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Micky Maus COMICS
@ Floyd Nur was Murry betrifft :)

Sonst sind deine Beiträge meistens sehr gut!

Vor allem bei den Italienern welche es so zu lesen gibt muss ich dir recht geben die passen einfach nicht wirklich ins Grossformat wie dem DDSH oder dem MM C!
Borussia Dortmund Fan & Comicsammler Gut
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Inwiefern passen vierreihige Geschichten italienischer Künstler vom Format her nicht in das DDSH?


Nebel schelmenzünftich. 1 erster DianenSchlag; (LerchenPrikkel). Gestier von JungStieren. Und Dizzyköp gstes schüttelt den Morgen aus. / (Aber Sie, noch vomvor—4benomm’m,shudderDemitden(echtn!)Bakk’n)
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Ich meine diese Umontierte Sachen aus den 100 seitern oder so.Die auch schon mal im Leserforum nachgefragt wurde.

Natürlich passen die anderen aber ob die Qualität ausreicht wage ich zu bezweiflen.
Borussia Dortmund Fan & Comicsammler Gut
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Die ummontierten Geschichten sind nicht italienisch, sondern amerikanisch...
Diese Geschichten waren von Anfang an vierreihig, wurden dann für die Taschenbücher ummontiert und werden für das TGDD wieder ins Originallayout montiert. Was da jetzt genau nicht passen sollte und was das mit italienischen Geschichten zu tun hat, verstehe ich nicht...
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Ich werde die XXL Ausgabe auch auslassen.
Micky Maus Comics 31 war nicht gerade super. Fande die Geschichten nicht gerade Spannend.
Die Micky Maus Geschichte war die einzigste die sich wirklich gelohnt hat.
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MICKY MAUS COMICS 32 – 7 TOLLE COMICS! (TOP-STORY: Wunderbare Reise)

Diese Ausgabe ist die Beste seit langem. Lohnt sich wirklich, sie zu kaufen. Zwinkern
So. Nun werden ihr meine genauere Meinung zum Heft lesen.
Gefahr im Gaunergewälde: Nun, eigentlich gibt’s wenig an der Geschichte auszusetzen, außer dass sie ein bisschen einfach aufgebaut ist, und dass man schon gleich erkannte, dass dieser Willmar auch der Schwarze Willy ist. Schön fand ich, wie Marco Rota die Höhle gezeichnet hat, in die Tick, Trick & Track und Oma Duck reinfallen. Ebenfalls gut finde ich, dass Oma mal eine größere Rolle spielt. Onkel Dagobert hätte aber besser gepasst.

Doneo und Daisiet: Gefallen hat mir, das Shakespeare in dieser Geschichte vorkam, und auch, dass sein Name nicht verändert wurde, wie in den meisten Comics (Walliam Shakesduck oder Dilliam Dakespear zum Beispiel) Millet, der Zeichner hat diese Geschichte schön umgesetzt. Nur der Schluss mit der Königin war ein wenig komisch. Und, dass das Theaterstück dann auch in der Realität „Doneo und Daisiet“ heißt.

Der neue Nachbar: Im letzten Heft war auch schon eine Strolchi-Geschichte, in diesem jetzt auch! Ich habe allgemein nichts gegen Strolchi, aber die Geschichten mit ihm sind meist etwas langweilig, aber besonders gute mit ihm kann man auch nicht bilden – denn etwas spannenderes als Spielen und Freunde-finden kann nicht in einer Geschichte vorkommen, die sich um einen Straßenköter dreht. Aber besonders blöd fand ich die Geschichte auch nicht. War halt eine normale Strolchi-Story.

Auftrag für Agent KK 3: Mir hat diese Geschichte gefallen, ganz ehrlich! Denn sie isst größtenteils super gezeichnet. Die echten Menschen ohne Hundenase mit fünf Fingern – die wahrscheinlich von Dan Spiegle sind – gefallen mir sehr. Sehr detailreich und mit viel Schwarz (also, es kommt sehr viel Schatten vor, der auf die Personen fällt). Aber eines stört mich an der Zeichnung, das Comic – Micky (und Goofy natürlich)! Denn Micky, der so detaillos wie möglich gezeichnet worden war bewegt sich ganz ungelenk und starr. Und Goofys Proportionen stimmen überhaupt nicht – wo er die Hüften hat, haben die normalen, anderen das Knie. Wegen Micky und Goofy sehen die Zeichnungen richtig albern aus! Wenn die nur jemand gezeichnet hätte, der es besser könnte... na ja. Zu der Story: Diese hat mir gefallen. Sie ist mal ganz anders als die anderen Geschichten – sehr durchdacht, spannend und brutal. Brutal, weil oft erzählt wird, dass Leute sterben. Es wird nämlich oft so etwas gesagt: „Zu wenig Agenten! Dauernd fallen welche aus Flugzeugen […].“ oder „KK 3 war einer unserer Besten [Agenten]. – „[...] er war?“. Das hat mir gefallen. ;-D

