F.I.E.S.E.L.S.C.H.W.E.I.F.

Normale Version: Bringt das Fernsehen die Comics um?
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Eigentlich spricht der Threadtitel ja für sich, bringt das Fernsehen die Comics um?
Ich persönlich halte das für vollkommenen Schwachsinn, denn es spiegelt wohl die "Mit der heutigen Jugend ist nichts mehr anzufangen" der heutigen Zeit wieder. Doch ich denke, dass es ungefähr den gleichen Prozentsatz an Comic-Lesern gibt wie vor etwa 30 Jahren. Denkt ihr dass der damaligen Jugend so langweilig war, dass sie alle dann Comics gelesen haben, nur weil sie keinen Fernseher hatten? Ich denke eher im Gegenteil. Ihnen ist sehr wohl eine Beschäftigung eingefallen. Wohl eher wird der Prozentsatz der Comicleser sogar leicht angestiegen sein, dam man heute wohl schon weiter herumkommt als vor etwa 30-40 Jahren. Vielleicht können ja ältere Mitglieder (spontan fällt mir da Milano ein) etwas zu diesem Thema sagen.
Weiters ist der Comic ja ein Abkömmling der Films. Ein Comic ist ja im Grunde ein Film auf Papier gebracht. Beide sind ca. zur selben Zeit, um die Jahrhundertwende entstanden. Wieso ist also dann der Comic überhaupt hochgekommen, wenn das Fernsehen angeblich so ein übermächtiger Konkurrent war. Beinhaltet das nicht einen Wiederspruch.
So nun ist erst Mal eure Meinung gefragt. Wie steht ihr dazu? Wird das Fernsehen den Comic tatsächlich umbringen? Wielange wird es Comics noch geben?
Ich sags mal so: Ohne Comics würde es heute keine Zeichentrickfilme geben. Jedoch werden die heutigen Trickfilme meist am Computer erstellt, welcher eine mögliche gefahr frürdie Comics sein kann. Doch ich glaube, die Comicfangemeinde ist so gross, dass man die Comics gar nict zu 100% "töten" kann.
Ich denke nicht, dass das Fernsehen eine zu starke Konkurenz für Comics ist und dass es sie "umbringen" wird sowieso nicht. Die Comics sind schon so eine grosse Kultur und Kunstform gerworden und auch das Fernsehen gibt es schon lange, wenn Comics nicht gegen TV bestehen würden, dann würde es sie heute wahrscheinlich schon nicht mehr geben.
Schliesslich sind ja auch die Disneycomics aus den Cartoons, aus dem Fernsehen bzw. Kino entstanden, da seh ich keinen Grund, warum das sich plötzlich ändern sollte.
Man könnte das Fernsehen als Feind der Comics höchstens sehen, wenn es um verfilmte Comics geht, die meisten Fernsehserien mit Micky und Donald sind ja eher schwach, die ursprünglichen Cartoons natürlich ausgenommen, und sie haben mit den Comics an sich auch nicht so viel zu tun. Allerdings heisst das schon wieder, dass das Fernsehen "bloss" neben den Comics existiert und sie nicht ersetzt, bzw. nie an sie herankommen kann.
Bei anderen Comicverfilmungen, vorallem Batman (die Neueren) und Spiderman ist das natürlich etwas anders, die Verfilmungen waren gut bis sehr gut und haben sozusagend den "Geist" der Comics gewahrt.
Ich finde auch nicht, das Fernsehen ein "Feind" des Comics ist. Es ist sind doch zwei total unterschiedliche Sachen.


Mist, ich wollte eigentlich einen langen Beitag schreiben! Aber Damian und Herr Waserhuhn haben schon alles gesagt. Aber egal, jetzt kann niemand mehr sagen:,, Der hahai, der ist zu faul einen Post in dieses Thema zu schreiben. Pfui!"

