Sizilien verbringen. Doch die Ferienidylle wird jäh gestört, als die beiden Zeugen einer lautstarken Auseinandersetzung eines zweiten Pärchens werden. Nach einem romantischen Abend bei Mondschein muss Micky am nächsten Morgen feststellen, dass Minnie nicht zu verabredeten Zeit erscheint und sie sich auch nicht in ihrem Hotelzimmer aufhält. Schnell wird dem Entenhausener Meisterdetektiv klar, dass Minnie entführt worden ist! Wie es der Zufall so will taucht der launische Typ vom Vortag auf und stellt sich Micky als Commissario Mausalbano vor. Als die beiden in Minnies Zimmer ein Erpesserschreiben finden, muss der sizilianische Commissario Micky reinen Wein einschenken. Schnell wird klar, dass es die Entführer eigentlich auf Mausalbanos Verlobte, die schöne Lydia, abgesehen hatten und Minnie Opfer einer Verwechselung wurde! Zunächst beschließt Micky, auf eigene Faust zu ermitteln – muss aber schon nach kurzer Zeit erkennen, dass er wohl oder übel auf die Hilfe von Commissario Mausalbanos und dessen eingespieltem Team angewiesen ist, um Minnie zu retten…
Der Detektiv Micky Maus trifft in diesem fulminanten Abenteuer auf einen ungleichen Partner, der dem Entenhausener jedoch in Sachen Gespür für die Lösung noch so verzwickter Verbrechen in Nichts nachsteht. Die Figur des sizilianischen Commissarios Salvo Montalbano entstammt der Feder des italienischen Krimiautors Andrea Camilleri und unweigerlich hat man als Fernsehzuschauer das Gesicht des Schauspielers Luca Zingarettis im Kopf. Nun treffen beide Spürnasen mit volle Härte aufeinander, müssen allerdings zusammenarbeiten! Dass es da am Anfang ordentlich knirscht, hat der Autor des Comics, Francesco Artibani, geschickt interpretiert und clever umgesetzt. Das Konfliktpotenzial zwischen Micky Maus und Mausalbano wird wunderbar aufgebaut und gipfelt schlussendlich sogar in ein Hand-in-Hand greifendes Teamwork.
Gleichzeitig gibt sich Francesco Artibani als Kenner der 25 bereits erschienenen Fälle um Commissario Montalbano zu erkennen und bringt daher spielerisch ein paar bekannte Nebenfiguren wie Montalbanos Verlobte Livia Burlando, seinen Stellvertreter Domenico „Mimì“ Augello alias „Nardillo“ und Agente Fazio alias „Agente Razzio“ ein. Für ein paar Lacher darf zudem der einfach gestrickte Catarella (bzw. Katzarella im Comic) sorgen. Die Vorliebe für die sizilianische Küche des Commissarios bleibt auch dem Entenhausener (untypischerweise auch „Amerikaner“ genannt!) Micky Maus nicht verborgen.
Überhaupt wird der Charme Siziliens in jeder Hinsicht brillant von Giorgio Cavazzanos eingefangen, der ein wundervolles Ambiente für die gesamte Geschichte schafft. Auch die unglaublich gelungene Koloration insbesondere in den Nachtsequenzen und mit den eingesetzten grauen Filtern harmoniert perfekt mit der Atmosphäre des spannenden Krimis, bei dem Fans sowohl des Ermittlers aus Entenhausen als auch aus Italien voll auf ihre Kosten kommen!
Wie auch im letzten Band darf die Maus völlig zu Recht glänzen und verdientermaßen im Rampenlicht stehen: Weiter so!
P.S. Wie wär’s beim nächsten Mal mit einem Crossover zwischen Micky und Commissario Brunetti in Venedig!?
Phantomias macht blau (Federico Buratti - Francesco D'Ippolito; 24 S.; I TL 3156-4)
Während sich die ruhigen Bürger von Entenhausen zu nachtschlafender Zeit in Morpheus Schoß wiegen und den Schlaf der Gerechten schlummern, ist niemand Geringeres als der maskierte Rächer Phantomias über den Dächern der Gumpenmetropole unterwegs. In einem kurzen Intermezzo vermasselt er den Panzerknackern einen nahezu perfekten Coup: Die bösen Buben hatten es nämlich auf die beträchtlichen Gewinne und Preise von Gustav Gans abgesehen! Der größte Glückspilz des Planeten lädt Phantomias – der als strahlender Held selbstverständlich keine Dankesgeschenke annehmen kann und will – zu einer Kreuzfahrt ein. Während der Fahrt auf dem Luxusliner ist Donald sichtlich bemüht, dass seine Geheimidentität als Phantomias auch weiterhin geheim bleibt. Zu allem übel muss er dabei noch Gustavs Großspurigkeit erdulden: Kein leichtes Unterfangen für den Superhelden mit den sonst so gestählten Nerven!