Geldwäsche: Ich verstehe nicht, was an dieser Geschichte lustig sein soll. Das ist die einzige Geschichte, die ich nur (!) langweilig fand. Aber als durchschnittlicher Lückenfüller ist auch er okay. Eine Onkel-Dagobert-Geschichte hätt’s mehr gebracht, denn es gibt keine Einzige mit ihm als Hauptfigur im Heft, aber egal.

Kriminell versichert: Diese Geschichte ist meiner Meinung nach ganz gut – ausgefallenere Idee, eine schöne Frau und über zwölf Seiten! Auch die Zeichnungen gefallen mir, obwohl Fernandez nicht der beste Zeichner ist. Also, auch an dieser Geschichte habe ich wenig auszusetzen.

Wunderbare Reise: DIE BESTE GESCHICHTE IM HEFT!!! Ist ja auch die Top-Story. Zwinkern super an Nils Holgersson angelehnt! Aber die Geschichte wäre nicht viertel so gut, wenn nicht Midthun der Zeichner wäre – ja, NIE hat ARILD MIDTHUN besser gezeichnet! Detailreicher kann fast noch nicht mal Don Rosa zeichnen!!! Die Grauratten (Seite 89 des Heftes), das Gestrüpp, durch das der Fuchs schleicht (S. 91), das Gitter des Käfigs, in dem Gorgo haust (S. 94/95) oder diese Oma, die Donald auffängt und wahrscheinlich eine Anspielung auf Nils Holgersson oder sonst etwas ist (S. 96)! Grandios! Ich würde die Geschichte mit zehn Punkten bewerten!!!!!!!!!

Auf das nächste Heft , „MIKY MAUS COMICS 33 – 8 SUPER COMICS (TOP-STORY: Kampf am Vulkan)“ freue ich mich auch schon: eine Top-Story von einem Zeichner, den ich nicht zuordnen kann, eine Geschichte von Ferioli und eine von Rota. Das Titelbild ist auf jeden Fall von Noel Van Horn.
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Zitat:Und, dass das Theaterstück dann auch in der Realität „Doneo und Daisiet“ heißt.
Was soll daran verwunderlich sein? Die Vergangenheit, in die die Hauptakteure reisen, ist ja auch "die Realität". Und da sie die Vergangenheit verändert haben, hat das fatale Auswirkungen auf die Zukunft (in dem Fall: das Stück ist anders). Sowas kommt beispielsweise auch in den drei wunderbaren Filmen "Zurück in die Zukunft" vor.
Zur Übersetzung: Der Titel funktioniert im Englischen besser, da Julia im Original Juliet heißt. Aber nichtsdestotrotz eine nette Geschichte.

Zitat:Auftrag für Agent Kater Karlo 3
Das hat doch nichts mit Kater Karlo zu tun?!
Jedenfalls kann ich mir dir teilweise anschließen, die beiden Zeichner Murry und Spiegle zeichnen sehr, sehr unterschiedlich. Spiegle mit seinem reellem, detailreichem Stil und Murry mit seinem vergleichsweise eher einfachen Disney-Stil, die Kombination passt nicht. Wahrscheinlich hat Spiegle alles bis auf Micky und Goofy gezeichnet; diese wurden dann von Murry eingefügt. So stimmen manche Proportionen in der Tat nicht so ganz. Aber die Handlung ist auf erstklassigem Niveau! Highlight des Bandes!
Apropos: Die Geschichte ist - entgegen der Meinung des INDUCKS' - eher drei- als vierreihig. Die meisten Seiten sind dreireihig.