Lavaking

Wow, da sagt man einmal, dass das Fernsehen das Ende der Comics seie, und schon kommt ein Thread dazu.ZwinkernGut

Gut, hört mal zu, das gibt es folgendes: Früher, also ganz früher, als viele von uns noch gar nicht gelebt hatten, gingen die Kinder nachmittags nach draußen und spielten. Heute sitzen die meisten allerdings vor ihren Konsolen und spielen dort. Das ist jetzt nicht konsolen-feindlich, kann auch genau so gut mit Fernseher oder Computern in Verbindung gebracht werden. Wobei ich bei letzterem peinlicherweiße zu geben muss, dass ich auch dort binGreenie Ein besseres Beispiel, sind wohl die Brettspiele. Heute verstehen die meisten wohl unter Spiele irgendso einen Konsolen-Krimskrams. Kurzum: Die Konsole ist eine Gefahr für das Brettspiel. Was noch vor ein paar jahrzehnten als Mensch-ärgere-dich-nicht ging, ist heute einfach nur Konsolen-Krimskrams. Ich und vielleicht auch einige von euch, spielen noch solche Brettspiele, aber ohne diese Videospiele, gäbe es heute sicherlich weniger ''Zocker''. Wie gesagt, dass ist jetzt ein Anti-Spruch gegen Konsolenspieler, aber es ist doch so, dass es die anderen Beschäftigungen wirklich daneben stellt bzw. ''umbringt''. Das andere Beispiel ist eben das Fernsehen: Wie viel Prozent einer Schulklasse, sitzt abens lieber vor dem Fernseher und wie viele lesen zu dieser Zeit ein Buch? Ich würde sagen - mehr als die Hälfte. Das Fernsehen wird halt von vielen als unterhaltsamer empfunden. Aber es gibt auch spannende Bücher - Donald Duck Comics zum Beispiel. Die machen mindestens (ich persönlich würde sogar sagen mehr) Spaß als vor dem Fernsehen zu sitzen. Das Fernsehen ist ja schon immer ein Gegner gegen Bücher oder andere Tätigkeiten wie z. B. das Malen. Und ich glaube, das wird auch immer so bleiben. Schließlich können solche ''bahnbrechende'' - in Anführungszeichen Erfindungen (leider Seufz) nicht mehr entlöscht werden...Gut, gegen das Fernsehen habe ich nicht direkt etwas, ich schaue es ja selber, aber heutzutage kommt ja wirklich viel ''Mist'' dort (z. B. die ganzen RTL/Sat1-Comedy-Shows), das es sich lieber lohnt zu einem Buch zu greifen.

Wie seht ihr das? Würdet ihr mir recht geben?
Ich gebe dir Recht, Lavaking, und zwar hundertprozentig. Besonders die Sache mit dem Fernsehen: Da läuft wirklich viel Mist (man nehme Shows à la "Simple Life", "Unser neues Zuhause" oder so), das kann keineswegs mit Büchern oder Comics mithalten. Aber trotzdem hocken viel zu viele Leute lieber vor dieser Dreckschleuder namens Fernseher als Bücher oder Comics zu lesen. Leider.

