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Fausto Vitaliano
#1
Gut 
Wird mal wieder Zeit für eine neue Künstlerbesprechung! Zwinkern

Aus aktuellem Anlass - nämlich dem Erscheinen von DoppelDuck - finde ich es passend, ein Thread über den Italiener Fausto Vitaliano zu eröffnen.

Wahrscheinlich wird der Name den meisten hier nicht viel sagen, da er eben noch nicht viele Auftritte im LTB hatte - von daher liste ich mal alle seine bisherigen Geschichten, die es nach Deutschland geschafft haben, samt Zeichner auf:
- Dussels U-Bahn-Bau (LTB 332, Faccini)
- Auf Trab gebracht (LTB 368, Mancuso)
- Auf Streife mit Dussel (LTB 370, Faccini)
- Esel unter sich (LTB 375, Intini)
- Entführung zu dritt (LTB 376, Cavazzano)
- Tanz der Taler (LTB 383, Cavazzano)
- Agent DoppelDuck, Teil 1 (LTB 384, Freccero)

Kommende Veröffentlichung:
- Agent DoppelDuck, Teil 3 (LTB 386, Mazzarello)

Hier eine Ansicht aller seiner Geschichten

Natürlich können wir mit diesen sieben Geschichten, noch kein vollständiges Urteil abgeben, aber ich finde, er ist ein sehr interessanter Autor, den man mit diesem Thread im Auge behalten sollte...

Was ist eure Meinung zu Vitaliano? Ein Mann für die Zukunft?
Und wie bewertet ihr seine einzelnen Geschichten? (sind ja bis auf eine alle in den letzten zwei Jahren erschienen)

Hoffe, dass das hier trotz des relativ unbekannten Namens kein Nuller-Thread wird. Fröhlich
"Zwei notwendig entfernte Zeitpunkte in ein und ebendasselbe Gemälde bringen, [...] heißt ein Eingriff des Malers in das Gebiete des Dichters, den der gute Geschmack nie billigen wird." (Gotthold Ephraim Lessing)

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#2
Der Vorname ist ja schon mal witzig, passt wie die Faust auf's Auge. Greenie

Also, die Story von DoppelDuck hat mir recht gut gefallen. Bin auf jeden Fall gespannt auf die weiteren DoppelDuck-Geschichten von Vitaliano.
Ich denke, aus dem könnte schon was werden.
O.S.C.A.R. - 1.11.11
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#3
Das der Name Fausto Vitaliano einem nichts sagt, kann man nicht sagen. Wenn man sich da mal die aktuellen Topolinos der letzten 2 Jahre anguckt, kommt er oft mit sehr guten Zeichnern vor.

Ich finde alle Geschichten von ihm die ich kenne (alle die 313er aufgezählt hat, außer die erste) segr gut. Er kann sehr gut Gag-Geschichten schreiben, wirklich.
Die beste Geschichte von ihm in Deutschland ist mMn "Entführung zu dritt " mit Cavazzano. Da stimmt einfach alles: Hohe Gagdichte, ein wenig Spannung(aber nicht zu viel Spannung für eine Gag Story) und vorallem perfekt passende Zeichnungen, wofür Vitaliano aber nichts kann.

Ich halte ihn für ein großes Autoren-Talent, das Zukunft hat. Hoffentlich kommen weiterhin so viele Geschichten von ihm ins LTB, denn sie werten es entschieden auf. Bei den Newcommern des 21igsten Jahrhundert ist er mMn das dei den Ducks, was Casty bei den Mäusen ist. Also: Gut
Augenrollen----Augenrollen
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#4
Fausto Vitaliano gehört zu einen meiner absoluten Lieblingsautoren! Seine letzten Geschichten zurzeit sind ja wirklich perfekt, grandios, unübertrefflich, fantastisch, gigantisch... *hechel*! Seine Gags sind immer die besten!
Diethelm ist ein liebenswürdiger Quatschkopf!

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#5
Fausto Vitaliano - der Name hat mir, als ich diesen Thread gesehen habe, nicht viel gesagt. Aber nach 313ers Auflistung der Storys konnte ich mich an ihn erinnern. Und ich muss sagen: Klasse! Gut Ich kann mich gut an "Esel unter sich", "Entführung zu dritt" und "Tanz der Taler" erinnern. Alle drei Geschichten waren super, voller guter Gags! Die erste Episode von "Double Duck" hab ich noch nicht gelesen, da ich noch nicht mal angefangen habe, das neue LTB zu lesen. Aber ich freue mich schon darauf! Zwinkern
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#6
Zitat:Das der Name Fausto Vitaliano einem nichts sagt, kann man nicht sagen. Wenn man sich da mal die aktuellen Topolinos der letzten 2 Jahre anguckt, kommt er oft mit sehr guten Zeichnern vor.
... macht aber nicht jeder. Zwinkern


Ich stimme den Meinungen hier aber zu, auch wenn man ihn vielleicht wie gesagt noch nicht umfassend bewerten kann - aber man schaue sich die Noten, die ich für seine bisherigen Geschichten vergeben hab:
- Auf Trab gebracht: Kam mMn nicht übers Mittelmaß hinaus, Note: 3
- Auf Streife mit Dussel: Einige gute Gags, aber nicht der große Wurf, Note: 2-
- Esel unter sich: Klasse! In LTB 375 herausragend, sehr lustig. Note: 1-
- Entführung zu dritt: Gute Geschichte, allerdings nicht mehr... liegt vielleicht auch daran, dass es in LTB 376 sehr starke Konkurrenz gab, in anderen LTBs hätte ich die Geschichte vielleicht besser gefunden. Note: 2-
- Tanz der Taler: Sehr schön! Note: 1-
- Agent DoppelDuck: Eine der besten Geschichten in den U300-LTBs. Note: 1

Im Prinzip also gerade in den Geschichten in diesem Jahr überragend! Gut

Ich, dass Vitaliano ein ähnlicher Autorentyp wie Tito Faraci ist. Auch er schafft es, ausgezeichnete Gag-Storys und auch ausgezeichnete längere Geschichten zu schreiben und schlägt dabei immer wieder neue Wege ein (DoppelDuck, Habakuk, einige andere Serien).
"Zwei notwendig entfernte Zeitpunkte in ein und ebendasselbe Gemälde bringen, [...] heißt ein Eingriff des Malers in das Gebiete des Dichters, den der gute Geschmack nie billigen wird." (Gotthold Ephraim Lessing)

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#7
Doppelduck ist das erste, was ich je von ihm gelesen hab Greenie
Aber es gefällt mir sehr gut. Die Bemerkungen sind so schön sarkastisch und die Zeichnungen hier passen echt gut dazu. ^__^
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Besuch Charly, den Hund!
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#8
Der Name sagt mir zwar etwas, aber sonderlich positiv aufgefallen ist er mir eigentlich noch nicht. Muß man vielleicht noch etwas warten, aber Geschichten wie Auf Trab gebracht (LTB 368, Mancuso) und Auf Streife mit Dussel (LTB 370, Faccini) haben mich alles andere als vom Hocker gehauen.

Richard
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#9
Das italienische Papersera-Forum hat 2011 seinen Preis an Don Rosa verliehen. Die Texte im dazu erschienen Buch wurden deswegen auch auf Englisch übersetzt, einer davon stammt von Fausto Vitaliano. Es mag darin zwar um Rosa gehen, ist aber auch in Hinsicht auf Vitaliano (sowie seiner Meinung zu Rosa) sehr aufschlussreich - und mit Abstand der eloquenteste Text im Band. Vitaliano hat letztes Jahr seine vorerst (?) letzte Geschichte geschrieben, eine Einzelepisode von Topolinia 20802, davor noch die Maya-Geschichte mit Zeichnungen von Cavazzano, die in LTB 434 als Titelstory erschienen ist.

Fausto Vitaliano schrieb:Spiegel und Hammer

Don Rosa polarisiert. Manche jubeln ihm zu, andere verunglimpfen ihn. Manche lieben ihn, manche hassen ihn. Es ist weder ein Verdienst, so zu spalten, noch ein Fehler. Manche Künstler (und Don Rosa ist bestimmt ein Künstler) haben die Rolle von Vereinigern, gewisse andere sind geboren um Debatten zu befeuern - Debatten, die manchmal die künstlerischen Grenzen voranbringen. Diese Künstler entfachen somit positive und nötige Kontroversen: wir nennen sie die Avantgarde. Es ist leicht, sich eine Meinung über manche Autoren zu bilden, positiv oder negativ, bei anderen ist das weitaus schwieriger. Und es gibt keine Garantie, dass wir am Ende zu einer einheitlichen Meinung gelangen. Diese Dinge sind schwer zu erklären. Aber sie sind wahr.

Majakowski behauptete, dass Kunst nicht ein Spiegel ist die Welt zu reflektieren, sondern ein Hammer sie zu formen. Dies war eines meiner Lieblingszitate, als ich jung war. In der Zeit des Punk musste Kunst zwingend ein Hammer sein, und zwar ein grosser, da die echte Welt nichts hatte, das es wert war gespiegelt zu werden (so dachten wir jedenfalls). Mit den Jahren und der Ankunft dessen, was wir wichtigtuerisch "Reife" nannten, verwässerten unsere Gewissheiten offensichtlich und sind nun weniger heftig und kompromisslos. Einst war ich geneigt, die "Spiegel-Kunst" zu vermeiden und gleichzeitig alles zu schätzen, was "Hammer-Kunst" war; nun sind meine Kategorien vager geworden. Zum Beispiel mochte ich Dos Passos und Burroughs, obwohl ich nicht völlig verstand, was sie schrieben und hielt gleichzeitig Manzoni für literarischen Müll - wie wunderbar stumpfsinnig Jugend doch ist!

Ich glaube nun, ein besseres Urteilsvermögen zu besitzen. Bestimmte Provokationen von Damien Hirst lassen mich ungerührt, Cattelan hingegen bewegt mich immer. Al Bano, bei allem Respekt, verursacht bei mir Magengeschwüre, doch ich habe endlich (eigentlich schon vor einigen Jahren) entdeckt, dass Mimmo Modugno einer der grossartigsten Erneuerer unter den italienischen Songwritern war. Ich könnte noch mehr Beispiele geben - Le sacre du printemps klingt immer noch ungewöhnlich und modern, doch Luigi Nono verstehe ich weiterhin nicht. Ich habe immer gedacht, Wagner [okay, DEN kennt man!] wäre bloss ein schwülstiger Proto-Nazi und nun bin ich der Meinung, nie ein besseres Stück als das Präludium zu Tristan und Isolde gehört zu haben.

Vor einigen Jahren fand ich mich eher zufälligerweise beim Schreiben von Comics wieder. Unter den Dingen, die ich lernen musste, waren Namen und Werke. Ich muss gestehen, dass ich trotz eines soliden "Referenzsystems" auf Gebieten wie Musik, Kino, Literatur (und einem Stück weit visueller Kunst), fast nichts über Comics wusste. Um es etwas besser zu erklären: ich war immer ein Comicleser, ich kannte die Disney-Sachen gut (ich war mit dem Topolino aufgewachsen), aber ich kümmerte mich nie um den Aufbau eines "Systems" als Basis für meine Beurteilung von Autoren und Zeichnern - egal, ob ich mich professionell oder in der Freizeit damit beschäftigte. Während ich versuchte, dies nachzuholen, stiess ich auf Don Rosa und sein Werk. Genauer gesagt, auf sein Meisterwerk. Die Saga.

Als Vermächtnis meiner ungestümen Jugend (und die Jugend blieb für mich und all die anderen, die 1977 fünfzehn Jahre alt waren, eine ungestüme Jugend, auch wenn ich nun fast fünfzig bin) wandte ich instinktiv meine zwei "üblichen" Kategorien auch auf ihn an. Ich war gespannt: ist Don Rosa ein Spiegel oder ein Hammer? Und überaschenderweise fand ich heraus, dass er beides war. Er untergräbt, aber er stellt auch wieder her. Er ist der Präziseste unter den Orthodoxen und ein Häretiker für den Scheiterhaufen (im übertragenen Sinne, natürlich). Er verbreiterte einen erzählerischen Horizont, während er ihn gleichzeitig verengte, er schuf neue Möglichkeiten und zerstörte sie ebenso. Wie gesagt, Spiegel und Hammer.

Und wie erwähnt ist das weder ein Verdienst, noch ein Fehler. Es ist eine Besonderheit. Don Rosa "reflektiert" Barks zweifelsohne, aber genauso offensichtlich "benutzte" er Barks als einen Hammer um eine ganze neue Welt zu formen. Was soll man darüber denken? Welches Urteil sollen wir fällen?

Über Rosa wurden bereits so viele Meinungen niedergeschrieben; es wäre müssig meine eigene hinzuzufügen, und wenn, wen würde meine Meinung kümmern? Selbst wenn man mich zwingen würde, mit der Pistole an meinem Kopf, ein definitives und absolutes Urteil über den Autor und sein Werk zu fällen, ich wäre komplett im Zweifel. Beispielsweise: mag ich die Saga? Hat sie mich inspiriert? Würde ich sie auf die sprichwörtliche Insel mitnehmen?

Ich wüsste keine Antwort. Ehrlich. Vor einiger Zeit habe ich selbst eine Art Mini-micro-nano-Saga über Dagobert geschrieben, nichts, das auch nur annähernd mit dieser hier verglichen werden könnte. Meine Absicht war nicht, einen Schlusspunkt zu ziehen oder ein Ausrufezeichen zu setzen, nicht zu den heroischen Taten dieser Figur. Ich denke, das war sehr wohl das Ziel, welches Don mit seiner Saga hatte, doch ich wollte, wenn überhaupt, einige Aufhängepunkte platzieren oder vielleicht einen Textkasten mit den Worten "In der Zwischenzeit...".

Don wollte - und hat es geschafft - viel mehr zu erreichen. Er wollte seine eigene Sicht auf die Geschichte der Figur zeigen, nicht so sehr seine Sicht auf die Figur selbst. Sprechen wir also über Sichtweisen. Nun, seine Sicht auf den Charakter Dagobert Duck ist bestimmt Respekt wert, wenn auch nicht einfach zu teilen, und nicht jeder tut dies. Ich zum Beispiel tue dies nicht. Heisst das nun, dass ich Don Rosa nicht schätze? Im Gegenteil. Don Rosa ist ein aussergewöhnlicher Autor, er gräbt tief, er ist gründlich und vorallem, er liebt seinen Job (darin fühle ich mich ihm sehr nahe: die Liebe, die er in den Geschichten für seine Figuren zeigt ähnelt sehr der Liebe, die ich für sie empfinde). Zweifellos sieht er Dagobert auf seine eigene Art, und nur auf seine. Sie lässt sich nicht verhandeln oder, und da spreche ich als Autor, verwenden. Das ist sein Format, könnte man sagen. Es gehört ihm, anders als Carl Barks' Werk, welches jedem gehört. Aber wäre seine Sicht nicht gewesen, Dagobert hätte einen wesentlichen Teil seiner Geschichte verpasst.

Und hier stehen wir wieder am Anfang. Ich habe gesagt, dass Don Rosa polarisiert und rivalisierende Meinungen erregt, sogar sich selbst Widersprechende. Davon nenne ich nur eine, um meinen Text zu beenden und mich verständlicher zu machen.
Die Frage lautet: Magst du Don Rosas Geschichten?
Meine Antwort ist: eigentlich nicht.
Die Frage lautet: Welchen Künstler muss man unbedingt kennen, egal ob als Leser oder Autor?
Meine Antwort ist: Don Rosa.

Ich kann das nicht erklären. Ich weiss nur, dass es wahr ist.
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#10
Bemerkenswerter Text. Inhaltlich sehr interessant, weiß nicht genau, wie ich das kommentieren soll. Am besten gar nicht.

Du schriebst, der Text wäre auf Englisch in der entsprechenden Publikation abgedruckt gewesen. Hast du den ins Deutsche übersetzt?
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#11
Ich habe erhlich gesagt schon länger nichts tiefergehendes über Disney Comics auf dem Niveau gelesen, danke für das reinstellen.
Schon der Ansatz ist bemerkenswert, zum einen die kunstgeschichtlich-theoretischen Ansätze, vor allem aber der Verzicht auf ein Urteil, zugunsten freier Reflexion des Werkes Rosas.
Dabei verschafft er mehr Erkenntnis als die vielen Lobeshymnen oder die meist einseitigen Hasstiraden.

Fausto Vitaliano schrieb:Und wie erwähnt ist das weder ein Verdienst, noch ein Fehler. Es ist eine Besonderheit. Don Rosa "reflektiert" Barks zweifelsohne, aber genauso offensichtlich "benutzte" er Barks als einen Hammer um eine ganze neue Welt zu formen.
Ein Satz der aus der endlosen Diskussion um das Verhältnis des Werkes Rosas zu Barks' herausragt, sollte man sich merken.


Nebel schelmenzünftich. 1 erster DianenSchlag; (LerchenPrikkel). Gestier von JungStieren. Und Dizzyköp gstes schüttelt den Morgen aus. / (Aber Sie, noch vomvor—4benomm’m,shudderDemitden(echtn!)Bakk’n)
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#12
(11.09.2013, 22:00)uncle scrooge schrieb: Du schriebst, der Text wäre auf Englisch in der entsprechenden Publikation abgedruckt gewesen. Hast du den ins Deutsche übersetzt?

Ja, den habe ich noch übersetzt. Das ganze Buch ist komplett zweisprachig, jeder Text ist zuerst auf Italienisch abgedruckt, dann in einer englischen Übersetzung. Interessant wären natürlich auch noch die anderen Bände der Reihe, zu Bottaro, Cimino, den Barossos, Pezzin, De Vita, die sind halt nur auf Italienisch. Letztes Jahr ging der Band an Faraci, dieses Jahr gehts ums Topolino-Jubiläum (Nr. 3000). Ich könnte mir vorstellen, dass bald auch Vitaliano den Preis mitsamt Buch bekommt, verdient hätte er die Aufmerksamkeit sicher, zumal sein Werk momentan abgeschlossen zu sein scheint, ein idealer Zeitpunkt also. Den Inhalt des Rosa-Bandes kann man sich übrigens hier ansehen, da gibts auch einen Link, wo man das Buch bestellen kann. Zwinkern
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#13
Dann muss ich sagen, ohne den englischen Text zu kennen, dass sich der deutsche Text sehr gut lesen lässt, gut übersetzt! Gut
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