Zitat:Ich verstehe nicht, was an dieser Geschichte lustig sein soll.
Ich fand diese Geschichte als Lückenfüller ganz nett. Die holländische Kolorierung habe ich schon immer bewundert.

Zitat:Diese Geschichte ist meiner Meinung nach ganz gut – ausgefallenere Idee, eine schöne Frau und über zwölf Seiten!
Eine schöne Frau soll ein Kriterium für eine gute Geschichte sein? Greenie
Jedenfalls ist diese Story der Schwachpunkt des Heftes. Die Handlung finde ich nun nicht wirklich originell und die Zeichnungen sind schlechter, als man sie ohnehin schon von Miguel gewohnt ist.

Zitat:Aber die Geschichte wäre nicht viertel so gut, wenn nicht Midthun der Zeichner wäre – ja, NIE hat ARILD MIDTHUN besser gezeichnet! Detailreicher kann fast noch nicht mal Don Rosa zeichnen!!!
Ja, ich schätze Midthun auch recht hoch. Die Ducks kann er zwar nur eher durchschnittlich zeichnen, aber seine Art, Landschaften und Gebäude zu zeichnen, ist fast unübertrefflich! Das wertet die Geschichte erheblich auf!
Die Handlung hat mich aber nicht ganz überzeugt. Sie kommt nicht auf den Punkt und am Ende fragt man sich, was der Sinn von allem war. Dies kommt im Original viel besser zur Geltung. Für eine wirklich tolle Adaption hätte man die Handlung noch um 30 Seiten verlängern sollen.

Zitat:diese Oma, die Donald auffängt und wahrscheinlich eine Anspielung auf Nils Holgersson oder sonst etwas ist
Ich vermute wegen des einen Satzes ("Kommt mir irgendwie bekannt vor..." [oder so ähnlich]), dass es sich um Nils-Holgersson-Autorin Selma Lagerlöf handelt.

Zitat:Das Titelbild ist auf jeden Fall von Noel Van Horn.
Glaube ich nicht, die Titelblätter sind meist hässliche Nachzeichnungen eines Panels aus der "Top-Story". Aber am Bild unten lässt sich erkennen, dass wohl ein Van Horn enthalten sein wird. Aber ich bin erstmal gespannt, ob die weiteren Folgen von KK3 auch noch abgedruckt werden.


Rangliste:
1. Auftrag für KK3 (1)
2. Wunderbare Reise (2+)
3. Gefahr im Gaunergewälde (2)
4. Doneo und Daisiet (2-)
5. Geldwäsche (2-)
6. Der neue Nachbar (3+)
7. Kriminell versichert (3-)
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@Topolino
Ich habe bis jetzt noch nicht alles gelesen.
Bei der "Wunderbaren Reise" muss ich dir aber schon mal zustimmen.
Die Zeichnungen von Midthun sind einfach super und atmosphärisch.
Allerdings hab ich mir beim lesen auch schon gedacht das die Geschichte einfach zu kurz ist und ein paar Seiten mehr die Geschichte noch mal aufgewertet hätten.
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(14.09.2016, 14:27)Topolino schrieb:
Zitat:Und, dass das Theaterstück dann auch in der Realität „Doneo und Daisiet“ heißt.
Was soll daran verwunderlich sein? Die Vergangenheit, in die die Hauptakteure reisen, ist ja auch "die Realität". Und da sie die Vergangenheit verändert haben, hat das fatale Auswirkungen auf die Zukunft (in dem Fall: das Stück ist anders). Sowas kommt beispielsweise auch in den drei wunderbaren Filmen "Zurück in die Zukunft" vor.
So schlau bin ich auch, um das zu kapieren... Augenrollen Nee, ich meinte, es ist doch unlogisch, dass das Theaterstück am Ende Doneo und Daisiet heißt, denn wenn ich jetzt in der Bücherei Romeo und Julia ausleihe, steht dort dann auch nicht Doneo und Daisiet. Und eigentlich gibt es so etwas nicht, dass die Geschichten der Realität widersprechen - oder hast du schon mal einen Comic gelesen, in dem am Schluss in jedem dritten Haus Aliens leben? Frech

Zitat:Das hat doch nichts mit Kater Karlo zu tun?!
Ja, sorry, mein Rechtschreibprogramm macht aus 'KK' Kater Karlo'... Balken

Zitat:Eine schöne Frau soll ein Kriterium für eine gute Geschichte sein? Greenie
Ja... Frech Balken



Zitat:Die Handlung hat mich aber nicht ganz überzeugt. Sie kommt nicht auf den Punkt und am Ende fragt man sich, was der Sinn von allem war. Dies kommt im Original viel besser zur Geltung. Für eine wirklich tolle Adaption hätte man die Handlung noch um 30 Seiten verlängern sollen.
Natürlich wäre es besser, wenn die Geschichte 30 Seiten länger wäre, aber in die 14 wurde die komplette Handlung von Nils Holgersson sehr gut untergebracht.