Aber mMn bringt das Fernsehen die Comics nicht um - dafür gibt es zu viele Leute unserer Sorte, die die Comics dem Fernsehen voran stellen. Zum Glück.
OK im Punkt eins gebe ich dir recht, natürlich gingen die Kinder früher öfter nach draußen, doch wer hindert dich daran heute das nicht auch so zu machen. Ich bin auch heute noch relativ viel draußen, und genieße die frische Luft und könnte mir nicht vorstellen in einer Großstadt zu leben und den ganzen Tag nicht draußen zu sein.
Ich spiele auch gerne Brettspiele und habe glücklicherweise jemanden der das auch gerne macht (oder natürlich Kartenspiele) Besonders im Urlaub wird bei uns viel gespielt. Natürlich können Brettspiele keine großen Specialeffekts bieten, aber meiner Meinung nach sind sie weit interessanter als irgendwelche Computerspiele, da man Brettspiele nie aleine spielt, Computerspiele schon.
Das viel Mist im Fernsehen läuft, kann ich auch nicht abstreiten, aber man muss es sich ja nicht ansehen. Ich frag mich ja sowieso öfters wer solch einen Blödsinn schaut.
Das große Problem der heutigen Jugend ist weder die Existenz von Computern, Fernsehern, Konsolen, noch die Stubenhockerei. Das Problem ist im Grunde einfach, dass es zu wenig Kinder gibt. Ganz ehrlich, wenn ihr zu 10. in einer Gruppe unterwegs sein würdet so mit 10-11 Jahren. Würdet ihr euch dann einfach vor den Fernseher setzen und irgendeine #@µ+€ schauen? Eher nicht. Man würde lieber etwas anderes Unternehmen.
Jedoch möchte ich Fernseher und Computer keinesfalls missen, die Vorteile dieser Geräte sind unbestreitbar, natürlich haben sie auch Nachteile, aber was hat keine Nachteile?
Und das in der Jugend vor 40 Jahren nicht alles Friede, Freude Eierkuchen war, brauch ich wohl nicht zu erwähnen. Möchtest du mit 10 Jahren schon zur Waldarbeit eingeteilt werden? Oder so etwas ähnliches machen müssen?
Ich vermute nein.
Fazit: Natürlich hat das Fernsehen Nachteile gebracht, die Vorteile sind wohl aber die größeren. Und die gute alte Zeit, hat es nie gegeben.

PS: : Schon lang nicht mehr so einen niveauvollen, langen Beitrag von dir gelesen.
(04.09.2008, 17:15)Potti schrieb: [ -> ]Besonders die Sache mit dem Fernsehen: Da läuft wirklich viel Mist (man nehme Shows à la "Simple Life",
Also Simple Life finde ich fällt niucht unter Mist. Da ist "Paranoid" Herrn Mittermeier(oder wie auch immer er sich schreibt) schon der grössere Schwachsinn.

Das ist halt meine Meinung und die Mienungen hier sind verschieden, zum Glück.
Also Michael Mittermeyer Kabarett "Paranoid" find ich genial. Er ist zwar zwischenzeitlich ziemlich dumm, aber ich find ihn witzig. Als Unsinn empfinde ich eher diese Sitcoms und Talkshows. Aber ein ordentliches Kabarett, ist schon was tolles.

Lavaking

(04.09.2008, 17:30)Wolfgang Wasserhuhn schrieb: [ -> ]PS: : Schon lang nicht mehr so einen niveauvollen, langen Beitrag von dir gelesen.

Danke. Freut mich.


(04.09.2008, 17:30)Wolfgang Wasserhuhn schrieb: [ -> ]Fazit: Natürlich hat das Fernsehen Nachteile gebracht, die Vorteile sind wohl aber die größeren. Und die gute alte Zeit, hat es nie gegeben.

Naja, ich könnte jetzt mal wieder eine lange ''Früher-war-alles-besser-Volskrede'' erzählen, die alle langweilgt oder eben tierisch aufregt. Und wisst, ihr was, das tue ich jetzt auchGreenie

