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LTB Galaxy 1
#1
Hallo, Am 16.02.2018 erscheint das erste LTB Galaxy .
Quelle: https://www.egmont-shop.de/lustiges-tasc...-nr-1.html

Preis : 9,95€
EVT : 16.02.2018
Seiten: 320

Inhalt:
STAR TOP

 
Die übernächste Generation (Deutsche Erstveröffentlichung)
 
Der Planet der Wünsche (Deutsche Erstveröffentlichung)
 
 
WERKTAGS IM WELTRAUM
 
Ein erfolgreicher Raumheld (Deutsche Erstveröffentlichung)
 
Ein ausgefuchster Raumheld (Deutsche Erstveröffentlichung)
 
Ein rasender Raumheld (aus: Walt Disney LUSTIGES TASCHENBUCH Nr. 267)
 
Ein naseweiser Raumheld (Deutsche Erstveröffentlichung)
 
Ein starker Raumheld (Deutsche Erstveröffentlichung)
 
Ein abgetauchter Raumheld (Deutsche Erstveröffentlichung)
 
 
GALAKTISCHE GESCHICHTEN
 
Chaos im Kosmos (aus: Walt Disney LUSTIGES TASCHENBUCH Nr. 224)
 
Planet der Knuffosaurier (Deutsche Erstveröffentlichung)
 
Auf zu den Sternen (aus: Walt Disney LUSTIGES TASCHENBUCH Nr. 447)
 
Satellitenjagd im Weltraum (aus: Walt Disney LUSTIGES TASCHENBUCH Nr. 179)
 
O.M.A. ‒ Auftrag im All (aus: Walt Disney LUSTIGES TASCHENBUCH Nr. 362)
 
O.M.A. ‒ Gestrandet im All (aus: Walt Disney LUSTIGES TASCHENBUCH Nr. 372)

Das 2.LTB Galaxy erscheint am Freitag 13.04.2018
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#2
So, nun ist hier die eigentlich für die Comicschau geplante Rezension (vielleicht schreibe ich sie später noch in die Duckipedia):

LTB Galaxy 1

Star Top (1): Die übernächste Generation

"Star Trek" mit Micky (italienisch Topolino - die Anspielung geht im Deutschen natürlich wieder mal verloren, man hätte es ja auch "Star Maus" oder "Maus Trek" nennen können...) und seinen Freunden, geschrieben von Bruno Enna. Den ersten Teil hat Andrea Freccero gezeichnet, von dem auch die Galaxy-Cover (genauso wie die Cover der meisten LTBs) stammen - eigentlich schade, gibt es doch fünf eigens für "Star Top" angefertigte Cover...

Mick Y. Maus ist der Sohn des berühmten Mick Maus junior und Enkel des ebenso berühmten Mick Maus senior. Vom Megaadmiral Nero F. Antom wird er zum Raumschiffkommandanten befördert, allerdings ist sein Raumschiff (die USS Enterprise) nicht unbedingt in allerbester Verfassung und Mick hat auch so gut wie keine Besatzung. Er schafft es jedoch, einige Freiwillige und noch mehr Unfreiwillige zusammenzukratzen - so besteht seine Besatzung auf seiner ersten Mission damit aus dem Ingenieur Rudgomery Rosscott, Goofock vom Planeten Vulgoof, Maxim Smartov, der polyglotten (sie beherrscht 20.332 außerirdische Sprachen fließend!) Kuhura vom Planeten Quasselstrip und Ärztin Minnie McMinny. Dazu kommt noch der etwas pixelige Bordcomputer Gampac. Die Mission ist wichtig - nachdem vor 60 Jahren Schurkis Khan (alias der "große Khan") Teile der Erde verwüstet hatte (wobei er von Mick Maus senior gestoppt wurde), fehlt es inzwischen massiv an Ressourcen, und diese sollen die Astronauten im All auftun. Allerdings wird die Flotte nach ihrem Hyperraum-Sprung von Sei-Borg angegriffen, weshalb die Enterprise den Sprung ins Unbekannte wagt, genauer: in ein Wurmloch...

Spannende Geschichte, viele bekannte Gesichter in neuen, ungewohnten Rollen, lustige Wortgefechte, aber auch eine dramatische Ausgangslage - "Star Top" hat die besten Voraussetzungen für eine wirklich gelungene Serie. Frecceros Zeichnungen sind mir persönlich etwas zu flach und manchmal auch etwas zu schräg, schlecht sind sie aber nicht.

