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Olympiateam in Not (D 99184)
Theo, der Scherzkeks (D 99217)
Flucht vor der Fliege (D 2007-307)
Erfinder gegen Erfinder (Deutsche Erstveröffentlichung) (D 2016-100)
Das Kleeblatt (Deutsche Erstveröffentlichung) (H 21163)
Eile mit Weile (D 8702)
Schlüssel vergessen (Deutsche Erstveröffentlichung) (D 2016-210)
2000 Meilen unter der Erde (Deutsche Erstveröffentlichung) (H 2015-122)
Plus ca change
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Sieht doch eigentlich sehr gut aus. Freue mich schon auf die Ausgabe, mit Vicar und van Horn kann es nicht so schlecht werden.
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30.07.2020, 07:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.07.2020, 07:30 von Mile.)
Für ist der van Horn leider die schwächste Geschichte im Heft. Die Jules Verne Adaption ist ganz amüsant, darf aber auch nicht genauer hinterfragt werden. Der Rest ist Füllware. Aber für die 400 ist endlich wieder ein Strobl angekündigt.
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Ich kannte diese Heftreihe bisher gar nicht und hab mal das Probeabo abgeschlossen. Aber bereits nach diesem Heft hier werde ich das Ganze nicht weiterlaufen lassen. Mir erschließt sich nicht so recht, wieso dieses Heft "die TOLLSTEN Geschichten" heißt und nicht Restrampe oder so ähnlich. Gerade mal die letzte Geschichte im Heft war okay, der Rest durchweg Schrott. Geht gar nicht meiner Meinung nach, jedenfalls nicht zu dem Preis. Hat für mich eher was von einer Tageszeitung: Lesen, wegschmeißen...
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Auch wenn das runde Jubiläum erst nächsten Monat ansteht: Die aktuelle Ausgabe hat mir recht gut gefallen. Nervig fand ich allenfalls den durchgeknallten Düsentrieb-Dreiseiter, der mal wieder zeigt, warum ich Stefan Petrucha nicht mag.
Der Van Horn ist ein wenig arg skurril, aber gerade der Schluss macht das Ganze interessanter.
"2000 Meilen unter der Erde" von Jan Kruse ist m.E. die mit Abstand beste Geschichte, die in diesem Jahr bisher im DDSH erschienen ist - da sieht man auch mal wieder, dass das Heft von längeren Comics (21 Seiten!) ungemein profitiert, und dass die Holländer deutlich mehr Barks-Charme in die Gegenwart retten können als die Egmontler. Wobei die Olympia-Geschichte von Per Hedman auch gar nicht so schlecht ist, und sich mit 14 Seiten ebenfalls mehr Zeit nimmt als heute leider üblich.
Der Rest ist dann eher (gutes) Füllmaterial, wobei die Geschichte rund um Daniel Düsentrieb und Hugo Habicht durchaus unterhaltsam ist und der frühe Vicar interessante Vergleiche mit seinem Spätwerk zulässt.
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Wird das erste DDSH seit langem dass ich kaufen werde.