Okay, nehmen wir mal an, wir würden jetzt das Jahr 1968 schreiben, also genau vor 40 Jahren. Ich weiß nicht wie es damals aussah oder wie man damals gelebt hat, ich war damals ja noch gar nicht geboren, aber eins kann ich mit Sicherheit sagen: Damals gab es noch keine Konsolen, Fernseher oder Computer - also folglich keine Stubenhocker und so. Heute ist das ja anders. Ich weiß ja auch, dass der Computer eigentlich nicht so gut ist, aber er verführt mich immer wieder. Der Hauptgrund dafür ist einzig und allein das Fieselschweif. Und ohne den Computer würde es auch dieses Forum nicht geben. Das ist mMn eine der wenigen, guten Sachen, die es heute an technischen ''Wunderwerken'' gibt. Aber zum puncto Fernseher etc: Früher gab es so etwas ja nicht. Den ganzen RTL/Sat1-Schwachsinn, der da rauf und runter, quer und senkrecht läuft. Folglich ist die KOnsole oder auch der Fernseher eine große, große Gefahr für uns alleZwinkern (um gleich auch mal den neuen Smilie auszuprobierenZwinkern). Und was die Comics betrifft: Die waren früher ja auch besser. Aber das habe ich ja schon desöfteren gesagt. Nur darf noch angehängt werden, dass die Neffen oder Donald (wie ich ihn heute auf dem Cover des neuen Mammut Bandes 82 gesehen habe) damals auch keine videospiele kannten und folglich auch nicht so frech wie heute in einigen Geschichten waren. Klar, es gibt da ein paar Autoren wie Taliferro, die das damals auch anders hingekriegt haben, aber so ungefähr vor 40 Jahren und danach (also in der Anfangs(-Blüh)zeit der LTB's) waren sie brave und ehrliche Pfadfinder. Das hätte es heute nicht gegeben, oder gibt es zumindest nicht mehr so wie damals. Das ist jetzt nur einen von vielen Beispielen, aber lassen wir das jetzt einfach mal...
Du musst ja nicht RTL/SAT1 gucken, Du kannst ja auch ARD/ZDF schauen.

Lavaking

Pah! Das tut doch nichts zu Sache. Fernsehen bleibt Fernsehen und Apfel bleibt Apfel! Gut, vielleicht erscheinen ARD und das zweite Deutsche Fernsehen etwas niveauvoller als die ganzen Privatsender - aber wer weiß, was da noch so gesendet wird...
1. Wer ist "sie"? Meinst Du Tick, Trick und Track?

2. Fernsehen ist eben nicht gleich Fernsehen. Es gibt auch niveauvolle Sendungen wie nano, W wie Wissen oder Tagesschau. Und genau die muss man sich "rauspicken". Also nicht einfach alles anschauen, was kommt, sondern spezielle Sendungen.
Das Fernsehen ist nicht schlecht. Sonst würde ich meine Nachrichten ja nur per Zeitung bekommen.

Ich gucke jeden Tag "heute" um 7 Uhr. Sonst nichts.

Lavaking

Ersteinmal, Glückwunsch zum 333.BeitragGreenie

Zum ersten: Ja, ich meine T³. Die Neffen'' eben. War das unglücklich formuliert?

Zum zweiten: Ja, die Tagesschau ist ja kein 08/15-Privatsender. DIe kann man sich ja auch ansehen, ist ja auch wichtig. Mal ganz abgesehen von den ganzen Fehlern die diese Immerallesrichtigmacher dort plazierenGreenie


Spoiler:
Du musst dich ja damit auskennenGreenie
1968 hat es schon TV gegeben, sogar farbiges. Greenie
Ich denke, die "guten alten Zeiten" sind Schwachsinn, sogar so ein grosser, dass es mich aufregt, das Wort überhaupt zu benutzen.....
Aber mal im Ernst: Viele Dinge sind heute wesentlich besser als vor 40 Jahren, auch wenn wir von TV, PC und Games reden. Im TV gibt es immer ziemlich viel Schrott, besonders halt eben auf den Privatsendern, aber so was seh ich mir gar nicht an.....Was ich mir ansehe, und das gibts noch immer in Hülle und Fülle, wenn man die richtigen Sender sieht, sind Serien, Filme und Dokus. Das Fernsehen ist ganz sicher nicht nur Schrott, es laufen auch viele intelligente und interessante Programme darauf, die es sich lohnt, zu sehen.
Bei den Games ist es auch so ähnlich, da gibts auch mehr oder weniger intelligente, allerdings ist es absolut falsch, alle Games zu verteufeln. Denn das Hauptproblem liegt da nicht bei den Games, sondern was der Spieler damit macht. Ich glaube nicht, dass Killergames alleine ausschlaggebend für diverse Amokläufe waren, sondern der labile Zustand der Spieler.
Von allen drei genannten Dingen ist da der PC noch immer das am wenigsten gefährliche oder schlechte, denn wirklich schwache Websites oder Programme die irgendwie hohl oder schadend sind, gibts ja gar nicht......Höchstens noch dämliche Websites, aber davon auch nicht gerade viele.