Zitat:Ich vermute wegen des einen Satzes ("Kommt mir irgendwie bekannt vor..." [oder so ähnlich]), dass es sich um Nils-Holgersson-Autorin Selma Lagerlöf handelt.
So etwas in der Art habe ich mir schon gedacht.

Zitat:Glaube ich nicht, die Titelblätter sind meist hässliche Nachzeichnungen eines Panels aus der "Top-Story".
Schon klar, aber Gundel sieht s hässlich aus, wie Noel van Horn sie immer zeichnet.
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Highlights für mich ganz klar die Micky Geschichte welche mich komischerweise an Herge und Tim und Struppi erinnerte warum auch immer :)

Und natürlich die kurze aber gute Nils Holgerson Adaption.

Ein super Heft wenn nicht sogar das beste Micky Maus Comics ever.

Und nochwas lest die Geschichten lieber und habt Spass :)

Nicht immer jede Zeichnung auf den Prüfstand stellen. Das sind Comics man soll damit Fun haben mehr nicht
Borussia Dortmund Fan & Comicsammler Gut
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Ein sehr gutes Heft. 

Die erste Geschichte war gut. Oma Duck will die Neffen retten und am Ende finden sie alle eine Gangsterhöhle. :D Doneo und Daisiet fand ich gut aufgebaut. Auf die Königin im Publikum konnte man schon kommen, als der Hinweis auf sie kam. Die Strolchigeschichte fand ich toll, denn ich mag Strolchi und andere Figuren abseits des normalen Entenhausen Universums.

Die Micky Geschichte hat mir nicht gefallen. Schöne Zeichnungen, aber nicht so meine Richtung. Geldwäsche fand ich unlustig. Die letzten beiden waren toll. Die Versicherungsstory hatte eine gute Story und die Idee war gut ausgesucht. Auch wie sie Dagobert um den Finger wickelt und die Rolle der Panzerknacker. Wunderbare Reise hatte eine tolle Story, großartige Zeichnungen und war wirklich klasse gemacht.
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Micky Maus Comics 33 – 8 super Comics! (Top-Story: Kampf am Vulkan)


So, nun mal meine Meinung zum Micky Maus Comics 33.

Titelbild
Hat mir nicht so gut gefallen. Noel Van Horn zeichnet meiner Meinung nach ohnehin nicht sehr gut und da das eine Nachzeichnung ist, oder vielleicht (glaub ich aber nicht) auch von ihm selbst gezeichnet, gebe ich dem Cover eine... Note: 3

Flucht aus dem Geldspeicher
Autor: Per Hedmann, Zeichner: Massaroli, Übersetzer:
Schon nicht schlecht, eben solche klassischen, etwas längeren Gundel-Geschichten. Vielleicht ist die Idee ein bisschen zu wenig durchdacht, aber ansonsten, gut! Note: 2-

Kriminelle Kreuzfahrt
Autoren: Pat & Carol McGreal, Zeichner: Marco Rota, Übersetzer: Tobias Setzer
Wie die Story ausgeht war ja schon von Anfang an klar,
Spoiler:
die Panzerknacker haben nichts von dem Geld, da es nahezu wertlos ist.
Ansonsten gibt’s meiner Meinung nach nicht viel über die Story zu sagen... Note: 3+

Der Guna-Guru-Fluch
Zeichner: Tony Strob/Steve Steere, Übersetzer: Harry Nützel
Wie immer ist die Maus-Story die schlechteste im Heft. Zwar mal keine von Murry, aber eben wieder mit dem Spießer. Die Hintergründen von Strobl noch schlechter gemalt aus von Murry, dafür das Gesicht von Micky besser. Schade, dass Micky wieder seine #§%&!#-Kleidung trägt. Den Zeichnungen würde ich eine 4- geben. Die Story der Story (Frech) war allerdings unglaublich schlecht: Micky wusste von Anfang an, wer der Täter ist und wusste eigentlich generell immer alles. Wie die Geschichte ausgehen würde war auch klar – alles einfach nur langweilig, weshalb ich der Story eine 5- geben würde. Also, die ganze Geschichte bekommt eine... Note: 5

