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Die 13 besten Zehnseiter von Carl Barks
#81
Ich bin noch nicht dazu gekommen mir näher Gedanken zu machen. Aber ich werde mal schauen, ob ich nicht noch einen Text fertig bekomme.
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#82
Zitat:Vor ein paar Monaten hatten wir dazu aufgerufen, uns kleine Texte über Barks-Zehnseiter zu schicken, die in meiner ursprünglichen Top 13 zu Unrecht nicht aufgetaucht sind. Nun werden sie endlich veröffentlicht. Und zwar an den vier Adventsonntagen. Tja, und weil heute schon der erste Advent ist, folgt natürlich hier auch gleich der erste Text, in dem [...]

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#83
Danke an Barksi für den tollen Text. =)

Eine Geschichte, mit der ich noch nie warm geworden bin. Wie du schon bemerkst: Völlig absurd und für meinen Gewchmack zu viel Klamauk. Der Schluss macht es für mich nicht besser, sondern eher schlimmer.
*Comic-Analyst, Buchrezensent aus Leidenschaft, lebensfrohes Energiebündel, redegewandter Ordensträger (© by McDuck)
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#84
Sollte wirklich keiner was zu "Rührei" schreiben wollen, erbarme ich mich. Geht ja gar nicht. Wenn das Timing funktioniert, mache ich alles zu Rührei.
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#85
Also ich hab die Geschichte immer schon sehr gemocht. Den Schlussgag finde ich nach wie vor sehr gelungen. Schöner Text! Fröhlich
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#86
@Brisanzbremse: Sehr gerne! Auch andere dürfen gerne noch was schreiben, das kriegen wir dann noch schon noch in den Weihnachtstagen unter. Zwinkern

Ich habe "Die Macht des Geldes" auch gut in Erinnerung. Klar, das "Es-war-alles-ein-Traum"-Ende ist nicht das kreativste (damals vielleicht noch nicht ganz so verbraucht?), den Schlussgag mag ich aber auch.
"Zwei notwendig entfernte Zeitpunkte in ein und ebendasselbe Gemälde bringen, [...] heißt ein Eingriff des Malers in das Gebiete des Dichters, den der gute Geschmack nie billigen wird." (Gotthold Ephraim Lessing)

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#87
Schöner Text zu einer schönen Geschichten. Ich mag die immer noch sehr gerne lesen, der Schlussgag ist immer wieder schön. Zwinkern Und das "Es-war-alles-nur-ein-Traum“-Szenario war damals ja wirklich noch relativ frisch, bevor Bobby Ewing 30 Jahre später aus der Dusche stieg und es endgültig ad absurdum führte.
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#88
So gehen die Meinungen auseinander - "Die Macht des Geldes" ist in vielerlei Hinsicht sicherlich ein ungewöhnlicher Zehnseiter, der nicht jeden Geschmack trifft. Das Ende war zur Entstehungszeit der Geschichte natürlich noch deutlich frischer und unverbrauchter. Freut mich jedenfalls, dass euch mein Text gefallen hat! Dann bin ich mal auf die kommenden Adventsonntage gespannt Fröhlich
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#89
Auch beim nächsten Zehnseiter geht es ums Träumen:

https://www.fieselschweif.de/specials/ba...klichkeit/

Vielen Dank an FAB für den schönen Text!
"Zwei notwendig entfernte Zeitpunkte in ein und ebendasselbe Gemälde bringen, [...] heißt ein Eingriff des Malers in das Gebiete des Dichters, den der gute Geschmack nie billigen wird." (Gotthold Ephraim Lessing)

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#90
Toller Text! „Traum oder Wirklichkeit“ lese ich auch immer wieder gerne. Als Donald auf der Flucht vor Daisy lieber ins Wasser zu den Haien springt als sich schnappen zu lassen – einfach herrlich!  Greenie
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#91
Und weiter geht's! Diesmal mit ein Beitrag von Entenfan:

https://www.fieselschweif.de/specials/ba...telligenz/

Danke fürs Schreiben!

Wenn ich eine Top 20 gemacht hätte, wäre diese Geschichte auf jeden Fall dabei gewesen...
"Zwei notwendig entfernte Zeitpunkte in ein und ebendasselbe Gemälde bringen, [...] heißt ein Eingriff des Malers in das Gebiete des Dichters, den der gute Geschmack nie billigen wird." (Gotthold Ephraim Lessing)

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#92
(02.12.2018, 20:17)Brisanzbremse schrieb: Wenn das Timing funktioniert, mache ich alles zu Rührei.

Das Timing hat nicht funktioniert und ich mache also nicht alles zu Rührei. Es sei denn, die Geduld (oder gar das Interesse?) reicht noch bis irgendwann Januar. Bis dahin sämtliche Daumen nach oben für die unerschütterlichen Beitragenden.
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#93
Hier nun, leicht verspätet, der Text von deuteroduck:

https://www.fieselschweif.de/specials/ba...asenpfote/

Vielen Dank fürs Schreiben!

Für mich zwar keins der absoluten Highlight, auf jeden Fall aber historisch bedeutsam.


@Brisanzbremse: Ja, dann reichen wir den im Januar nach, kein Problem. Zwinkern
"Zwei notwendig entfernte Zeitpunkte in ein und ebendasselbe Gemälde bringen, [...] heißt ein Eingriff des Malers in das Gebiete des Dichters, den der gute Geschmack nie billigen wird." (Gotthold Ephraim Lessing)

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