06.09.2019, 18:13
Ich habe mir heute mal Gedanken über Wettkämpfe in Entenhausen gemacht, und der folgende kurze Text ist dabei herausgekommen:
Auch die Entenhausener Haus- und Nutztiere bleiben vom Siegeswunsch ihrer Wettkampfversessenen Besitzer nicht verschont. Ob Brieftauben, Jagdfalken oder Frösche, sie alle messen ihre Fähigkeiten im Namen ihrer Halter.
Für die Kaufentscheidung des Verbrauchers gilt: Im Zweifel für den Sieger. Welcher Kraftsoff ist besser? Duckolin 63 oder doch Erpol mit dem Wirkstoff K? Die Antwort bringt nicht etwa eine Untersuchung unter wissenschaftlichen Testbedingungen, sondern ein öffentliches Bootsrennen, in dem der Kraftstoff längst nicht der wichtigste Faktor ist. Wie naheliegend.
Wer es finanziell an die Spitze geschafft hat, ist Mitglied im Klub der Milliardäre. Hier treffen sich die Reichsten der Reichen, um unter ihres Gleichen zu sein. Ein Klub von Gewinnern, könnte man meinen. Doch auch hier werden in regelmäßigen Abständen Wettkämpfe iniziiert, Herausforderungen angenommen und Wetten abgeschlossen. Einer unter Gleichen zu sein, ist nicht genug, der Kampf um die Spitze ist erst vorbei, wenn man als einziger auf dem Gipfel steht.
Jetzt interessiert mich natürlich, was ihr zu dem Thema zu sagen habt, ob ihr mir zustimmen oder wiedersprechen würdet und welche Fragestellungen sich daraus ableiten lassen.
Ein paar Anregungen:
1. Entenhausen ist immer auch Spiegel unserer Welt, und ich habe mich überwiegend aber nicht ausschließlich an Barks orientiert. Natürlich persifliert er in seinen Comics immer wieder die Amerikanische Kultur. Gibt es Unterschiede zwischen Amerikanischen und Europäischen Comics, oder gleichen sie sich in punkto Wettkampfkultur?
2. Wettkampf im persönlichen Rahmen, also nichts öffentliches, sondern eine Wette oder ein Duell im Privaten, oft zwischen Donald und Gustav. Häufig ist Daisy der "Preis".
Wettkampfkultur in Entenhausen
Das Leben ist Kampf - besonders in Entenhausen. Der Kalender der Bewohner ist durchzogen von großen und kleinen Wettrennen, -bewerben und -kämpfen. Manche finden jährlich statt, andere sind einmalig. Vom Autorennen über Kostümwettbewerbe bis zum Wasserskirennen, die Entenhausener zelebrieren den Wettkampf in allen erdenklichen Formen und Farben. Es gilt: Dabeisein kann jeder. Gewinnen ist alles.
Auch die Entenhausener Haus- und Nutztiere bleiben vom Siegeswunsch ihrer Wettkampfversessenen Besitzer nicht verschont. Ob Brieftauben, Jagdfalken oder Frösche, sie alle messen ihre Fähigkeiten im Namen ihrer Halter.
Für die Kaufentscheidung des Verbrauchers gilt: Im Zweifel für den Sieger. Welcher Kraftsoff ist besser? Duckolin 63 oder doch Erpol mit dem Wirkstoff K? Die Antwort bringt nicht etwa eine Untersuchung unter wissenschaftlichen Testbedingungen, sondern ein öffentliches Bootsrennen, in dem der Kraftstoff längst nicht der wichtigste Faktor ist. Wie naheliegend.
Wer es finanziell an die Spitze geschafft hat, ist Mitglied im Klub der Milliardäre. Hier treffen sich die Reichsten der Reichen, um unter ihres Gleichen zu sein. Ein Klub von Gewinnern, könnte man meinen. Doch auch hier werden in regelmäßigen Abständen Wettkämpfe iniziiert, Herausforderungen angenommen und Wetten abgeschlossen. Einer unter Gleichen zu sein, ist nicht genug, der Kampf um die Spitze ist erst vorbei, wenn man als einziger auf dem Gipfel steht.
Jetzt interessiert mich natürlich, was ihr zu dem Thema zu sagen habt, ob ihr mir zustimmen oder wiedersprechen würdet und welche Fragestellungen sich daraus ableiten lassen.
Ein paar Anregungen:
1. Entenhausen ist immer auch Spiegel unserer Welt, und ich habe mich überwiegend aber nicht ausschließlich an Barks orientiert. Natürlich persifliert er in seinen Comics immer wieder die Amerikanische Kultur. Gibt es Unterschiede zwischen Amerikanischen und Europäischen Comics, oder gleichen sie sich in punkto Wettkampfkultur?
2. Wettkampf im persönlichen Rahmen, also nichts öffentliches, sondern eine Wette oder ein Duell im Privaten, oft zwischen Donald und Gustav. Häufig ist Daisy der "Preis".
The ending of the words is ALMSIVI.