Hilfe aus der Vergangenheit
Autor: Gorm Transgaard, Zeichner: Maximino, Übersetzer: Hartmut Kasper
Maximino ist eigentlich einer meiner Lieblingszeichner. Allerdings haben seine zeichnerischen Qualitäten in den letzten Jahren nachgelassen. Und Figuren, die keine Enten sind kann er sowieso nicht zeichnen. Vor allem der Sherlock Holmes in der Geschichte sah komisch aus. Apropos Geschichte – die ist Transgaard auch nicht sehr gelungen, finde ich. Note: 3

Kampf am Vulkan
Autor & Zeichner: Noel Van Horn, Übersetzer: Gerd Syllwasschy
Noel Van Horn steckt meiner Meinung nach viel zu viel Handlung und Action in eine kleine, kurze Geschichte. Wäre diese Geschichte vielleicht 20 bis 30 Seiten lang, fände ich es gut, aber sie enthält eben nur zehn Seiten. Und in diesen zehn Seiten soll Onkel Dagobert vor der „Entscheidung seines Lebens“ stehen? Die Idee allerdings fand ich eigentlich ganz okay, also den Trick den Onkel Dagobert am Ende benutzt. Die Zeichnungen Van Horns sind meiner Meinung nach wieder sehr übertrieben, aber das mit den Schatten hat er gut hinbekommen. Note: 3+

Gefährliche Kanalfahrt
Autor: Paul Halas, Zeichner: Miguel, Übersetzer: Fabian Schönberger
Auch hier war von Anfang an wieder klar, wer der Böse ist
Spoiler:
– die Oma!
Ansonsten fällt mir zu der Geschichte wieder nicht viel zu sagen ein... Note 3

Meister im Parkour
Autor: Terry LaBan, Zeichner: Manrique, Übersetzer: Harry Nützel
Beste Story im Heft! Man (oder ich) wusste natürlich wieder sofort, wie die Story endet, aber irgendwie mag ich solche Geschichten, bei denen Donald Duck am ende der Glückliche ist (ist hier zwar nicht ganz so, aber e’wen’g schon) Ist doch lustig, wenn Donald das Haus hoch rennt! Musste beim Lesen ein bisschen schmunzeln. Note: 2

Ritter von der geizigen Gestalt
Autoren: Sune Troelstrup/Gail Renard, Zeichner; Daniel, Übersetzer: Gerd Syllwasschy
Ich bin schon ein bisschen erschrocken, als ich las, dass Onkel Dagobert sagt: „Wichse! mehr Wichse!“ ich habe hier aber an meinem Laptop nachgeschaut, Synonyme für „Wichse“ sind 1. natürlich „Ejakulat“, also „Sperma“, aber auch „Schuhcreme“/“Schuhkreme“. Trotzdem hätte sich Gerd etwas besseres als Übersetzung ausdenken können... Zu der Story: Ziemlich absurd ist es, wie sich Onkel Dagobert benimmt, das würde der nie machen! Es ist zwar ein guter Trick diese ganze Bartwichse allein aufzukaufen, allerdings macht er doch viel mehr Verluste als Gewinne, denn alle halten ihn für geistig gestört, was den Aktienkurs beeinflussen würde. Na ja... Note: 4 +
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(19.11.2016, 11:24)Floyd Moneysac schrieb: „Wichse! mehr Wichse!“
Nicht schlecht, Herr Syllwasschy! Balken
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Wie unterschiedlich Meinungen doch sein können: Ich habe jetzt das Heft auch gelesen und fand gerade die Geschichte, die du am besten fandest, am schlechtesten, und die, die du am schlechtesten fandest, am besten! Balken

Am seltsamsten an dieser Ausgabe ist, dass auf der ersten Seite nicht "Micky Maus Comics", sondern "Egmont Ehapa Media Comics" steht. Frech