Werktags im Weltraum: Ein erfolgreicher Raumheld

Die erste von gefühlt hunderten (es sind nur sechs) Kurzgeschichten nach mehr oder weniger demselben Muster, alle von Rudy Salvagnini ("Mittwochs bei Goofy") geschrieben, Zeichnungen sind hier von Stefano Turconi (der damals die Figuren noch nicht so arg verformt hat). Inhalt? Der Verkäufer Donald prahlt vor seinen Neffen, wie erfolgreich er doch ist - und wie gut er sich im Weltraum auskennt... und wie man schon ahnt, klaffen Realität und Selbstwahrnehmung doch (höflich gesagt) ein Stück weit auseinander. Und, na  ja, das war's schon. Unspektakulär.

Chaos im Kosmos

Eigentlich wollten Donald und seine Neffen nur Dagoberts neuen Raumgleiter testen. Dann jedoch landen sie auf einem merkwürdigen Planeten und erleben noch seltsamere Sachen...

Ebenfalls von Rudy Salvagnini (der tatsächlich das halbe Buch geschrieben hat, wenn man die Seitenzahlen addiert), aber deutlich länger und mit Zeichnungen von Alberto Lavoradori, der 1994 schon recht merkwürdig (S. 52), aber noch lange nicht so schrecklich wie heute gezeichnet hat. Es handelt sich hier um die erste von drei 1994/1995 erschienenen Weltraum-Geschichten dieses Duos, und es würde mich nicht überraschen, wenn die anderen beiden ("Ein eigenartiger Planet" und eine andere, ebenfalls mit "Chaos im Kosmos" betitelte Geschichte) in den nächsten beiden Galaxy-Bänden auftauchen würden.

Werktags im Weltraum: Ein ausgefuchster Raumheld

Donald ist auf einem kleinen Planeten, um Proben zu entnehmen. Hm, mehr kann man dazu irgendwie nicht schreiben...

Planet der Knuffosaurier

Ein Blick auf die Künstler lässt zumindest noch hoffen: Fabio Michelini und Luciano Gatto haben ja beide durchaus interessante Geschichten zustande gebracht. Aber "Planet der Knuffosaurier" ist doch eher ein fader Abklatsch früherer Schatzsuchen. Dagobert will Gold im Weltall schürfen? Gähn. Deutlich besser fand ich das Thema bei Giulio Chierchinis El-Dorado-Trilogie behandelt (die übrigens gerne mal in einem Band zusammengeführt werden kann - zu finden sind die drei Geschichten in LTB 176, 177 und 178). Hier sorgen immerhin die titelgebenden Saurier und die Namen, die Donald ihnen verpasst, für so manchen Schmunzler, aber ansonsten: Alles schon mal (besser) dagewesen. Abgesehen vielleicht von Düsentriebs neuer Erfindung, dem Futtografierer.

Werktags im Weltraum: Ein rasender Raumheld

Prinzessin Deya wird von Raumheld Donald vor Raumhalunken gerettet und sicher durch alle möglichen Gefahren geleitet.

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt: Dies ist einzige Folge der Serie, die bereits vor langer Zeit im LTB (in einer ziemlich dürftigen Phase) erschienen ist. Dort gab es keine Probleme mit dem Druck - hier ist eine Seite so versaut, dass es einem die Augen verzieht. Argh!

Auf zu den Sternen

Eigentlich wollten Donald, Daisy und Daniel Düsentrieb nur Düsentriebs Transmitter testen und für einen Sprung nach Gänsfurt nutzen, stattdessen landen sie auf einem fernen Planeten. Dort gibt es eine Prinzessin, die Donald heiraten will. Daisy und der von ihr reaktivierte Droide O2-T2 (Otto) versuchen das zu verhindern...

