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Gesundheit und Ernährung
#1
Auch ein interessantes Thema.

Die "Schweinegrippe" war ja völlig überschätzt. Die Nebenwirkungen der Spritzen gefährlicher als die Grippe selbst.

Unser Gesundheitssystem hat vor allem den Fehler, daß die Kassen Prävention nicht bezahlt. Dadurch würden sie aber Geld sparen, weil viele Krankheiten gar nicht entstehen würden durch eine vernünftige Ernährungserziehung.

Das deutsche Gesundheitssystem kuschelt mit der Pharmalobby, tut nichts gegen korrupte Ärzte und bevorzugt Privatpatienten extrem.

Naja, was soll man machen mit einem FDPler als Gesundheitsminister, der nichtmal 'ne Gesundheitsreform durchbringen kann?

"Ernährung" wird in der Grundschule ja sehr oberflächlich angeschnitten (Ernährungspyramide etc.) Man sollte das jedes Jahr mindestens fünf Wochen durchnehmen.

Das Alter, mit dem die Menschen sterben, wird rapide sinken aufgrund der Fettheit der Menschen.
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#2
Krampf. In der Grundschule veranstalten sie doch ein mind. 1 mal pro Woche ein gesundes Frühstück.

Gestern war ich bei McDonalds und mein Lieblingstränk ist Cola. Balken
"Aus großer Kraft folgt große Verantwortung."


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#3
(19.07.2010, 18:45)Derschwaflkop schrieb: Nebenbei gesagt: Vergleicht mal das Durchschnittsalter der Gestorbenen in Kuba und in den USA...

Lebenserwartung bei der Geburt
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#4
(20.07.2010, 12:57)Kid schrieb: Krampf. In der Grundschule veranstalten sie doch ein mind. 1 mal pro Woche ein gesundes Frühstück.

Gab's bei mir nie. Und wie gesagt, eine vernünftige Ernährungserziehung und viele Krankheiten würden nicht entstehen.
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#5
So. Kindern bei zu bringen Gesundes zu essen ist garantiert nicht die Aufgabe der Schule. Die hat die Aufgabe, die Kinder etwas schlauer zu machen.
Dass die Kinder gesund essen ist nämlich nach wie vor die Aufgabe der Eltern.
Und ich denke die Welt geht auch nicht unter wenn man mal das ein oder andere Mal zu McDonalds geht. Augenrollen - Solang es nicht jede Woche ist.
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#6
Zitat:So. Kindern bei zu bringen Gesundes zu essen ist garantiert nicht die Aufgabe der Schule. Die hat die Aufgabe, die Kinder etwas schlauer zu machen.
Dass die Kinder gesund essen ist nämlich nach wie vor die Aufgabe der Eltern.

Mag ja prinzipiell sein. Aber wenn die Eltern nichts tun, gilt es dafür zu sorgen daß die Kinder später keine erheblichen Gesundheitsprobleme aufgrund von Übergewicht bekommen. Schule sollte m.E. nicht nur stures Lernen sein, sondern auch den Blick fürs Leben schärfen und die Kinder in allen Bereichen aufs Leben vorbereiten, eben auch Ernährung.
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#7
(20.07.2010, 18:52)Pfennigfuchser schrieb: So. Kindern bei zu bringen Gesundes zu essen ist garantiert nicht die Aufgabe der Schule. Die hat die Aufgabe, die Kinder etwas schlauer zu machen.
Dass die Kinder gesund essen ist nämlich nach wie vor die Aufgabe der Eltern.
Und ich denke die Welt geht auch nicht unter wenn man mal das ein oder andere Mal zu McDonalds geht. Augenrollen - Solang es nicht jede Woche ist.

Die Schule hat neben der Lehrpflicht die Erziehungs- und Betreuungspflicht. Demnach finde ich es schon sehr wichtig, dass in der Schule über gesunde Ernährung und eine richtige Lebensweise gesprochen wird.
Übertrieben sollte das allerdings auch nicht werden; zwingen kann man die Kinder ja sowieso nicht.
Dennoch meine ich, sollten an erster Stelle die Eltern ihre Kinder in diesem Gebiet aufklären.

