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TGDDSH 289
#21
Hatte ich gar nicht mitgekriegt, dass die Reihe schon beendet ist. Balken Da hat man den Erscheinungsrhythmus wohl ganz schön beschleunigt.
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#22
Jepp. Die letzten drei Bände kamen August 2010, November 2010 und Februar 2011.
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#23
(03.06.2011, 19:22)Jano schrieb: Hm ... also soweit sich das von den Vorab-Listen, die an Egmont gehen, einschätzen lässt, ist Joachim derjenige, der die Geschichten für alle Hefte (auch die geraden) zentral bestellt.

Stimmt genau, für die Auswahl der Comics im TGDD (und in der MM) ist ausschließlich Joachim zuständig. Lediglich bei der redaktionellen Arbeit (sprich: Beauftragung der Übersetzungen und Bearbeitung der Texte) wechselt er sich von Heft zu Heft mit Elvira Brändle ab.

(04.06.2011, 14:10)313er schrieb: Ich hab mal in den bereits erschienen Ausgaben in diesem Jahr nachgesehen und die Seiten der Übersetzer zusammengezählt:
Gerd Syllwasschy: 79 Seiten

Ich staune selbst. Hoffe, es sieht nicht so aus, als würde ich mich bewußt vordrängeln. Zwinkern

Möchte aber darauf hinweisen, daß ich erst seit rund vier Jahren für Ehapa tätig bin. Das heißt, bei den Nachdrucken wird es in den nächsten Jahren keine Texte von mir geben. Insofern bleibt die Übersetzervielfalt erhalten. Und TGDD 290 ist übrigens garantiert Engel-frei.

(04.06.2011, 14:10)313er schrieb: Früher war die Variation bei den Übersetzern höher. Michael Bregel hat bisher in keiner der regulären Ausgaben etwas übersetzt (sondern nur für das Cavazzano-Spezial) und auch Harry Nützel vermisse ich sehr.

Es kommt ja auch immer darauf an, welcher Übersetzer gerade verfügbar ist. Bregel, Nützel und Daibi scheinen mir derzeit mit anderen Sachen ausgelastet zu sein, wie man auch aus ihrer geringen Präsenz in der MM ableiten kann.
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#24
Zitat:Seite 22 Donald Duck - "Fund im Untergrund" - D DD 28-03 - (10 Seiten)
Mir ist gerade das Bradbury-Original mit Fuchstext untergekommen. Da "schnirkst" Dagobert statt zu schnippen und auf Donalds Eselsmütze steht "Volldepp". Greenie
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#25
(22.06.2011, 19:44)Brisanzbremse schrieb: auf Donalds Eselsmütze steht "Volldepp"

Tja, damals herrschten bei den Pfadfindern noch rauhere Töne. Heutzutage würde der Kreisverbandspsychologe dergleichen wohl zum Anlaß für ein Antiaggressionstraining nehmen. Balken
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#26
Hab das Heft nun auch gelesen, und muss sagen mMn eins der besten bis jetzt. Liegt vielleicht auch daran, dass ich die Rosa-Geschichten noch nicht kannte. "Mit einer Schaufel voll List" hat mich sehr überrascht. Hätte nicht gedacht, dass eine Gesichichte mit Käpt`n Hook und Co zusammen mit Bertel, Düsentrieb und den Panzerknackern so gut sein kann. Obwohl sie einwenig voraussehbar war. Einzig auf die letzte Geschichte hätte ich verzichten können, Gulien`s Panzerknacker sagen mir nicht so sehr zu.
R.I.P Shoya Tomizawa 10.12.1990 - 5.10.2010 Seufz
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#27
Mit Ausnahme der Rosa-Geschichte finde ich die Ausgabe eher mau. Es sind zwar auch schon schlechtere Geschichte von Strobl im TGDD erschienen, diese Geschichte war mir aber wieder etwas zu... aberwitzig. Ich finde diese ganzen alten trashigen Geschichten hätten mit mehr Selbstironie erzählt werden sollen - dann wären sie wenigstens lustiger. Dass das Fallberg eigentlich kann, hat er ja mit seinen Goofy-Historie-Geschichten bewiesen.
Bei "Fund im Untergrund" werten Vicars gute Zeichnungen zwar auf, die Handlung an sich ist aber eigentlich banale Standard-Ware...
Der holländische Vierseiter war ganz nett.

"Der Schwarze Ritter sprotzt wieder" ist natürlich super! Ich bin wohl einer der wenigen, der der Meinung ist, dass die Fortsetzung noch besser als die erste Geschichte ist (was vielleicht auch damit zusammenhängt, dass ich die erst später gelesen hab). Jedenfalls steckt die Geschichte voller toller Einfälle und zündenden Gags. Top! Gut

Eine Frage, die mir aber beim Lesen eingefallen ist: Wie machen das eigentlich die Franzosen? Die können den Schwarzen Ritter ja kaum mit französischem Akzent reden lassen... wie wurde das dort gelöst? Weiß das einer?

Im Leserforum gab es diesmal ja ziemlich verbünftige Briefe (naja, außer der von diesem Tadeus Morgenstern Frech), mir fällt aber auf, dass sicherlich schon ein halbes Dutzend Leser Pat Blocks Zeichenstil kritisiert hat. Finde ich erstaunlich, da ich hier oder in anderen Foren bisher kaum negative Meinungen über Block gehört habe.
"Zwei notwendig entfernte Zeitpunkte in ein und ebendasselbe Gemälde bringen, [...] heißt ein Eingriff des Malers in das Gebiete des Dichters, den der gute Geschmack nie billigen wird." (Gotthold Ephraim Lessing)

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