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Umfrage: Wie gefällt dir der Comic des Monats allgemein?
Super! Immer interessant, unbedingt weiterführen!
Im Großen und Ganzen ein sehr gutes Projekt - mit nur wenigen Abstrichen
Einige Texte sind besser, andere schwächer. Im Grunde genommen aber ein schönes Projekt. Fröhlich
Es geht so. Will nicht sagen, dass sie langweilig sind, aber ich persönlich nicht so viel abgewinnen.
Die meisten Texte sind eher langweilig, nur manche sind ansatzweise interessant.
Alle Texte sind langweilig und fade, kann man einstellen.
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[M.O.U.S.E.] Die besten Maus-Comics
#81
Nein, leider nicht. Zumindest nicht regelmäßig. Vielleicht werd ich es schaffen, für 2013 ein oder zwei Rezensionen zu schreiben, momentan ist aber nichts geplant. Trotzdem danke für deinen Kommentar! Zwinkern
"Zwei notwendig entfernte Zeitpunkte in ein und ebendasselbe Gemälde bringen, [...] heißt ein Eingriff des Malers in das Gebiete des Dichters, den der gute Geschmack nie billigen wird." (Gotthold Ephraim Lessing)

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#82
Kein Thema, es war mir eine Ehre.
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#83
Zitat:Heute freue ich mich, mal wieder eine neue MOUSE-Rezension zu präsentieren. Früher hieß das entsprechende Projekt "Comic des Monats", wurde aber dann in "Die besten Maus-Comics" umbenannt, weil es leider nicht mehr jeden neuen Monat eine Rezension gab. Schließlich kam die Reihe endgültig zum Erliegen, der letzte Text erschien im Mai 2012. Umso mehr [...]

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Direkt zur Rezi: http://mouse.fieselschweif.de/beste-comi...n-im-mond/
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#84
Auch an dieser Stelle nochmal herzlichen Dank an Alex04, der mit einem sehr gelungenen Text dieses Projekt nach 20 Monaten der Versandung wiederbelebt hat! Gut
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#85
Dem möchte ich mich anschliessen! Der Text liesst sich sehr gut, hat eine angenehme Länge und überzeugt mit interessanten Analysen. Ich kann mich auch noch selbst an die Geschichte erinnern, obwohl das schon länger her sein muss, gerade das mit den Zeichnungen von Gatto ist sehr treffend.
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#86
Ich habe es an anderer Stelle ja bereits gesagt: Vielen Dank, dass du das Projekt mit deiner schönen Rezension wiederbelebt hast, Alex04! Gut
Dein Text hat mich zudem dazu veranlasst, die Geschichte nach langer Zeit mal wieder zu lesen. Dabei ist mir aufgefallen, dass Martina uns dort einen relativ unsympathischen Micky präsentiert, der Goofy ständig korrigiert und allgemein ziemlich unduldsam daherkommt. Auch die Charakterisierung des Schurken lässt zu wünschen übrig. Es ist psychologisch schlichtweg unplausibel, dass er sich lediglich deshalb auf der Rückseite des Mondes eine Basis errichtet hat, von der aus er die Erde terrorisiert, weil man ihn früher aufgrund seiner geringen Körpergröße gehänselt hat. Sicherlich kann man von einem Comic dieser Art kein hochgradig nuanciertes Psychogramm des Bösewichts erwarten, aber was uns hier geboten wird, ist einfach nur hanebüchen und albern.
Die Story hat jedoch auch ihre Stärken, die in der Rezension gut herausgearbeitet werden. Die ausführlichen wissenschaftlichen Erläuterungen, auf die Alex04 völlig zu Recht hinweist, zähle ich zu den gelungeneren Aspekten der Geschichte. In dieser Hinsicht könnte das Skript von Pezzin stammen. Für Martina ist dergleichen eigentlich untypisch.
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#87
Zitat:Erinnert sich noch jemand an die Reihe "Die besten Maus-Comics" bzw. ehemals der "Comic des Monats"? Nach über zwei Jahren gibt es nun eine neue Rezension, nämlich zu "Der verschollene Erfinder" von Casty und Cavazzano aus dem vor etwa einem halben Jahr erschienen LTB 473. Geschrieben hat die Rezension unser 13-jähriges Forumsmitglied Huwey - vielen [...]

