So nun kommt etwas, was ich gerne tue, aber es jedoch nicht kann. Nämlich dichten.
Hier werden Gedichte geschrieben, egal welcher Art.
Jedoch sollte sich das Thema um Disney drehen.
Um das ganze jedoch zu erschweren soll das nächste Gedicht mit dem Wort bzw. dem Wortstamm des vorherigen beginnen.
(Mit Wortstamm ist gemeint, dass zB. nach gelaufen irgendeine Abwandlung von Laufen kommen soll zB laufend.)
So dann fange ich mal an:
So dichten wir nun über Enten
da sie uns gefallen sehr,
Dass sie mögen niemals enden
davon würd ich mich erholen schwer.
So weiter mit
schwer
Schwer? Das ist nicht einfach, aber ich versuch's mal.
Schwer ist es wohl, über Disney zu dichten,
aber ich denke, ihr werdet das schon richten,
so dichtet über Duck und Maus,
einfach aus dem Bauch heraus.
Hm, heraus ist auch schwer... da kann man ja eigentlich auch mit "aus" beginnen.
Heraus geschwind aus Flur und Gang
Disney Comics sind dazu da um vom Lachen sich nicht zu fang'
Witz und Humor sind dessen Ziel
von beiden haben sie wirklich viel
Jut, so ein guter Dichter bin ich wahrlich nicht,
vielleicht werd' ich noch nicht mal zu schaffen kriegen eine Geschicht'
Viele Zeichner, schlechte, gute
sind sind bei Disney angestellt.
Und so ich lese frohem Mute,
Über Dagobert Ducks Geld
Geld, Gold und Glück heißt der nächste Band,
und wir warten schob gespannt,
auf die neusten Geschichten aus Entenhausen,
mit Ducks, so wie auch Mausen
Jut, früher wurden in Gedichten öfter's mal unsinnige Wörter zum Reimen verwendet....
Mausen tun die Adler gern,
doch dichten wir hier über dies?
Doch eher schon über den Herrn
mit der Riesenmenge Kies!
Donald rennt zu seinem Haus:
"Meine Gläubiger! Ach, Ei der Daus!"
Er versteckt sich dann im Nebenzimmer,
doch das macht alles nur noch schlimmer.
Seine Verfolger kommen herbei geschwind,
und er ist völlig durch den Wind.
Ähh David Hast du dir mal den ersten Beitrag durchgelesen? Das jeweils nächste Gedicht soll mit dem letzten des vorigen beginnen. Aber egal!
Diesmal nur ein Zweizeiler und auch Offtopic.
Wind oh Wind
du himmlisches Kind.
Kinder, ja es sind Tick, Trick und Track,
sie wohnen bei Herr Duck.
Ja, im Hause wo der Wind will kalt durchpuste,
müssen Tick, Trick und Track deswegen öfter Huste.
Hust, Hust, Hurra,
die Weihnachtszeit ist da!
Alle spielen dort im Eis,
nur T³ nicht, denn Donald weiß,
"da bekommt man sehr schnell eine Grippe"
deswegen dürfen sie nicht mal auf die Wippe.
Wippen? Da bekommt man eine Grippe?
Dir ist wohl nicht ganz klar,
was du hier schriebst.
Das ist doch nicht wahr.
Denn auch Donald sagte
"Kälte ist gesund"
Wer dies zu bezweifeln wagte,
Hat noch nie aus seinem Mund
den eignen Atem schon geschaut
Kälte härtet ab
und warum ich das nun schrei so laut,
wie ein Waldrapp.
Ich fahre immer mit dem Fahrrad,
ob warm oder kalt,
bemitleidet mich nicht
es is so halt.
Und nun geht hinaus in die Kälte
und saget ihr Dank.
denn durch sie
werdet ihr nicht krank.
PS: Ich fahr wirklich auch im Winter beim -20°C mit dem Fahrrad. Außer wenn es schneit oder regnet.
Na, da ist mir dann doch noch was eingefallen...
Krank? Das bin ich selten,
ok, vielleicht geistig, aber tut nicht mit mir schelten.
Jetzt muss ich aber zu den Ducks was sagen,
sonst werden sich die Leute fragen,
und gleich darauf dann auch noch klagen.
Nein, das tut ihnen nicht behagen,
da brauch ich gar nicht fragen.
Fragen? O nein!
Ich benutze zweimal den selben Reim!
Typisch Donald, dacht ich mir grad,
...
Moment, jetzt hatte ich doch einen Reim zu den Ducks parat!
: Ja, bei uns fahren sie auch bei Wind und Wetter Fahrrad, aber stimmt schon, wir haben auch einen in der Klasse, der auch immer in der Pause im T-Shirt kickt...
Parat bin ich nun auch einmal,
nun gibts aber gleich das Abendmahl,
Wollt´ mich eben nur mal zeigen
und euch nicht dauernd anschweigen.
Find leider nichts zum Thema Duck,
davor aber den Geschmack
nach leckerem Essen!
Ein Abschiedswort ist angmessen.
Angemessen wünsch ich zu Speisen!! (<---guten Appetit)
Mir kam`s so vor als wärst du auf Reisen,
denn du kamst gar nicht mehr herbei um dich zu beweisen!
Schön das du dann doch mal kommst ins Forum,
wo Entlein und Leser zusammen rommst! (
, mir viel nix besseres ein)
Oh weh, wollten wir nicht..ach geh,
jetzt haben wir ganz vergessen,
wollten wir hier nicht angemessen,
dichten über unser Essen?!
Essen, lecker, ham, ham ,ham
schmatz, schlürf, schleck, mjam.
Doch nun genug, wir wollen dichten
ich werd einmal das Thema richten:
Gustav Gans, des Glückes Kind,
gegen Donald meist gewinnt,
und so ist Donald oft betrübt,
da Gustav sich im Gewinnen übt,
und für ihn meist nichts mehr bleibt,
weil er das Pech sich einverleibt.
Gustav oft den Sieg erringt.
Donald hinten nache hinkt.
Hinkt zwar, es geht ihm aber trotzdem wunderbar.
Er hat zwar,
pech im Spiel, dafür Glück in der Liebe.
Kriegt aber leider von seinem Onkel manchmal Hiebe.
Hiebe, ja die schmerzen sehr,
kaum ein Mensch sie mag,
"Ich hole schnell die Rute her"
das hört man jeden Tag
gottseidank nicht.
Denn das wär schlecht
und überhaupt nicht recht.
Recht vergessen scheint mir dieser Thread,
seid nicht so still, sonst bekommt ihr von mir einen Hieb.
Auch in Entenhausen gibt es so manch unartigen Trieb, (Das reimt sich jetzt nicht, aber i-wie muss man ja aufs Thema kommen)
Panzerknacker, Kater Karlo, Gundel Gaukelei oh mei!
Mei, das wird etwas schwierig.
Mei, o mei as soll ich sagen,
über Gundel Gaukelei
Bertel musste Leid ertragen,
wegen ihrer Zauberei
Zauberstäbe, Zeitenkerzen
das nennt sie ihr Eigentum
Doch den Zehner ihres Herzen,
für den da hat sie keinen Ruhm
erlangen können, doch ganz klar
sie wird's versuchen noch viele Jahr'.
Jahre wehen im Wind,
Enten rascheln geschwind,
Gundel prasselt aufs Dach,
Dagobert gibt einen riesen Krach.
Gehe durch die kalte Luft,
Rasenduft,
Blätter so strahlend wie Emil Erpel,
Äste so hart wie Seeerpel.
Kakao in Gundels Hand,
Kamin an Gundel Wand,
Gemütlichkeit in Gundels ganzen Haus,
Großer von Gundel Festtags Schmaus.
Sekunden so kurz wie ein Glückszehner,
Minuten Blätter fallen geschwind,
Stunden dauert den ganzen Gundel Tag,
Tage wie ich sie Mag.
Jahre mag man gern,
Sommer ist ziemlich fern,
Winter ist ziemlich warm,
Frühling der später kam.