Nein, bei diesem unglücklich gewählten Titel darf man nix Falsches denken. Es geht um Urlaub! Allerdings entpuppen sich die Ferien von Phantomias im Zusammenhang mit Gustav Gans als Tortur mit den ein oder anderen Strapazen. Grundsätzlich also eine interessante Figurenkombination. Ungewöhnlich, dass ein ansonsten gewiefter Phantomias, der bekanntermaßen über einige technische Spielereien aus dem Hause Düsentrieb verfügt, ausgerechnet in Gustav seinen Meister gefunden haben soll. Tatsächlich muss Donald alias Phantomias eher unter dem aufgeblasen, selbstsicheren und überheblichen Gemüt von Vetter Gustav leiden. Wobei ich sagen muss, dass der Autor Federico Buratti hier auch hätte über die Stränge schlagen können. Dann wäre der Geschichte eine ganze Menge gehaltvoller Humor entgangen, der sich Seite für Seite einschleicht. Phantomias im Tennisdress zu sehen, sollte Ansporn genug sein, „Phantomias macht blau“ eine Chance zu geben. Das Ende erscheint dann leider doch recht plump und übereilt.
Der markante Stil von Francesco D’Ippolito passt vielleicht nicht zu 100% zu der Story; aber allein das Detail, dass Gustavs blonde Schillerlöckchen nachts völlig zerzaust dem eitlen Gockel zu Berge stehen, tröstet mich persönlich darüber hinweg.
Eine der besseren Feriengeschichten mit Donald Duck & Co.!
Eine Frage des Alters (Augusto Macchetto - Renata Castellani; 24 S.; I TL 3152-6)
Die knallharten Großunternehmer Dagobert Duck und Klaas Klever staunen nicht schlecht, als ausgerechnet Gitta Gans zur „Geschäftsfrau des Jahres“ gewählt wird. Die um die Gunst des reichsten Mannes der Welt buhlende Gitta hat nämlich eine erfolgreiche App erfunden, mit der man anhand von Bewegungsprofilen genau erkennen kann, wo sich prominente Menschen in der näheren Umgebung befinden. So kann man sich genau anzeigen lassen, ob Brad Fitt an der nächsten Imbissbude einen kühlen Blubberlutsch schlürft. Nun steht Gitta Gans selbst im Blitzlichtgewitter der Boulevardpresse und muss zu ihrem Übel die Frage nach ihrem Alter über sich ergehen lassen! Eine wilde Hatz zwischen der armen Gitta und den frechen Paparazzi beginnt.
Kann man relativ kurz machen: Die Geschichte funktioniert im Entenhausen-Kosmos nicht. In dieser Welt kommt es überhaupt nicht auf das Alter der Figuren bzw. Stadtbewohner an – es wird ja auch nie danach gefragt. Die runden Geburtstage werden schließlich vom Verlag gefeiert: Und mal ehrlich, wer würde denn im Kommissariat von Entenhausen ernsthaft glauben, dass Micky Maus in diesem 90 Jahre alt wird?
Wie gesagt, das Thema geht nicht auf und die wirre Geschichte weiß nicht so recht, wo sie hinwill. Gitta als Geschäftsfrau des Jahres zu präsentieren scheint jedenfalls nur am Rande von Interesse zu sein. Es gehört sich einfach nicht, eine Dame nach ihrem Alter zu fragen. Das Ende mit Dagobert als Kavalier kauf ich Augusto Macchetto auch nicht wirklich ab. Zeichnerisch aber in Ordnung.
Halunken von heute (Massimiliano Valentini - Giorgio Di Vita; 18 S.; I TL 2573-3)
Eine Serie von mysteriösen Einbrüchen versetzt die Entenhausener High Society in Angst und Schrecken. Kommissar Hunter und die Inspektoren Issel und Steinbeiß nehmen sich dem Fall an. Dabei setzt Inspektor Issel sehr zum Leidwesen der anderen auf modernste Technik und sieht sich selbst als überragendes Computergenie an. Der Fall nimmt Fahrt auf, als die Polizisten beginnen, gegen Rudi Ross ermitteln.
Die zweite Maus-Story dieses LTBs kommt wie so oft ohne den Mäuserich selbst aus und setzt auf ein buntes Ensemble an Randfiguren. Schönes Wiedersehen mit Rudi Ross für zwischendurch, aber leider herzlich unaufgeregt und ohne den gewohnt bissigen Issel/Steinbeiß-Humor. Kein großer Wurf vom Duo Valentini und Di Vita.
Das Kaufmannskraut (Carlo Panaro - Ottavio Panaro; 30 S.; I TL 3207-5)
Neben Gustav hat auch Onkel Dagobert bei einer Kreuzfahrt die Seele baumeln lassen. Bei der Reise des Milliardärsklubs konnte er dabei neue Kontakte knüpfen und hofft so, seinen Rivalen Klaas Klever wie so oft überlegen zu sein. Nach wenigen Tagen stellt sich jedoch das genaue Gegenteil ein: Klever schnappt dem überrumpelten Dagobert ein gutes Geschäft nach dem nächsten weg! Mithilfe seiner pfiffigen Neffen kommt Dagobert dem Geheimnis von Klaas Klever auf die Spur und eine abenteuerliche Expedition nimmt ihren Anfang.