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Direkt zur Rezension: http://mouse.fieselschweif.de/beste-comics/erfinder/
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#88
Zitat:Erst im letzten Monat hatten wir die Rubrik "Die besten Maus-Comics" nach längerer Pause wieder aufgenommen, nun gibt es schon wieder eine neue Rezension: Unser 12-jähriger Forumsuser Flody Moneysac hat sich seine Gedanken zum Gottfredson-Klassiker "Micky Maus bei der Fremdenlegion" gemacht - mit ein paar Ergänzungen von mir. Vielen Dank fürs Schreiben! [...]

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http://mouse.fieselschweif.de/beste-comi...denlegion/
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#89
Daumen hoch für die Rezis von Floyd Moneysac und Huwey! Gut

Die zu Gottfredson hat mich an die morbideste Sequenz erinnert, die ich jemals in einem Disney-Comic gelesen habe: Die an einen Mühlstein gefesselte Minni, die bei Nichtzahlung eines Lösegelds zermalmt werden soll ("MM and the Gypsies" aka "MM and the Ransom Plot").
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#90
Zitat:Im letzten Monat hatten wir einen Sprung ins Jahr 1936 gemacht und eine Rezension zu Floyd Gottfredsons "Micky Maus bei der Fremdenlegion" präsentiert. Dieses Mal geht es in unserer Rubrik "Die besten Maus-Comics" um ein deutlich aktuelleres Werk: Unser User Primus legt dar, warum er "Die Zukunft hat begonnen" von Casty und Lorenzo Pastrovicchio für [...]

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#91
Zitat:Der Juli ist fast schon vorbei, dennoch können wir auch in diesem Monat unserer Reihe "Die besten Maus-Comics" eine neue Rezension hinzufügen. Forumsuser Topolino hat sich mit Massimo De Vitas Fantasy-Klassiker "Das Gläserne Schwert" auseinandergesetzt. Vielen Dank an Topolino fürs Schreiben und viel Spaß beim Lesen!


http://mouse.fieselschweif.de/beste-comics/schwert/

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#92
Eine gelungene Rezension! Vielen Dank! Gut

Topolino arbeitet meines Erachtens auf prägnante Weise die Hauptstärke der Geschichte heraus, welche darin besteht, den Leser in eine faszinierende Welt zu entführen, die zum Entdecken einlädt. Wie er zu Recht betont, ist das vornehmlich der liebevollen zeichnerischen Umsetzung Massimo De Vitas zu verdanken, der sich in den 1980er Jahren fraglos auf dem Zenit seines Schaffens befand.
Im zarten Kindesalter wurde meine Fantasie übrigens vor allem durch die Karte von Asgardland angeregt. Da wir nur einen Teil des Territoriums zu sehen bekommen, erwachte in mir schnell das Bedürfnis, auch die anderen Regionen zu erkunden. Hach! Greenie
Bei dieser Gelegenheit können wir ja mal einen kurzen Blick auf das Original werfen:



Ansonsten...
Zitat:Doch nicht nur De Vita ist zu danken, sondern auch dem Autor von "Herr der Ringe", J. R. R. Tolkien, dessen Grundidee hier grob übernommen wurde (ein magischer Gegenstand muss auf einen Berg transportiert werden, um das Böse zu bekämpfen).
Interessanter Hinweis. Dass Goofy das Schwert in einen Stein (hier: Berggipfel) stoßen muss, habe ich persönlich immer als augenzwinkernde Umkehrung des Excalibur-Mythos gedeutet. Hauptbezugspunkt des Asgardland-Zyklus ist allerdings zweifelsohne die nordische Sagenwelt, auf deren Gestalten und Motive an zahlreichen Stellen angespielt wird (Gjallarhorn, Heimdall, Regenbogenbrücke, Höllenhund, Hel, Utgard usw.). In der deutschsprachigen Fassung kommt das sogar noch stärker zum Tragen, wenn Argaar als Asgardland übersetzt, das Tal des Schattens (Valle d'Ombra) Niflheim genannt und das titelgebende Schwert als Tyrfing identifiziert wird. Dafür geht der Bezug auf Jötunheim (siehe obiges Panel) verloren, das im LTB den banalen Namen "Riesenheim" trägt.

Zitat:Goofy hingegen, der als "Vetter von Alf" in dieser Geschichte eine wichtige Rolle erhält, wirkt durch seine Sturheit zunächst sehr mutig, was sich jedoch als ein Trugschluss herausstellt – siehe Seite 76, wo er erst keine Angst vor Riesen zeigt und anschließend vor einem Fußabdruck derer erschrickt.
Üblicherweise wird Goofy als überaus naiv und gutgläubig dargestellt. Vor diesem Hintergrund mag einem seine hartnäckige Skepsis, die ihn an der Realität unmittelbar wahrnehmbarer Wesen und Objekte zweifeln lässt, zunächst befremdlich erscheinen. Es sei deshalb daran erinnert, dass es sich hierbei um einen Charakterzug handelt, der bereits vor der Entstehung der Saga von verschiedenen Autoren hervorgehoben wurde. Man denke z. B. an "The Man of Tomorrow", wo der lange Lulatsch es strikt ablehnt, an die Existenz von Gamma zu glauben oder auch an die Halsstarrigkeit, mit der er Hicksi abspricht, eine Hexe zu sein! Goofys Immunität gegen die materialisierten Illusionen des Fürsten von Niflheim steht also im Einklang mit einer seit Gottfredsons Zeiten etablierten Konzeption der Figur.

Abschließend möchte ich noch darauf aufmerksam machen, dass Peter Höpfner den Beitrag retweetet hat.
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#93
(29.07.2016, 18:56)Kopekobert Dukofjew schrieb:
Zitat:Doch nicht nur De Vita ist zu danken, sondern auch dem Autor von "Herr der Ringe", J. R. R. Tolkien, dessen Grundidee hier grob übernommen wurde (ein magischer Gegenstand muss auf einen Berg transportiert werden, um das Böse zu bekämpfen).
Interessanter Hinweis. Dass Goofy das Schwert in einen Stein (hier: Berggipfel) stoßen muss, habe ich persönlich immer als augenzwinkernde Umkehrung des Excalibur-Mythos gedeutet. Hauptbezugspunkt des Asgardland-Zyklus ist allerdings zweifelsohne die nordische Sagenwelt, auf deren Gestalten und Motive an zahlreichen Stellen angespielt wird (Gjallarhorn, Heimdall, Regenbogenbrücke, Höllenhund, Hel, Utgard usw.). In der deutschsprachigen Fassung kommt das sogar noch stärker zum Tragen, wenn Argaar als Asgardland übersetzt, das Tal des Schattens (Valle d'Ombra) Niflheim genannt und das titelgebende Schwert als Tyrfing identifiziert wird. Dafür geht der Bezug auf Jötunheim (siehe obiges Panel) verloren, das im LTB den banalen Namen "Riesenheim" trägt.