Ergo: "Die gute alte Zeit" KotzKotz ist Schwachsinn, bei den neuen Medien wie PC, TV und Games kommt es in erster Linie darauf an, was der Konsument damit macht.
Danke für den Glückwunsch.

Du schriebst auch nicht "Die Neffen", sondern nur:

Zitat:Donald (wie ich ihn heute auf dem Cover des neuen Mammut Bandes 82 gesehen habe) damals auch keine videospiele kannten und folglich auch nicht so frech wie heute in einigen Geschichten waren. Klar, es gibt da ein paar Autoren wie Taliferro, die das damals auch anders hingekriegt haben, aber so ungefähr vor 40 Jahren und danach (also in der Anfangs(-Blüh)zeit der LTB's) waren sie brave und ehrliche Pfadfinder. Das hätte es heute nicht gegeben, oder gibt es zumindest nicht mehr so wie damals. Das ist jetzt nur einen von vielen Beispielen, aber lassen wir das jetzt einfach mal...

Und ja, von Privatsendern würde ich einfach mal abraten. Im ARD und ZDF hingegen kommt viel Interessantes. Und auch im KI.KA. - "Wissen macht Ah!" zum Beispiel.

@ Damian: Dafür haben wir heute Umweltverschmutzung...
Zum Internet: Nicht viele? 70 % des Internets ist Schrott.
Hm, kann schon sein.....aber ich kenne keine Websites die Schrott sind, ich kenne insgesamt vielleicht so an die 100 Websites oder so, klar, das ist sehr, sehr wenig, aber auch sonst hab ich im I-Net nur wenig Schrott gesehen.....also, eigentlich kann ich dazu gar nichts genaues sagen. Augenrollen Balken
Also sich über die Umweltverschmutzung sich zu beschweren, ist der größte Schwachsinn den ich je gelesen habe. VOr 40 Jahren wurde noch weniger auf die Umwelt geachtet, Kläranlagen, Katalysatoren, wurden damals nie verwendet. Dieses Umdenken setzte erst in den 80ern-90ern ein.

Sonst ist es wie Damian sagte. Du musst dir den Schwachsinn ja nicht ansehen. Gleichwenig musst du dümmliche Computerspiele spielen. Es gibt auch gute Computerspiele, und die Vorteile des Computers für Firmen und Unternehmen, aber auch Privatleute wie du und ich, sind unübersehbar.

Das mit den Neffen, hängt ganz vom Autor ab. Und das die Neffen in alle Geschichten damals brav waren lässt sich wahrscheinlich wiederlegen. Allein die ganzen amerikanischen Geschichten. Nein das glaub ich nicht. Das hängt auch nicht mit der Zeit zusammen, ob die Neffen brav oder schlimm waren. ZB sind sie schon bei Taliaferro freche Fratzen und auch bei Barks sieht man in den frühen Geschichten freche Neffen. Ich weiß dass du die braven Neffen bevorzugst, ich finde beide Arten toll.
Zitat:Also sich über die Umweltverschmutzung sich zu beschweren, ist der größte Schwachsinn den ich je gelesen habe. VOr 40 Jahren wurde noch weniger auf die Umwelt geachtet, Kläranlagen, Katalysatoren, wurden damals nie verwendet. Dieses Umdenken setzte erst in den 80ern-90ern ein.

Ich bezog mich damit nicht auf "vor 40 Jahren", sondern allgemein auf die moderne Zeit. Und das ist einfach das, was der Fortschritt eben auch mit sich bringt.
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