Ich fand SL 2 gar nicht mal soo gut Aber das ist wohl Geschmackssache. Von den Sprüchen her finde ich aber immer noch den ersten her am besten. Generell ist der ein sehr gut Film. Die anderen sind halt normale Action-Filme. Halt Konsumfilme
Hat sich Jemand schon Hitchook angesehen? Ich war vor einer Woche im Kino und kann ihn nur weiter empfehlen, sofern ihr Euch für alte Filme und Hitchook interessiert! Obwohl es ein mehr ernster Film ist, gibt es einige witzige Szenen!
N.E.L.L.Y.=Neurotische, exzentrische, liebeshungrige, leidende, Yukerin!
Jogi We Löw you!/Heja Kloppo!
Immer das zu tun was andere von einem wollen, stellt das eigene Charisma derart in den Schatten, dass man am Ende verblasst. Lieber unangepasst und sich selbst treu, als angepasst und damit den Anderen treu ergeben.Falco
Ich war gestern zu "The Conjuring" im Kino. Lange nicht so einen grandiosen Horror-Film gesehen. Zwar habe ich mich bei der Frau in Schwarz häufiger erschreckt, aber hier war einfach das Gesamtbild genial. Storytechnisch und Filmtechnisch genial. Ich liebe ja Horrorfilme und das war einer der besten, die ich so gesehen habe.
Da ich in der letzten Zeit richtig oft im Kino war, unter anderem bei Word War Z (war ja an mittelmäßigkeit kaum zu unterbieten), Taffe Mädels (muss man sich eigentlich nicht antun, war aber ganz nett), Die Unfassbaren (war trotz der erwartung ganz cool, hatte aber so schwächen und war etwas vorhersehbar), und noch ein paar Filmen, die so unwahrscheinlich waren, dass ich sie sicher wieder vergessen habe, muss ich sagen, dass The Conjuring, bisher der beste Film des Sommers, wenn nicht des Jahres gewesen ist.
Morgen gehe ich noch zu Wolverine (erwarte ich nicht viel) und irgendwann zu Lone Ranger (Ich erhoffe mir einen kurzweiligen Abenteuerfilm im Stil von Fluch der Karibik).
Was macht man an einem kalten Silvesterabend, wnen man allein mit seiner Mutter zuhause sitzt und nichts so recht mit dem Abend anzufangen weiß? Richtig, man geht ins Kino und lässt sich ein bisschen bedudeln - dachte ich! Doch dann sahen wir:
Buddy
den neuen Film von Michael Bully Herbig, der nach seinem letzten Film "Wickie und die starken Männer" (2009) endlich wieder einen neuen Streifen auf die Leinwand bringt (Kinostart 25.12.13). Dabei schrieb er selbst nicht nur das Drehbuch und führte Regie; er selbst verkörpert die urkomische Figur des Buddy. Weiterhin spielen Alexander Fehling als Eddie und Mina Tander als Lisa die Hauptrollen, dazu kommen heitere Nebenfiguren und sogar ein Cameo von Sky Du Mont
Worum gehts? Die Handlung ist so einfach wie genial, wenn auch vielleicht nicht schon mal genutzt: Im Leben von Eddie läuft momentan alles schief. Er hat die Sprudelfirma seines Vaters geerbt, kann der Verantwortung aber nicht entgegenhalten und ruiniert nicht nur seinen, sondern auch den Ruf der Firma durch sein playboyhaftes Leben in Hamburg. Da erscheint plötzlich Buddy - sein Schutzengel! Er sieht zwar nicht aus wie ein Schatzengel, versucht allerdings dennoch, das Leben von Eddie wieder in die richtigen Bahnen zu lenken, nachdem dieser seine Firma fast in den Ruin treibt und sich der eifersüchtige Franco Tilmann - verkörpert von Alexander Schubert alias Albrecht von Humboldt aus der heute-show - immer mehr versucht, sich in der Firma nach oben zu arbeiten. Dazu kommt, dass Eddie auch private Probleme hat und eigentlich noch immer auf der Suche nach der großen Liebe ist. Als Buddy erscheint, muss dieser Eddie erst einmal von seiner Existenz überzeugen: Alle halten Eddie für einen Psychopathen, der nur er kann Buddy sehen und vor allem hören... Buddy tut sein Bestes, um Eddie wieder lebensfroh zu machen und ihn auch gleich zu verkuppeln.
