Nachdem das letzte Jahr für LTB Fans mittelmäßig verlief, kann man sich im neuen Jahr, direkt in der ersten Ausgabe auf ein paar gute Geschichten freuen. Ich beginne mal nicht mit der ersten Geschichte, sondern mit der Titelstory.
Der unverfrorene Schneemann ist eine Rätselgeschichte in drei Teilen, welche während des Buches immer wieder auftauchen. Sie wurde von dem uns bekannten Gorm Traansgard geschrieben und angeblich von Flemming Mortensen gezeichnet. Dieser existiert nicht im Inducks, sondern nur in der IMDb (Internet Movie Database), welche übrigens die beste Anlaufstelle ist, wenn ihr nach guten Filmen sucht. Flemming Mortensen ist also ein Schauspieler, welcher in einem Film mitspielt mitspielte, der 5,0 von möglichen 10,0 Punkten hat. Nun gut im Inducks steht, dass die Geschichte von Flemming Andersen geschrieben wurde, es handelt sich also wahrscheinlich um einen Druckfehler. Die Story an sich ist relativ schlecht. Sie handelt davon, dass Dagobert Duck vor der Kälte in ein Auktionshaus flieht. Dort wird gerade eine Schnee Statue von einem Schnee Künstler verhandelt wird. Weil Dagobert etwas kaltes in den Kragen hineinfällt schreit er "Jaaa" als gerade zwei Millionen geboten werden. Somit besitzt DD jetzt also einen Schneemann, den er für zwei Millionen Taler erworben hat. Schnell ruft er einen Kurator zu sich und schon bald steht fest: Die Mauer muss weg! Ääh nee ich meine natürlich: das Ding muss weg! Also macht DD einen Laden für Schneekunst auf.
Das war es dann von Flemming und wir machen weiter mit einem der Highlights.
Agent DoppelDuck 44 und 45: Der letzte Tag handelt von einem Geheim Bund, welcher alle Menschen auslöschen möchte, so das nur sie überleben. Die Agentur will das natürlich verhindern, und so entsteht dieses 71 lange Epos, welches brillant erzählt ist und welches viele Überraschungen reinbringt, vor allem was den Antrieb des Bösewichtes angeht.
Die Legende des ersten Phantomias: Teil 8, kühler Coup am Finsterfirst ist relativ kurz, inhaltlich aber dafür umso besser. Fantomius macht Ski-Urlaub, und stellt sich natürlich als Lord Quackett ziemlich dumm dar, doch als Fantomius, plant er wieder einen Coup. Er will das Collier der Gräfin klauen. Doch es stellen sich ihm einige Hindernisse. Die Geschichte ist sehr vielschichtig und wirkt trotz der kurzen Seitenanzahl nie gequetscht.
Der unverfrorene Schneemann ist eine Rätselgeschichte in drei Teilen, welche während des Buches immer wieder auftauchen. Sie wurde von dem uns bekannten Gorm Traansgard geschrieben und angeblich von Flemming Mortensen gezeichnet. Dieser existiert nicht im Inducks, sondern nur in der IMDb (Internet Movie Database), welche übrigens die beste Anlaufstelle ist, wenn ihr nach guten Filmen sucht. Flemming Mortensen ist also ein Schauspieler, welcher in einem Film mitspielt mitspielte, der 5,0 von möglichen 10,0 Punkten hat. Nun gut im Inducks steht, dass die Geschichte von Flemming Andersen geschrieben wurde, es handelt sich also wahrscheinlich um einen Druckfehler. Die Story an sich ist relativ schlecht. Sie handelt davon, dass Dagobert Duck vor der Kälte in ein Auktionshaus flieht. Dort wird gerade eine Schnee Statue von einem Schnee Künstler verhandelt wird. Weil Dagobert etwas kaltes in den Kragen hineinfällt schreit er "Jaaa" als gerade zwei Millionen geboten werden. Somit besitzt DD jetzt also einen Schneemann, den er für zwei Millionen Taler erworben hat. Schnell ruft er einen Kurator zu sich und schon bald steht fest: Die Mauer muss weg! Ääh nee ich meine natürlich: das Ding muss weg! Also macht DD einen Laden für Schneekunst auf.
Spoiler:
Das war es dann von Flemming und wir machen weiter mit einem der Highlights.
Agent DoppelDuck 44 und 45: Der letzte Tag handelt von einem Geheim Bund, welcher alle Menschen auslöschen möchte, so das nur sie überleben. Die Agentur will das natürlich verhindern, und so entsteht dieses 71 lange Epos, welches brillant erzählt ist und welches viele Überraschungen reinbringt, vor allem was den Antrieb des Bösewichtes angeht.
Die Legende des ersten Phantomias: Teil 8, kühler Coup am Finsterfirst ist relativ kurz, inhaltlich aber dafür umso besser. Fantomius macht Ski-Urlaub, und stellt sich natürlich als Lord Quackett ziemlich dumm dar, doch als Fantomius, plant er wieder einen Coup. Er will das Collier der Gräfin klauen. Doch es stellen sich ihm einige Hindernisse. Die Geschichte ist sehr vielschichtig und wirkt trotz der kurzen Seitenanzahl nie gequetscht.
Spoiler: