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Aussprache und Betonung
#81
Ich bin hier scheinbar in der Minderheit, aber ich sage tatsächlich Donald Duck, schön Deutsch. Sind wohl noch Überbleibsel aus einer Zeit, in der ich kein Wort Englisch konnte. Entsprechend auch Dicki, Dacki und Ducki, nicht etwa Däcki und Dacki.
Auch Mac Moneysac heißst für mich bis heute Mäk Monisak.
Daisy dagegen war für mich schon immer Däisie, Komissar Hunter hab ich auch schon immer englisch ausgesprochen, warum weiß ich nicht mehr, eigentlich ziemlich inkonsequent.
Und irgendwie dachte ich auch immer, es heißt Gundel Gaukeli, so wie es ja auch Disni heißt und nicht Disnei. Ergibt rückblickend natürlich überhaupt keinen Sinn, aber das Wort Gaukelei war mir damals noch nicht bekannt.

So wie oben beschrieben klingen die Namen jedenfalls in meinem Kopf, wenn ich sie lese. Allerdings benutze ich im Gespräch meistens die geläufigeren Versionen, also Dack statt Duck usw. Da siegt wohl der Konformitätswille in mir. Außerdem, wenn ich laut ausspreche, was mein Hirn sich da zurechtgelegt hat, dann merk ich erst, wie bescheuert vieles klingt.
Wenn ich mich recht erinnere, sagte Erika Fuchs ebenfalls Duck statt Dack, um mal die Autoritätskarte auszuspielen. Und in deutschen Übersetzungen wird auch hin und wieder auf Duck gereimt. Ruckzuck, kauf bei Duck oder ähnliches habe ich schon mehrmals gelesen.
The ending of the words is ALMSIVI.
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#82
(19.08.2019, 22:33)Nellymissesgoldilock schrieb: Wenn ich mich recht erinnere, sagte Erika Fuchs ebenfalls Duck statt Dack, um mal die Autoritätskarte auszuspielen. Und in deutschen Übersetzungen wird auch hin und wieder auf Duck gereimt. Ruckzuck, kauf bei Duck oder ähnliches habe ich schon mehrmals gelesen.
Ich weiß, ich weiß. Scheinbar bist du also diejenige, die "Duck" im Sinne der deutschen Übersetzung richtig ausspricht. Ich habe in den ersten Monaten meines Duck-Fanatismus auch erstmal nur "Duck" mit "U" ausgesprochen, bis wir im Englischunterricht die Tiere durchgemacht haben: Da dachte ich mir, ah, Donald heißt also "Duck" weil es "Ente" bedeutet und es wird eigentlich "Dack" ausgesprochen. Danach schämte ich mich, dass ich zuvor "Duck" immer "falsch" ausgesprochen habe Frech  . Seitdem habe ich nie wieder "Duck" mit "U" ausgesprochen.
So, ich hab euch jetzt ein bisschen gelangweilt, aber nun seid ihr erlöst  Greenie .
»Weh mir! Weh mir Armem! Welch schrecklich Unheil dräuet mir! Verloren bin ich, ganz verloren!«

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#83
(19.08.2019, 22:33)Nellymissesgoldilock schrieb: Wenn ich mich recht erinnere, sagte Erika Fuchs ebenfalls Duck statt Dack, um mal die Autoritätskarte auszuspielen.
Erika Fuchs hat sowohl Vornamen als auch Nachnamen von Donald Duck englisch ausgesprochen: https://forum.donald.org/read.php?1,3210...#msg-21489
Da spielst du also nicht nur die Autoritätskarte aus, sondern ziehst gleichzeitig auch noch die Arschkarte Frech
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#84
(21.08.2019, 18:28)Luk schrieb: Erika Fuchs hat sowohl Vornamen als auch Nachnamen von Donald Duck englisch ausgesprochen
Jay!
»Weh mir! Weh mir Armem! Welch schrecklich Unheil dräuet mir! Verloren bin ich, ganz verloren!«