Nicht nur ich, sondern auch meine Mutter fanden den Film richtig klasse. Auch wenn die Grundidee vielleicht schonmal auftauchte, in dieser Form hat man es jedenfalls noch nicht gesehen. Mit vielseitigem Humor weiß der Film von Anfang an zu überzeugen, der Plot ist spannend gestrickt und natürlich gibt's eine romantische Liebesgeschichte. Doch nicht nur Comedy ist in "Buddy" enthalten, sondern auch jede Menge Action. Kein Bond, aber durchaus etwas fürs Auge. An dieser Stelle sei der etwas zu schnelle Schnitt bemängelt, allerdings seh ich das vielleicht auch etwas zu kritisch. Sagen wir, man gewöhnt sich dran, bis des wieder ruhiger wird. Die Musik stammt von Ralf Wengenmayr und ist wirklich ausgesprochen vielseitig und an jeder Stelle des Films passend. Die Schauspieler spielen überzeugend, ich für meinen Teil kann da nix dran bemängeln; man merkt, dass sie voll dabei sind und das in jeder Szene.
Auf jeden Fall eine gelungene Abwechslung zum ewigen Scheig[er](höfer)-Bums und klarer Filmtipp für euch alle =)
So. Ich habe mir gestern "The Wolf of Wall Street" angesehen nachdem dieses Kino immer ausverkauft war. Jedenfalls: WOW. Das war vielleicht ein Film.
Absolute spitzenklasse. Er hatte echt alles. Er war unglaublich witzig, zwischendurch dramatisch und echt spannend und hinzu kam noch die grandiosen aller Schauspieler und die skurrilen Figuren, die sie verkörperten. Also wenn Di Caprio dafür nicht den Oscar bekommt, weiß ich auch nicht. Wie dem auch sei. Dieser Film ging 180 Minuten und ich hätte mir gewünscht, er würde noch länger gehen, so toll fand ich ihn. Diesen Film werde ich mir wahrscheinlich in nächster Zeit nochmal ansehen und ich denke, der wird nicht so leicht getoppt werden können und wird daher der beste Film 2014 werden. Mal gucken.
(23.01.2014, 21:14)Diethelm schrieb: Absolute spitzenklasse. Er hatte echt alles. Er war unglaublich witzig, zwischendurch dramatisch und echt spannend (...)
Der Meinung kann ich mir zwar anschließen wobei ich doch spätestens die zweite Hälfte des Films eher dramatisch oder zumindest tragisch denn einfach nur unglaublich witzig fand...
Nebel schelmenzünftich. 1 erster DianenSchlag; (LerchenPrikkel). Gestier von JungStieren. Und Dizzyköp gstes schüttelt den Morgen aus. / (Aber Sie, noch vomvor—4benomm’m,shudderDemitden(echtn!)Bakk’n)
Genial witzig war vor allem die Szene, wo die "Lemons" ihre starke Wirkung zeigten.
Man sollte während des Films vor allem nicht vergessen, dass das alles wirklich geschehen ist.
Fakt ist ich schaue mir den Streifen auf jeden Fall nochmals an und finde auch, dass Leo mit dieser Leistung endlich den Oscar erhalten soll.
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Ich war gestern zusammen mit ein paar Kumpels mal wieder im Kino. Es lief die Sneak Preview eines vorher nicht benannten Films. Und zwar kam der Film "Another Me" von Fox (kommt offiziell Anfang September in die Kinos). Vielleicht noch einmal kurz die Beschreibung, worum es im Film geht (die ausführliche Beschreibung wäre im Übrigen auch nicht umfangreicher):
Die Protagonistin fühlt sich die ganze Zeit von jemanden verfolgt, der auch teilweise vorgibt sie selbst zu sein. Im Verlauf der "Handlung" stellt sich heraus, dass dies die fehlgeborene Zwillingsschwester der Protagonistin ist.