Zur Maus-Geschichte: Ich finde es extrem bedauerlich, dass die Serie "Mickey Mouse Super Secret Agent" nicht fortgeführt wurde, allerdings war der Strobl tatsächlich ein toller Ersatz. Wie immer ist die Maus-Story die beste im Heft. Greenie Die Geschichte geht zwar nur 14 Seiten, allerdings hat sie richtig viel Text und damit doppelt so viel Handlung wie etwa die erste Gundel-Story. Dass Micky von Anfang an gewusst haben soll, wer der Täter ist, ist hier nicht nachweisbar gegeben. Und wirklich alles wusste er auch nicht. Hä? Und Strobls Zeichnungen haben mich positiv überrascht, er zeichnet Mäuse anscheinend besser als die Ducks.
Nun gab es also schon zum dritten Mal hintereinander je eine Maus-Story mit 14+ Seiten - hoffentlich wird diese Serie fortgeführt werden.

Den Parkour-Meister finde ich allerdings von vorne bis hinten abstrus und unlogisch. Wieso hängt nun plötzlich alles von Donald ab?! Das Ende ist auch inakzeptabel. Und die Zeichnungen von irgendeinem Ferioli-Nachahmer gefallen mir überhaupt nicht. Außerdem ist mir Harry Nützel in diesem Heft negativ aufgefallen: Hier hätte er sich mit der Benennung der Vereine mehr Mühe geben können und seine Übersetzung der Maus-Geschichte war auch teilweise lausig.

Die "Top-Story" war auch nicht schlecht, die Zeichnungen haben mich überzeugen können. Und so "komprimiert" wie du meinst ist die Geschichte nun wirklich nicht. Aber generell mag ich das, wenn die Handlung etwas mehr ist, denn dann hat man mehr davon. Der Schluss ist hier auch schön ausgetüftelt.

Die Kriminelle Kreuzfahrt war ganz klar das zeichnerische Highlight. Rotas Zeichnungen sind einfach kaum übertrefflich! Allein das erste Panel ist ein Meisterwerk! Und dass man den Ausgang bereits nach einem Drittel weiß, störte mich eigentlich nicht. Es heißt ja "Der Weg ist das Ziel"!

Bei "Hilfe aus der Vergangenheit" hat mich vor allem gestört, dass es rüberkommt, als gäbe es Sherlock Holmes wirklich. Das könnten kleinere Kinder vielleicht ernstnehmen. Ansonsten eher langweilig, diese Geschichte. Nix Neues.

Die kürzeste Geschichte hat mir auch nicht gefallen, die Kanalfahrt erinnert mich irgendwie an Spectrum Associates oder wie die heìßen, außerdem sind die Zeichnungen wieder so detailarm, wie sie nur sein könnten - Miguel zeichnet mMn zum Kotz! Potthässlich! Gar grässlich!

An der ersten Geschichte gefällt mir vor allem Massarolis dynamischer Stil und seine Seitenaufteilung. Sehr schöne Grundidee, aber mal wieder etwas zu einfach gelöst.

Meine Rangliste:
1) Der Guna-Guru-Fluch 1-
2) Kampf am Vulkan 2+
3) Kriminelle Kreuzfahrt 2
4) Flucht aus dem Geldspeicher 2-
----------------------------------------------------
5) Hilfe aus der Vergangenheit 3-
6) Gefährliche Kanalfahrt 4-
7) Ritter von der geizigen Gestalt 5
8) Meister im Parkour 5-

Fazit: Ordentliches Heft mit Höhen und Tiefen.

Ach ja, wen's interessiert: MMC 34 hat 8 Geschichten, darunter die "Top-Story" "Dietrichs Rache", vielleicht diese Geschichte?

(14.09.2016, 13:34)Floyd Moneysac schrieb: Auf das nächste Heft , „MIKY MAUS COMICS 33 – 8 SUPER COMICS (TOP-STORY: Kampf am Vulkan)“ freue ich mich auch schon: eine Top-Story von einem Zeichner, den ich nicht zuordnen kann, eine Geschichte von Ferioli und eine von Rota. Das Titelbild ist auf jeden Fall von Noel Van Horn.