Da hat Gorm Transgaard wohl gedacht: Oh, Cavazzano, der hat doch mal so Geschichten rund um eine außerirdische Prinzessin (Marbella) geschrieben, die sich in Donald verliebt... nur gibt es doch große Unterschiede zwischen Rodolfo Ciminos Sinn für Poesie und große Gefühle und Transgaards eher nüchternem Erzählstil. Und Giorgio Cavazzano scheint nicht mit ganzem Herzen bei der Sache gewesen zu sein, die Zeichnungen sind zwar technisch einwandfrei, aber sie wirken ähnlich wie die diverser Egmont-Zeichner irgendwie seelenlos. Die Geschichte ist dabei nicht schlecht, aber sie lässt einen (zumal angesichts des Schlusses) eher ratlos zurück. Und der Platz im Galaxy wäre doch besser für (gute) Erstveröffentlichungen genutzt worden, als für den Nachdruck einer gerade mal fünf Jahre alten Egmont-Story aus der LTB-Hauptreihe…

Werktags im Weltraum: Ein naseweiser Raumheld

Donald und Dussel versuchen, Halstücher an die Nasianer zu verkaufen, eine Art Indianervolk, das für seine Eitelkeit berüchtigt ist.

Absolut bekloppt. Wenn ich Sätze wie "Er ist aus absolut reißfestem Nasenhaar gewebt" lesen muss, will ich am liebsten losschreien. Wenn ich daran denke, dass wir drei Jahre darauf gewartet haben, kann ich gar nicht anders, als dem Verlag die rote Karte zu zeigen. Was soll das?

Werktags im Weltraum: Ein starker Raumheld

Dussel trainiert mit schweren Gewichten, aber stärker wird er davon nicht...

Nur marginal besser als der Vorgänger.

Werktags im Weltraum: Ein abgetauchter Raumheld

Donald versteckt sich… oder versucht es zumindest…

Dass Donald vor etwas sehr Harmlosem wegläuft, ist schnell klar. So hält sich die Spannung dann auch stark in Grenzen. Durchschaubar.

Satellitenjagd im Weltraum

Donald und Dussel sind seit neuestem für die Überwachung von Dagoberts Satelliten zuständig. Der ist darüber nicht gerade froh - und als er einen verwaisten Kontrollraum vorfindet und auf dem Bildschirm Warnmeldungen sieht, schickt er seine Neffen ohne weiteres Gewese in den Orbit. Dabei richten sie unglaublichen Schaden an: So wird auf einmal ein Staudamm mit Sahne gebaut!

Eine von Francesco Guerrinis ersten Geschichten und sein erster LTB-Auftritt überhaupt, sind die Zeichnungen schon sehr typisch und prinzipiell nicht weit von seinem heutigen Stil entfernt. Dass er die Story auch mitgeschrieben hat, merkt man an den abstrusen Details und visuellen Gags (eine Spezialität Guerrinis, ähnlich wie bei Don Rosa). Die Grundidee stammt jedoch von Fabio Michelini und überzeugt mich nicht so recht, weil derlei "Donald und Dussel richten ein Chaos an"-Plots mir einfach generell nicht gefallen - auch wenn sie hier zumindest zu Beginn unschuldig sind, dann aber umso mehr Schaden anrichten.

Ärgerlich ist, dass ein Übersetzungsfehler aus dem Original nicht behoben, sondern durch einen Kolorierungsfehler verschlimmbessert wurde. Gemeint ist die Stelle, wo Fräulein Rührig mit "Fräulein Zeisig" angesprochen wird. Jetzt hat sie zwar schwarze Haare, ist aber trotzdem immer noch nicht Fräulein Zeisig. Die ist nämlich weiterhin anhand von Frisur, Brille, Schnabel und Arbeitsplatz von Fräulein Rührig unterscheidbar...

O.M.A. (9): Auftrag im All

Die O.M.A., die Organisation zur Abwehr Monster aller Art, hat einen Auftrag im All: Auf dem Planeten Botch (von dem Agent Huja stammt) gibt es seit einem Meteoriteneinschlag große Probleme. In der verunreinigten Atmosphäre haben sich räuberische Lebensformen entwickelt. Die O.M.A. soll ein Ersatzteil für einen der Luftreinigungstürme liefern und einbauen.

Donald fühlt sich allerdings ungerecht behandelt - besonders von Huja, der sich gerne als Anführer aufspielt. Auf Botch, also unter seinesgleichen, scheint der "Minielefant" jedoch nicht so beliebt... Dramatisch wird das Ganze, als die "räuberischen Lebensformen", riesige Geier, erst Agentin Hanna Hübsch und dann auch noch die eigentliche Chefin der Operation Katrina Kolik in ihre Gewalt bringen. Nun ist es an Donald und Dussel, die beiden zu retten...