Wenn ich ehrlich bin habe ich weder verstanden, wozu das Kaufmannskraut ursprünglich dienen sollte und wie es eigentlich wirkt. Aber das scheint auch nicht von Interesse zu sein: Hauptsache, Dagobert und Klever zoffen sich mal wieder um irgendein grün-gammliges Gartengemüse mit besonderem Effekt. Nicht wirklich unverbrauchte Idee, die Carlo Panaro hier neu umsetzt. Liest sich aber flüssig und unterhält gerade im letzten Drittel.
Lange Rede, wenig Sinn (Sergio Badino, Sergio Cabella - Enrico Faccini; 26 S.; I TL 2900-4)
Zufällig begegnet Dussel Duck in einem völlig überfüllten Bus einem namenlosen Schwätzer, der die anderen Fahrgäste mit seinem Gerede um den Verstand bringt. Einzig Dussel vermag es, dem seltsamen Typen Parole zu bieten und quatscht einfach so drauf los. In der Folge wird Dussel auf eine mysteriöse Organisation aufmerksam, die angeblich schon seit Jahrtausenden die Kunst des Schwafelns beherrscht und wie einen Schatz hütet. Um Mitglied in dem verblüffenden Vielredner-Verein werden zu können, soll Dussel im Auftrag des „Großen Vorsitzenden“ noch eine Aufnahmeprüfung bestehen. Unter Dussels Eifer muss zuerst Donald, dann auch Dagobert leiden. Doch welche Absicht verfolgt der Große Vorsitzende wirklich?
Die beiden Autoren Sergio Badino und Cabella haben sich hier eine typische Dussel-Geschichte ausgedacht, die sich selbst nicht so ernst nimmt und mit ihrem absurden Humor an den Start geht. Enrico Faccini als Zeichner zu gewinnen passt wie die Faust aufs Auge. Ansonsten kann ich gar nicht so viel über „Lange Rede, wenig Sinn“ sagen, weil ich erstens nicht dem Vielredner-Verein angehöre und zweitens der Meinung bin, dass man die Geschichte einfach selbst gelesen haben muss, um dem ungewöhnlichen Gebrauch der Sprechblasen etwas abgewinnen zu können. Wenn die Panzerknacker wüssten, wie man Onkel Dagoberts Alarmsysteme im Nu lahmlegen kann…
Ohne Fleiß kein Schweiß (Giorgio Martignoni - Fabiana Iacolucci; 14 S.; I TL 2332-4)
Doch die Panzerknacker sind gerade mit etwas anderem beschäftigt und vertreiben sich ihre Zeit auf dem Sportplatz. Selbstredend nicht aus freien Stücken! Sie sind auf der Suche nach der Beute eines befreundeten Knastkumpans, der vor vielen Jahren in der Eile der Flucht seine Sore vergraben hat. Auf dem gleichen Grund und Boden befindet sich jedoch heute eine moderne Sportanlage! Um nicht aufzufallen, müssen die Panzerknacker mächtig die müden Knochen knacken lassen…
Ziemlich lahm, aber immerhin recht witzig anzuschauen und nach wenigen Seiten auch schon vorbei.
Komplette Kontrolle (Giorgio Salati - Donald Soffritti; 10 S.; I TL 2946-3)
Der gute Donald hat an einem sonnigen Tag eigentlich nur ein Ziel: Im Fernsehen ein Fußballspiel seines geliebten 1. FC Entenhausen ansehen! Das Unterfangen scheitert jedoch an den zahllosen Fernbedienungen im Haushalt des tollpatschigen Erpels. Welche war jetzt gleich noch einmal für die Glotze?
Richtig lustige und vergnügliche Kurzgeschichte ohne lästige Dialoge. Die Zeichnungen sprechen für sich – gar nicht so leicht umzusetzen mit den elektrischen Signalen der vielen Fernbedienungen. Köstlich inszeniert von Giorgio Salati und Donald Soffritti.
Ein verrückter Tag (Marco Bosco - Marco Gervasio, Stefano Intini; 40 S.; I TL 3054-2)
Der gute Donald hat an einem sonnigen Tag eigentlich nur ein Ziel: Im Fernsehen ein Fußballspiel seines geliebten 1. FC Entenhausen ansehen! Das Unterfangen scheitert jedoch entweder an einem Versprechen, Daisy zu einer langweiligen Gartenparty zu begleiten oder stattdessen für Onkel Dagobert zu schuften. Der Möglichkeiten gibt es gar viele in dieser erlebnisreichen Geschichte: Je nachdem, welche Entscheidungen man als Leser trifft und welchen Weg man beschreiten möchte…
Erfrischender Abschluss für dieses LTB mit einem breiten Aufgebot an verschiedensten Figuren und auch einer amüsanten Überraschung, die ich freilich nicht verraten möchte. Es verbirgt sich doch mehr hinter diesen 40 erheiternden Seiten, als man vielleicht anfänglich glaubt. Die Aufteilung zwischen Marco Gervasio und Stefano Intini gelingt erstaunlich gut, da konnte Autor Marco Bosco sich bestimmt nicht beschweren.
Locker flockig und lesenswert fidel!