Außerdem teile ich die Ansicht von Pfennigfuchser: Meinetwegen kann man schon mal zu McDonald's gehen; solange es in Maßen geschieht.
Deutschland ist ja wohl nicht die USA von morgen, oder?
*Comic-Analyst, Buchrezensent aus Leidenschaft, lebensfrohes Energiebündel, redegewandter Ordensträger (© by McDuck)
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#8
(20.07.2010, 19:10)Entenfan schrieb: Die Schule hat neben der Lehrpflicht die Erziehungs- und Betreuungspflicht. demnach finde ich es schon sehr wichtig, dass in der Schule über gesunde Ernährung und eine richtige Lebensweise gesprochen wird.
Übertrieben sollte das allerdings auch nicht werden; zwingen kann man die Kinder ja sowieso nicht.
Dennoch meine ich, sollten an erster stelle die Eltern ihre Kinder in diesem Gebiet aufklären.

Außerdem teile ich die Ansicht von Pfennigfuchser: Meinetwegen kann man schon mal zu McDonald's gehen; solange es in Maßen geschieht.
Deutschland ist ja wohl nicht die USA von morgen, oder?

Zum Ersten: Sehr gut auf den Punkt gebracht! Gut

Zum Zweiten: -D- _ist_ die USA von morgen. Die Übergewichtigenrate steigt und steigt, die amerikanischen Fastfoodläden schießen aus dem Boden wie Pilze. Auch allgemein findet eine Amerikanisierung und Ausrichtung auf die USA in allen Bereichen statt.
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#9
Danke. Balken

In punkto Fastfoodläden muss ich dir zustimmen. Dennoch, Deutschland kann man einfach (noch) nicht mit den USA vergleichen. Denk doch vorher bitte mal an Länder wie Russland. Die sind auch nicht gerade die Gesundheitskönige der Welt...
*Comic-Analyst, Buchrezensent aus Leidenschaft, lebensfrohes Energiebündel, redegewandter Ordensträger (© by McDuck)
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#10
(20.07.2010, 15:38)Derschwaflkop schrieb: Gab's bei mir nie. Und wie gesagt, eine vernünftige Ernährungserziehung und viele Krankheiten würden nicht entstehen.
Aber ich sagte doch, dass es das jetzt gibt!
"Aus großer Kraft folgt große Verantwortung."


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#11
(20.07.2010, 19:12)Derschwaflkop schrieb: Zum Zweiten: -D- _ist_ die USA von morgen. Die Übergewichtigenrate steigt und steigt, die amerikanischen Fastfoodläden schießen aus dem Boden wie Pilze. Auch allgemein findet eine Amerikanisierung und Ausrichtung auf die USA in allen Bereichen statt.

Erklären! Das klingt nach Verschwörungstheorie.

Allgemein eine kleine Ernährungsberatung in der Grundschule halte ich für eine gute Idee. Ob ich das hatte, weiss ich gar nicht mehr, in der 7. und 8. Klasse gab's und gibt's auf jeden Fall den Hauswirtschaftsunterricht (= Kochen, einmal in der Woche) - da geht's zwar mehr ums Praktische, aber natürlich steht eine verantwortungsbewusste Ernährung auch im Mittelpunkt. Mehr davon würde sicher nicht schaden.
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#12
(21.07.2010, 18:35)Sir Damian McDuck schrieb:
(20.07.2010, 19:12)Derschwaflkop schrieb: Zum Zweiten: -D- _ist_ die USA von morgen. Die Übergewichtigenrate steigt und steigt, die amerikanischen Fastfoodläden schießen aus dem Boden wie Pilze. Auch allgemein findet eine Amerikanisierung und Ausrichtung auf die USA in allen Bereichen statt.

Erklären! Das klingt nach Verschwörungstheorie.

Ami-Läden verdrängen einheimische. Englisch wird immer wichtiger. Wenn die Amis Bock auf Krieg haben folgen die Europäer brav. Die USA lenkt seit 1945 die Welt. Obama wird in den siebten Himmel gelobt als wäre er der auferstandene Christus. Amerikanische Wörter fließen in die deutsche Sprache ein. Ami-Essen wird immer beliebter ... bla, bla ... das sind nur Fakten, keine Wertung.
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#13
Ja, aber höchst halbgare Fakten.
Entschuldige mich, ich muss jetzt essen gehen. Ich sag dir nachher, was ich gefuttert habe.
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#14
Hmm, ich esse heute eine italienische Pizza, dann vielleicht noch Holländische Pommes mit deutschem Fritierfisch.