Die Tolkien-Erwähnung ist auf meine Anregung hin eingefügt worden, die nordische Sagenwelt hätte man allerdings auch erwähnen müssen, das stimmt. Was nicht in der Rezension steht: Der Fürst von Niflheim hat mich sehr an den Herr-der-Ringe-Antagonisten Sauron erinnert. Wie dieser besitzt er übernatürliche Kräfte, agiert nur aus seiner düsteren und abgelegenen Residenz heraus, trifft dabei nie mit den Helden zusammen und wird schließlich einfach durch das Einschmelzen bzw. Einschieben des magischen Gegenstandes auf dem Berg vernichtet, was mich bei beiden Werken gestört hat.

Mit der Karte von Asgardland ist es mir ebenso gegangen wie dir...
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#94
(29.07.2016, 18:56)Kopekobert Dukofjew schrieb: Hauptbezugspunkt des Asgardland-Zyklus ist allerdings zweifelsohne die nordische Sagenwelt, auf deren Gestalten und Motive an zahlreichen Stellen angespielt wird (...).
Ups, das ist mir leider komplett entgangen. Werde allerdings bei Gelegenheit mal einen Halbsatz dazu (und evtl. zu Goofy) ergänzen.
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#95
Zitat:Bereits vor vier Jahren hatte ich anlässlich der Olympischen Spiele in London begonnen, eine Rezension zu Romano Scarpas "Goophysseus, der Super-Athlet" zu schreiben, diese dann aber doch wieder abgebrochen und vergessen. Neulich hab ich den Entwurf wiederentdeckt und die Rezension nun zu den Spielen in Rio vollendet. Die enden zwar am heutigen Tage, [...]

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http://mouse.fieselschweif.de/beste-comics/goophysseus/
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#96
Zitat:Die Tolkien-Erwähnung ist auf meine Anregung hin eingefügt worden, die nordische Sagenwelt hätte man allerdings auch erwähnen müssen, das stimmt.
Naja, Tolkien ließ sich ja auch von der nordischen Sagenwelt inspirieren lassen, insofern hat man mit der Tolkien-Erwähnung zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Zu 313ers Rezension: Sehr gelungen, nur der Einschub mit der Homoerotik fand ich etwas sehr weit hergeholt. Desshalb hast du dich meiner Meinung nach zurecht darauf beschränkt, zu erwähnen, dass Goofy und Micky sehr gute Freunde sind.
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#97
Zitat:Zwar wurde es knapp, aber auch in diesem Monat können wir eine neue Rezension unserer Reihe "Die besten Maus-Comics" präsentieren. Diesmal hat sich Primus eine Zusammenarbeit von Silvano Mezzavilla und Giorgio Cavazzano vorgeknöpft, nämlich "Villa der verschwundenen Dinge":

http://mouse.fieselschweif.de/beste-comics/villa/

Danke an Primus fürs [...]

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#98
Eine klasse Rezension! Hat mir die Geschichte (die ich schon gelesen habe) viel näher gebracht! Gut
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#99
Das TB hab ich sogar. Hatte es mir damals wegen dem "alten Mist" gekauft (Bottaro, Scarpa, Bordini) und wegen der beiden De Vitas. Es liegt hier allerdings noch genauso ungelesen herum wie etliches andere aus der Disney-Produktion. Dann werde ich mir das Meisterwerk morgen mal antun, um herauszufinden, ob ich's blicke.   Zwinkern
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(30.09.2016, 20:44)Brisanzbremse schrieb: wegen dem "alten Mist"

Wenn du damit auf meine Aussage im CF anspielst: Ich wollte lediglich zum Ausdruck bringen, dass ich Goofy-Hicksi-Bottaro-Geschichten langweilig finde, nicht dass ich alte Geschichten generell nicht mag. Gut, das Duo Goofy&Hicksi ist offenbar sehr beliebt, aber ich darf ja wohl trotzdem anderer Meinung sein, und die Geschichte in LTB Halloween 2 fand ich tatsächlich schlecht, inhaltlich wie zeichnerisch.

Mein Eindruck von LTB Ostern 5 ist übrigens: Mezzavilla super, De Vita Nr. 1 sehr gut, Rest geht so.
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