Das Ganze klingt ziemlich seltsam und genau das war der Film auch. Ich bin zwar im Allgemeinen kein großer Fan von Mystery und dem ganzen Psycho-Zeugs, würde aber dennoch sagen, dass dieser Film ziemlich grottig war. Der Film hatte quasi keine Handlung, die Kameraführung ließ sehr zu wünschen übrig. Die Schnitte waren mMn stellenweise viel zu schnell, sodass man fast nichts mehr sehen konnte. Des Weiteren hat man für meinen Geschmack auch zu viele unscharfe Bilder gezeigt (das Ganze sollte wohl irgendwie künstlerisch wirken, war aber mMn einfach nur übertrieben). Der Film hat irgendwie die Ganze Zeit so vor sich hin gedümpelt und war dann auf einen Schlag zu Ende. Die Dialoge waren großteils recht inhaltsleer. Im Gesamten also die vier Euro Eintritt aber nicht wert. Würde den Film mit 3/10 Punkten bewerten.
Noch eine Anmerkung: Meine Kumpels gehen regelmäßig zu solchen Sneak Previews (die werden hier im Kino jeden Montag veranstaltet) und nach deren Aussage kommt wohl immer ein eher schlechter Film, wenn jemand zum ersten Mal dorthin gegangen ist. Lag also wohl an mir, dass dieser Film kam...
I think the only difference between me and the other placeholder text is that I’m more honest and my words are more beautiful. If Trump Ipsum weren’t my own words, perhaps I’d be dating it.
Da hattest Du ja einen schönen Filmabend. Einer der Gründe, warum ich nicht mehr zu Sneak Pres gehe; Ich hatte da schon des öfteren Pech bei den gezeigten Filmen.
27.08.2014, 16:26 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.08.2014, 16:29 von CKOne.)
Naja, so hatte man danach zumindest nen ordentlichen Grund über den Film zu lästern diskutieren...
An sich war der Abend ja ganz lustig. Nur der Film, der lief war eben nicht so das Gelbe vom Ei...
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Mit etwas Abstand jetzt mein kurzer Eindruck zu "Interstellar": Es ist auf jeden Fall ein Film, über den mal viel diskutieren oder ganze Abhandlungen schreiben könnte. Das allein macht natürlich noch keinen guten Film aus, derartige Filme finde ich aber meistens interessant. Und in diesem Fall halt auch sehr gut. Im Gegensatz zu Diethelm ("Die erste hälfte total langweilig") war ich zu keinem Zeitpunkt gelangweilt. Obwohl ich der Meinung bin, dass viele Filme heutzutage furchtbar in die Länge gezogen werden (siehe Hobbit), war das hier ganz und gar nicht der Fall - im Gegenteil, manche Teile der Exposition fand ich sogar ein bisschen knapp erzählt. Das sind aber nur kleinere Mängel, im Großen und Ganzen hat mir die Handlung eingenommen und wurde intensiv und atmosphärisch dicht erzählt - wozu nicht nur die Optik, sondern vor allem auch Hans Zimmer beigetragen hat. Von den Schauspielern kann ich zwar keinen benennen, den ich absolut herausragend fand, alle waren aber mindestens solide. Am besten gefallen haben mir aber wohl Chastain und Caine - und Damon fand ich auch sehr gut besetzt.
Über das Ende bzw. die letzte viertel bis halbe Stunde kann man kaum etwas sagen ohne zu spoilern... ich fand es im ersten Moment schon etwas befremdlich, konnte mich dann aber doch gut damit arrangieren, vor allem weil es mit der Aussage des Films insgesamt stimmig ist. Als jemand, der von Physik ungefähr so viel Ahnung hat wie Diethelm von guten Filmen, kann ich natürlich kaum beurteilen, inwieweit der Film wissenschaftlich korrekt ist - für mich ist das aber eh nicht soo relevant. Ich kann zwar verstehen, dass bei Nolan ein hoher Maßstab angelegt wird, aber man sollte es auch nicht übertreiben, letztendlich ist es halt doch "nur" ein Film.
Von Punktebewertungen halte ich schon seit Längerem nicht mehr so viel, in diesem Fall fällt es mir aber auch schwer, "Interstellar" in Nolans Werk einzusortieren. Letztendlich ist es aber einfach ein außergewöhnlicher Film, den ich persönlich definitiv empfehlen kann.