Ach dazu noch einen Österreichischen Germknödel und vielleicht noch Italienisches Eis. Auch Gummibärchen wäre man nicht schlecht, vielleicht noch Pofferties.

Huchje, kommt ja gar nichts aus Amerika, ein Wunder doch, dass es ungesund ist.
Ich dachte nur die Amis wären die Bösen Balken
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#15
Ich aß heute:

Zum Frühstück: Schwarzbrot mit selbstgemachter Marmelade, alles aus Ösiland
Vormittag: Kaffeepause bei der Arbeit. Wie der Name sagt: Kaffee und selbst gemachten Kuchen alles aus Austria
Mittag: Gurkensalat mit Sauerrahmdressing und danach Schwarzbeerstrudel mit Vanillesoße, Gurken aus eigenem Anbau, Schwarzbeeren aus dem Wald, Dressing selbst gemacht, Zutaten aus der Alpenrepublik, Woher der Vanillegeschmack kam weiß ich nicht, wird aber nicht weltbewegend sein. Dann noch ein Eis, der Firma Eskimo, woher das kam k.A.

Abendessen: Eine Jause mit Brot, Käse eigenen Paprika, Zwiebeln, Leberaufstrich. Alles aus der Heimat.

Ich bin mit meiner Ernährung zufrieden, ebenso mit meiner Gesundheit. Ich geh fast nie zum Schachtelwirt etc.

Die Amerikathesen bitte nicht hier weiterdiskutieren.
[Bild: 8dcc-s.png]
"Dummheit, die man bei andern sieht, wirkt meist erhebend aufs Gemüt" - Wilhelm Busch
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#16
So, da bin ich wieder (ich weiss, ich schlinge):

Meine Bilanz: vier Brote (eins in Milch getunkt, zwei mit scharfer Salami, eins mit Schinken - alle mit Butter, Roggenbrot); eine Handvoll Radieschen; eine Viertel Paprika; eine Daumenlänge Gurke; zwei Cola-Gummibärchen.

Übrigens, deine "Erklärungen" sind auch nur die Weiterführung der Behauptungen aus dem vorhergehenden Beitrag - da gilt jetzt vorallem eins: Take It Easy! Greenie Englisch ist übrigens eine Sprache ursprünglich aus Grossbritannien, nicht aus den per Lineal begrenzten Vereinigten Staaten.
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#17
(21.07.2010, 19:10)Sir Damian McDuck schrieb: Meine Bilanz: vier Brote (eins in Milch getunkt, zwei mit scharfer Salami, eins mit Schinken - alle mit Butter, Roggenbrot); eine Handvoll Radieschen; eine Viertel Paprika; eine Daumenlänge Gurke; zwei Cola-Gummibärchen.
[....] Englisch ist übrigens eine Sprache ursprünglich aus Grossbritannien, nicht aus den per Lineal begrenzten Vereinigten Staaten.

Ach sag bloß! Aber Busineß-Englisch ist US-Englisch.

Dein Essen klingt lecker! Muß ich auch mal probieren.
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#18
(21.07.2010, 19:16)Derschwaflkop schrieb: Busineß-Englisch ist US-Englisch.

Was ist denn "Busineß-Englisch"?



Ich habe heute gegessen:
- Eine Portion Spaghetti Bolognese (ich sage dazu aber meistens "pasta á la bolonaisse", fragt nicht) mit Salat als Mittagessen.
- Ein halbes Brötchen mit selbstgemachter Erdbeer-Marmelade für den "kleinen Hunger zwischendurch".
- Ein Brötchen mit grünem Salat und Tomaten als Abendessen.
- Einen Pfirsich und ein paar Blaubeeren für den nächsten kleinen Hunger zwischendurch".
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#19
Och, dann schreib ich doch auch mal was ich heute gegessen habe:

Frühstück:
öhm.. nix

Mittagessen:
Tschambalaia (so spricht man das zumindest) Ist eine Reispfanne, mit Tomaten und Fleischstückchen

Zwischendurch:
Zwei Kugeln Eis

Abendessen:
(noch) nix
Ich ess vllt. noch einen Apfel.
"Aus großer Kraft folgt große Verantwortung."


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#20
(21.07.2010, 20:33)Paperinoooo! schrieb: ein paar Blaubären

Also, ich bin schon nach einem satt...
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