Nee, es ist keine Geschichte von Ferioli drin.
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Das Heft war ganz nett. Insgesamt hat mir aber eine wirkliche Top-Story gefehlt. Man konnte das Heft gut in einem Rutsch lesen aber für mich war die Thematik "Dagobert und sein Geld" dann doch ein bisschen zu dominant. Schön das die Maus-Geschichten inzwischen konstant länger als 7 Seiten sind.
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Da habe ich mir ganz doll die Augen gerieben: http://www.ehapa-shop.de/micky-maus-comics-nr-34.html
Wurde der Preis jetzt erneut auf 3,70€ erhöht Schockiert oder ist das nur ein Fehler im Shop? Unverschämtheit...
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Mich würde es - muss ich wirlich sagen - nicht wundern, wenn der Preis auf 3,70 Euro erhöht werden würde, da das MM-M z. B. auch 3,50 kostet und nur schlappe 30 Comicseiten beinhaltet! Ein weiteres Beispiel wäre das TGDDSH, das auch nur halb so viel Comicseiten wie das MMC hat und genauso viel kostet. Aber mit dem LTB ist das nicht zu vergleichen - das hat, was weiß ich? - 300 Seiten oder so und kostet um die 6 Euro nur! (Liegt aber auch daran, weil 3-Reiher nicht so viel wert sind. Greenie)
Aber eigentlich kann es nicht sein, dass das MMC ab jetzt 3,70 kostet, denn bei der Vorschau des letzten Heftes steht ja: "Deutschlad: € 3,50" (Siehst du Toolino ich brauch keine Brille! Frech)
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(28.12.2016, 10:26)Floyd Moneysac schrieb: Mich würde es - muss ich wirlich sagen - nicht wundern, wenn der Preis auf 3,70 Euro erhöht werden würde, da das MM-M z. B. auch 3,50 kostet und nur schlappe 30 Comicseiten beinhaltet! Ein weiteres Beispiel wäre das TGDDSH, das auch nur halb so viel Comicseiten wie das MMC hat und genauso viel kostet. Aber mit dem LTB ist das nicht zu vergleichen - das hat, was weiß ich? - 300 Seiten oder so und kostet um die 6 Euro nur! (Liegt aber auch daran, weil 3-Reiher nicht so viel wert sind. Greenie)
Willst du mich damit ärgern? Frech Jedenfalls ist die Papierqualität beim LTB nicht so gut und das Format ist wesentlich kleiner, was den Preis rechtfertigt.

Zitat:Aber eigentlich kann es nicht sein, dass das MMC ab jetzt 3,70 kostet, denn  bei der Vorschau des letzten Heftes steht ja: "Deutschlad: € 3,50" (Siehst du Toolino ich brauch keine Brille! Frech)
Ja, das habe ich auch gesehen, ich brauche also auch keine Brille. Augenrollen Aber nun ist das Heft bei mir angekommen und der Preis wurde endlich auf die Rückseite versetzt, wo tatsächlich 3,70€ steht; in der Schweiz muss man sogar 7,40 Fr bezahlen! Obwohl ich den aktuellen Kurs nicht kenne, dürfte das etwa dem Preis eines LTBs in Deutschland entsprechen!

Zu der aktuellen Ausgabe: Natürlich wieder mal doof, dass "Zauber der Liebe" zwei Mal innerhalb weniger Monate erscheint - ich wünsche mir schon lange, dass sich Buch- und Zeitschriftenabteilung besser absprechen sollen -, so ganz überzeugt hat mich diese Geschichte nicht, mehr dazu später, da hätte man lieber einen uralten Klassiker aus der Micky Maus herauskramen können, als dass man eine vor weniger Zeit abgedruckte Story neu übersetzt... Augenrollen

Meine Meinung zum aktuellen Heft kommt wahrscheinlich morgen.

Ansonsten sind folgende Geschichten enthalten:
Oh, muss ich ja gar nicht schreiben, es wurde bereits im Inducks eingetragen: Danke, Dago! Gut
Zur Vorschau: Die Top-Story von Nr. 35 lautet "Der Härtetest", leider sind stolze zehn Geschichten enthalten. Die Zeichnungen sehen nach Ferioli und Santanach aus.
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7,4 Fr = 6,92 € -> tatsächlich ein stolzer Preis, zum Glück leben wir nicht in der Schweiz...