"Zwei notwendig entfernte Zeitpunkte in ein und ebendasselbe Gemälde bringen, [...] heißt ein Eingriff des Malers in das Gebiete des Dichters, den der gute Geschmack nie billigen wird." (Gotthold Ephraim Lessing)
Naja. Warum die Szene mit der Drohnenverfolgung? Das hatte nachher gar nichts mehr mit der Handlung zu tun. Und die Fahrten durchs All bis zum Saturn waren auch sehr schwach. Sämtliche Szenen und Dialoge die kurz vor und wärend des Zusammentreffens mit Matt Damon fand ich allerdings sehr spannend.
Aber 313er. Wie erklärst du dir das Ende?
Spoiler:
Dieses Beeinflussen der Vergangenheit okay: Nolan-Typisch irgendwie. Kam ich mit klar und wurde ja auch versucht zu erklären.
ABER
Warum ist er in diesem Bett aufgewacht? Warum war diese Welt so krumm? Wie ist das entstanden? Warum wurde er einfach so im All gefunden? Ein Hä nach dem anderem. Das hat einfach den Film total kaputt gemacht.
Ich werde mir den Film sicherlich auch noch ansehen, meine Erwartungen sind aber niedrig (nach der Enttäuschung mit "Dark Knight Rises") Warte bis der nächstes Jahr für's Heimkino rauskommt.
Wenn ich jetzt die Aufgabe hätte, den Film um ein paar Minuten zu kürzen, würde ich vielleicht die Szene mit der Drohne am ehesten rausnehmen. Nur weil die Szene für die Handlung selbst nicht relevant ist, ist sie aber nicht überflüssig, denn es wird damit der gegenwärtige Zustand der Welt beschrieben. Was hätte denn die Exposition besser gemacht? Alle fünf Minuten irgendeine Explosion oder wie?
Und deine Fragen zum Ende des Films wirft bei mir vor allem eine Frage auf:
Spoiler:
Was hast du eigentlich im Kino gemacht? Warst du von weiblicher Begleitung abgelenkt? Du hast ja quasi das ganze Ende nicht verstanden.
Also in Kurzform: Cooper übermittelt seiner Tochter nicht nur die Koordinaten der NASA-Zentrale. Das Entscheidende ist: Mittels der Uhr transportiert er die Daten, die es ermöglichen, die Gravitation zu manipulieren. Damit konnte Murph quasi das Lebenswerk von Prof. Brand vollenden. Und deshalb war auch die Raumstation "so krumm". Wenn ich das richtig mitbekommen hab, wurde Cooper halt zufällig gefunden, was ich für nicht soo unwahrscheinlich halte, wenn die Menschheit bereits ins All expandiert ist. Ganz am Ende geht dann Cooper zu Dr. Brand, die sich ja auf dem dritten Planeten befindet - die letzte Einstellung zeigt, dass dieser Planet offenbar bewohnbar ist. Wie ich finde ein doch erstaunlich optimistisches Ende.
"Zwei notwendig entfernte Zeitpunkte in ein und ebendasselbe Gemälde bringen, [...] heißt ein Eingriff des Malers in das Gebiete des Dichters, den der gute Geschmack nie billigen wird." (Gotthold Ephraim Lessing)
27.11.2014, 19:33 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.11.2014, 19:34 von Sir Damian McDuck.)
(26.11.2014, 16:31)Diethelm schrieb: Naja. Warum die Szene mit der Drohnenverfolgung? Das hatte nachher gar nichts mehr mit der Handlung zu tun.
Natürlich nicht, das nennt man Exposition, das muss nicht zwingend etwas mit dem 2. und 3. Akt zu tun haben, sollten diese geplant sein. Dramaturgisch etwas chaotisch war nur der Teil nach der Rückkehr vom ersten Planeten bis zum Schwarzen Loch, um mal rein globale Qualitäten anzusprechen.
Spoiler:
Was innerhalb des Schwarzen Lochs passiert ist wissenschaftlich natürlich reine Spekulation. Da wird gleich ein klassisches Zeitparadoxon aufgebaut, aber warum auch nicht? Wer weiss schon, wie 5-dimensionale Raumzeit funktioniert, denn genau darin landet Cooper: in einer Dimension eine Ebene über der für uns erfahrbaren vierdimensionalen Raumzeit, die sich dort dann konsequenterweise, mindestens um es für uns 4-dimensionale Wesen erfassbar zu machen, als dreidimensional darstellt.
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