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#85
(21.08.2019, 18:28)Luk schrieb:
(19.08.2019, 22:33)Nellymissesgoldilock schrieb: Wenn ich mich recht erinnere, sagte Erika Fuchs ebenfalls Duck statt Dack, um mal die Autoritätskarte auszuspielen.
Erika Fuchs hat sowohl Vornamen als auch Nachnamen von Donald Duck englisch ausgesprochen: https://forum.donald.org/read.php?1,3210...#msg-21489
Da spielst du also nicht nur die Autoritätskarte aus, sondern ziehst gleichzeitig auch noch die Arschkarte Frech
Einspruch! Zum Nachnamen habe ich leider nichts gefunden, aber hier ist zweimal zu hören, wie sie Donald ausspricht, und zwar schön deutsch, wie es sich gehört. Frech 
Einmal ca. bei Minute 3.00 und dann noch einmal bei Minute 32.45.
Die verlinkte Doku mag auch unabhängig von der Debatte um Aussprache für den ein oder anderen interessant sein, falls sie nicht schon bekannt ist. Reinschauen empfohlen.
The ending of the words is ALMSIVI.
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#86
Ja, die Doku ist großartig!
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#87
Ich spreche "Donald" ja auch "Donilld" aus.  Frech
»Weh mir! Weh mir Armem! Welch schrecklich Unheil dräuet mir! Verloren bin ich, ganz verloren!«

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#88
Solange man nicht Trump sagt, ist alles erlaubt Zwinkern
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#89
(21.08.2019, 21:14)Barks01 schrieb: Ich spreche "Donald" ja auch "Donilld" aus.  Frech
Was habe ich da geschrieben? Ich meine, dass ich "Donald" NICHT "Donilld" ausspreche. Klatsch
»Weh mir! Weh mir Armem! Welch schrecklich Unheil dräuet mir! Verloren bin ich, ganz verloren!«

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#90
Fangen wir mit meinen eher eher gewöhnlichen Aussprachen an:

Der Name Donald: deutsch
Der Nachname Duck: stets Englisch, also Dack
Phantomias: PhanTOmias
Goofy: Gufi

Bei den umstrittenen muss ich zugeben, dass ich Dicky Dacky und Ducky, Dicky Dacky und Dacky ausspreche. Ich versuche definitiv, es mir abzugewöhnen, aber durch meine Aussprache von Duck, fällt es mir schwer...

Bei Gundel Gaukeley spreche ich das dritte "E" nicht mit. Also einfach Gaukeli. (Also wie das englische Mickey)

Die komischste Angewohnheit bei mir ist aber, dass ich bei Gitta Gans das "I" lang ausspreche und betone. Also Gieta  Schockiert .
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#91
(02.08.2020, 13:24)Klaas ist Klever schrieb: Bei den umstrittenen muss ich zugeben, dass ich Dicky Dacky und Ducky, Dicky Dacky und Dacky ausspreche. Ich versuche definitiv, es mir abzugewöhnen, aber durch meine Aussprache von Duck, fällt es mir schwer...
„Ducky“ sollst du ja weiterhin als „Dacky“ aussprechen. Nur „Dacky“ als „Däcky.“
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#92
Ich spreche alle Namen immer Deutsch aus. Bis auf "Duck", wo ich eben "Dack" sage. Aber z.B. sage ich auch "Hunter" mit U und "Kalisota".
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#93
Echt ein spannendes Thema, da ich mir vorher noch nie wirklich bewusst Gedanken dazu gemacht habe wie man die Namen ausspricht, bzw. dass jemand geben könnte der auf die Idee kommt sie anders auszusprechen als ich. Greenie

Jetzt wo ich bewusst darüber nachdenke ist es gar nicht so einfach  herauszufinden wie ich es eigentlich betone. Dazu wird mir bewusst wie dämlich, unlogisch oder einfach nur falsch ich mache Namen in meinem Kopf ausspreche (also Teilweise wirklich einfach nur falsch, weil es weder in deutsch noch Englisch Sinn macht). Greenie Vermutlich kommt das daher, dass ich mir die meisten Namen in meiner Kindheit angewöhnt habe und seitdem das Wort als ganzes und nicht Buchstabe für Buchstabe gelesen habe. Da fällt es dann oft gar nicht auf, was man da früher eigentlich verbrochen hat.

Das wichtigste vorweg, bei mit heißt es "Dack", also die englische Sprechweise.

Dann gibt es da auf der einen Seite die Namen, die ich deutsch ausspreche. Dagobert, Tick, Trick und Track, Pluto, Gustav oder auch Dicky, Dacky, Ducky. Bei den drei Nichten wird schon wieder Komisch... vor allem die Namenskonstellation "Ducky Dack". Vorname deutsch, Nachname Englisch betont.