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Uff... Schockiert

Nun meine kurze Bewertung zur aktuellen Ausgabe:

Insgesamt war das Heft etwas schwächer als die vorigen Ausgaben, die Maus-Geschichte, die mal wieder die längste darstellt, konnte mich im Großen und Ganzen überzeugen, allerdings war die Idee, das Phantom und Madam Mim aufeinandertreffen zu lassen, zu schnell ausgelaugt, als dass man 32 Seiten davon sinnvoll füllen könnte. Außerdem war das Ende ein wenig unlogisch.

Mein persönliches Highlight war diesmal wieder eine Duck-Story: "Detektei 313" ist eine komische (das Wort ist nicht im negativen Sinne gemeint) Gagstory, bei der der Leser zunächst ein paar Fragen offen hat, die sich im Laufe der Geschichte klären. Donald besucht heimlich eine Abendschule, um Privatdetektiv zu werden. Seinen ersten Auftrag erhält er von Onkel Dagobert, dem ein Bild gestohlen wurde. Donalds Verhalten ist zum Totlachen und auch die zeichnerische Umsetzung von Rodriguez kann sich sehen lassen.

Die sogennante "Top-Story" war diesmal nicht "top", aber immerhin solide. Sie stellt wohl den hauptsächlichen Kaufgrund für @Floyd Moneysac dar, da Mac Moneysac darin vorkommt. Nur nervt es mich manchmal, dass immer ein Bösewicht dabei sein muss - bei Miguel ist das seltsamerweise scheinbar immer eine Frau, wie auch in den Ausgaben davor. Aber wirklich viel Neues bringt diese Geschichte auch nicht.

Zur ersten Madam-Mim-Geschichte gibt es nicht viel zu sagen, sie ist ebenso kurz wie banal, aber immerhin toll gezeichnet worden.

Die Oona-Story war ganz witzig ("running gag", oder wie man das nennt). Auch mal schön,  wieder mal etwas über sie zu lesen. Ich finde sie ja eigentlich ganz süß, besonders, weil sie von sich immer in der dritten Person redet. Frech Ein typisches Was-würde-passieren-wenn-ein-Steinzeitmensch-in-der-Gegenwart-landen-würde-Szenario, das mir jedoch gut gefällt, da es nicht wie die meisten Storys mit Oona, von Vicar aufs Papier gebracht wurde.

"Der Meinungsforscher" hat eine interessante Grundidee - Donald füllt Meinungsfragebögen selbst aus - aber das Ende war eher unbefriedigend, es war ja schließlich schon klar, dass der Schwindel irgendwann auffliegen würde. Außerdem habe ich eigentlich so ziemlich den gegenteiligen Geschmack von Donald, ich mag zum Beispiel kein "Schlammringen", kein "Frühstücksmüsli mit Ei- und Schinkengeschmack" und erst recht keinen "Champion-Burger ohne Gemüse"oder ein Treffen des Damenclubs in der Discothek. Schön gezeichnet, wobei ich die beiden italienischen Andrea (Freccero/Castellan) immer noch besser finde als Andrea Ferraris.

Küchenhilfe an Bord: Unnötige Handlung, schwache Zeichnungen. Kann man überspringen!

Zeichnerisch besser wird es in der letzten Geschichte nicht, inhaltlich auch so gar nicht. Im Gegenteil, selten habe ich solch eine abstruse Geschichte gelesen. Tyisch Shaw, die immer irgendetwas Absurdes in ihren Geschichten haben; manchmal gefällt mir das, manchmal aber auch ganz und gar nicht.

Fazit: Das Heft ist in Ordnung, aber es fehlt ein wirkliches Highlight. Hätte ich kein Abo, würde ich das Geld lieber für das aktuelle LTB ausgeben.

Das nächste Heft sieht mit einer durchschnittlichen Geschichtenlänge von nur 9,3 Seiten nicht so gut aus... Allerdings hört sich die Titelgeschichte interessant an und zeichnerisch wird einem mit Ferioli durchaus etwas geboten.


Meine Rangliste: (bei den Plätzen 3, 4 und 5 war ich mir mit der Reihenfolge nicht so ganz sicher)
1) Detektei 313 2+
2) Hart verdientes Geld 2
3) Zauber der Liebe 2-
4) Der Meinungsforscher 2-
5) Dietrichs Rache 2-
------------------------------------------
6) Geschmackssache 3-
7) Küchenhilfe an Bord 5+
8) Walnuss aus dem Weltall 5-6
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