Ich weiß nicht mehr, was ich damals von der Episode gehalten habe - ich habe allerdings das Gefühl, dass sie die Zeit deutlich besser als andere Folgen der Reihe überstanden hat. Flemming Andersens Zeichnungen polarisieren wie so oft, aber wenn es um Monster geht, passen "schöne" Bilder ja auch nicht wirklich, oder? Ich finde, dass sein Stil gerade hier gut die Dramatik in der Story unterstreicht.

O.M.A. (10): Gestrandet im All

Diese Geschichte setzt zeitlich direkt nach der vorigen O.M.A.-Mission ein, weshalb ich es schon immer seltsam fand, dass die beiden Stories nicht direkt hintereinander gedruckt wurden (zumal "Auftrag im All" am Anfang von 362 steht und "Gestrandet im All" am Ende von 372, was ja rein dramaturgisch nicht so recht passt). Donald, enerviert von der ewig langen Dauer des Rückfluges zur Erde, fummelt am Bordcomputer herum, damit es schneller nach Hause geht. Ein fataler Fehler, denn nach Kollisionen muss das Raumschiff auf dem Gefängnisplaneten Zartac 2 notlanden, auf dem ziemlich üble Gestalten umherschleichen - und von dem es kein Entkommen gibt…

Eine der in sich schlüssigsten und spannendsten O.M.A.-Geschichten, bei der Darstellung der lebensfeindlichen Landschaft konnte sich Andersen so richtig austoben. Problematisch sind die Rückgriffe auf "Die O.M.A. schlägt zurück", weil so manchem Leser dieses Vorwissen fehlen dürfte. Diese Geschichte wurde übrigens nicht, wie angegeben, von Lars Jensen alleine geschrieben, sondern ist in Zusammenarbeit mit David Gerstein (den man inzwischen als wichtigen Kopf hinter den amerikanischen Disney-Veröffentlichungen von IDW und Fantagraphics oder auch in Foren und Blogs als "ramapith" kennt) entstanden.

(Kleine Anmerkung am Rande: Vergleicht mal Seite 212 mit Seite 283…)

Star Top (2): Der Planet der Wünsche

Teil zwei setzt direkt da fort, wo Teil eins aufgehört hat. Das Wurmloch spuckt die USS Entermouse in einem unbekannten Teil des Weltraums aus, wo das Raumschiff auch noch beschädigt wird - und Goofock sowie Maxim Smartov sind ein Fall für den Arzt, bzw. die Ärztin (Frau Doktor McMinny). Doch Mick besteht darauf, auf einem Planeten nach wichtigen Rohstoffen zu suchen, die es für die Reparatur der Entermouse braucht. Noch weiß keiner der vier Expeditionsteilnehmer, wie gefährlich dieser Planet ist...

Ich vermute mal, dass die Ähnlichkeit zu einer Episode von Teil 2 der legendären "Kampf der Galaxien"-Saga (die ja angeblich auch im Galaxy nachgedruckt werden sollte) nicht ganz unbeabsichtigt ist. Als Episode einer längeren Geschichte ist das Ganze auch nicht zu beanstanden (wobei ich mit Mazzarellos Zeichnungen nicht so viel anfangen kann - der Rest von "Star Top" wurde glücklicherweise von Perina gezeichnet), aber durch die Stückelung merkt man eben schon, dass es sich in erster Linie um Füllmaterial handelt - wobei: Was McMinny auf dem Planeten gefunden hat, könnte das Energieproblem lösen...
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#3
Auf Duckipedia ist schon eine Rezetion : https://www.duckipedia.de/LTB_Galaxy_1:_Rezension
Engel Gut
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#4
Da finde ich meine aber doch besser... Frech
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#5
(15.03.2018, 16:29)MaxReichle 2004 schrieb: Auf Duckipedia ist schon eine Rezetion : https://www.duckipedia.de/LTB_Galaxy_1:_Rezension

(21.03.2018, 12:56)Spectaculus schrieb: Da finde ich meine aber doch besser... Frech

Absolute Zustimmung. Das auf Duckipedia ist ja auch eine "Rezetion" und keine "Rezension". Das bedeutet wohl, kurze, nichtssagende Kommentare zu den Geschichten abzugeben. Fies  

Mein persönliches Highlight:
Zitat:Sehr lustig und unverständlich klar.
Plus ca change

Plus c'est la meme chose
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