Dann gibt's die eindeutig englischen wie Daisy, Kommissar Hunter oder Goofy. Wobei letzter doch etwas spezieller ist und sich zwischen "Goofi" und "Guufi" bewegt. Wobei es schon einen stärkeren Einschlag zu "Guufi" hat. Irgendwie ist das Wort das ich beim Lesen in meinem Kopf höre gar zu Papier zu bringen Erstaunt Greenie

Auch spannend ist Mac Moneysac. Bevor ich wirkliche Englischkenntnisse hatte war es "Mäc Monnisack" was sich dann über "Mäc Monnisäck" zu "Mäc Mannisäck" (also komplett englische Aussprache entwickelte.) Wobei ich mich immer wieder bei der halb englischen zweiten Variante erwische. Wird wohl die macht der Gewohnheit sein.

Auch sehr speziell ist Donald. Bei ihm ist es irgendwie sehr kontextbezogen. In Kombination mit Vor- und Nachnamen ist es oft "Donneld Dack" also Englisch und Donald wir bei Trump. Ebenso betone ich es auch oft, wenn z.B. Dagobert genervt von ihm ist und ihn runter macht. Auf der anderen Seite höre ich die Neffen in meinem Kopf oft "Onkel Donald" oder ein langezogenes "Doonald" rufen.

Dann wären der da noch Klaas Klever, bei dem der Nachname wie das Wort Clever klingt,  Micky "Micki", Gundel Gaukeley "Gundel Gaukeli" und bestimmt noch ein paar andere die mir gerade nicht einfallen
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#94
(24.05.2021, 10:17)KenoMcDuck schrieb: Echt ein spannendes Thema, da ich mir vorher noch nie wirklich bewusst Gedanken dazu gemacht habe wie man die Namen ausspricht, bzw. dass jemand geben könnte der auf die Idee kommt sie anders auszusprechen als ich. Greenie

Jetzt wo ich bewusst darüber nachdenke ist es gar nicht so einfach  herauszufinden wie ich es eigentlich betone. Dazu wird mir bewusst wie dämlich, unlogisch oder einfach nur falsch ich mache Namen in meinem Kopf ausspreche (also Teilweise wirklich einfach nur falsch, weil es weder in deutsch noch Englisch Sinn macht). Greenie Vermutlich kommt das daher, dass ich mir die meisten Namen in meiner Kindheit angewöhnt habe und seitdem das Wort als ganzes und nicht Buchstabe für Buchstabe gelesen habe. Da fällt es dann oft gar nicht auf, was man da früher eigentlich verbrochen hat.

Das wichtigste vorweg, bei mit heißt es "Dack", also die englische Sprechweise.

Dann gibt es da auf der einen Seite die Namen, die ich deutsch ausspreche. Dagobert, Tick, Trick und Track, Pluto, Gustav oder auch Dicky, Dacky, Ducky. Bei den drei Nichten wird schon wieder Komisch... vor allem die Namenskonstellation "Ducky Dack". Vorname deutsch, Nachname Englisch betont.

Dann gibt's die eindeutig englischen wie Daisy, Kommissar Hunter oder Goofy. Wobei letzter doch etwas spezieller ist und sich zwischen "Goofi" und "Guufi" bewegt. Wobei es schon einen stärkeren Einschlag zu "Guufi" hat. Irgendwie ist das Wort das ich beim Lesen in meinem Kopf höre gar zu Papier zu bringen Erstaunt Greenie

Auch spannend ist Mac Moneysac. Bevor ich wirkliche Englischkenntnisse hatte war es "Mäc Monnisack" was sich dann über "Mäc Monnisäck" zu "Mäc Mannisäck" (also komplett englische Aussprache entwickelte.) Wobei ich mich immer wieder bei der halb englischen zweiten Variante erwische. Wird wohl die macht der Gewohnheit sein.

Auch sehr speziell ist Donald. Bei ihm ist es irgendwie sehr kontextbezogen. In Kombination mit Vor- und Nachnamen ist es oft "Donneld Dack" also Englisch und Donald wir bei Trump. Ebenso betone ich es auch oft, wenn z.B. Dagobert genervt von ihm ist und ihn runter macht. Auf der anderen Seite höre ich die Neffen in meinem Kopf oft "Onkel Donald" oder ein langezogenes "Doonald" rufen.

Dann wären der da noch Klaas Klever, bei dem der Nachname wie das Wort Clever klingt,  Micky "Micki", Gundel Gaukeley "Gundel Gaukeli" und bestimmt noch ein paar andere die mir gerade nicht einfallen

Same  Greenie Wobei ich noch Mäck Monäisack sage, also noch schlimmer… Ich finde es auch immer höchst seltsam, wenn irgendwelche Leute es anders aussprechen, als ich es gewohnt bin, obwohl es bei denen sicher um Welten korrekter und logischer ist…
D.U.C.K. (Dedicated to Unca Carl and Keno)
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