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TGDDSH 391 – Funkelndes …
#1
[Bild: https://s2h.egmont-shop.de/media/catalog...sh_391.png]

Inhalt:

Das schönste Weihnachtsgeschenk (W CPGK 1-02)
Alles im Sack (Deutsche Erstveröffentlichung) (D 1244)
Käpten Gelbschnabel (Deutsche Erstveröffentlichung) (D 2016-169)
Entenhausener Geschichte(n), Folge 285
Leserforum
Der Sonnenteller des Quacktoc (Deutsche Erstveröffentlichung) (D 2017-203)
Scherben bringen Glück (Deutsche Erstveröffentlichung) (D 2479)
Preisverfall (D 4272)
Kartentricks nützen nix (D 99002)
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#2
Diesmal sind ja nicht so die großen Namen vertreten, aber macht ja nichts - dafür klingen Geschichten wie "Käpten Gelbschnabel" (trotz des dämlichen Titels) und "Der Sonnenteller des Quacktoc" auf den ersten Blick ja recht vielversprechend. Fröhlich
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#3
Gekauft, trotz des Strobls.
Im nächsten Heft scheint es die DDSH-Premiere von Noel Van Horn zu geben. Greenie
Bertel-Express-Redaktionsforum

Liste aller Zeichner von ...
Egmont
Sanoma
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#4
Was wird es denn noch so im nächsten Heft geben?
Ich freue mich immer auf das Dezemberheft, freue mich auf die Weihnachtscomics Fröhlich
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#5
Das aktuelle Heft ist leider nichts dolles – trotz Strobl. Das beste ist noch das tolle Cover und die glitzernde Weihnachtsbeflockung. Besonders die zweite Story (Alles im Sack) ist eines DDSH absolut unwürdig.

@Rid: Dies ist das Dezemberheft und ergo die Weihnachtsausgabe. Zwinkern

Im nächsten Heft sind u.a. beide Van Horns vertreten, Korhonen und Mau Heymans.
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#6
@Mile Ich hatte mich schlecht ausgedrückt, natürlich weiß ich das das jetzige Dezemberheft die Weihnachtsausgabe ist Frech

Schade das die aktuelle Ausgabe wohl nicht so gut ist. Die neue lange Weihnachtsgeschichte von Midthun hätte das Heft bestimmt aufgewertet. Zumindest die Künstler die im nächsten Heft vertreten sind klingen schon Mal gut.
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#7
Nach dem Durchblättern denke ich auch, dass das Cover das Interessanteste am Heft ist. Fuchs schreibt über Weihnachten — zum wie vielten Mal? Und bei den Leserbriefen wird gleich mal wieder der interessante Vorschlag nach den frühen englischen Geschichten abschlägig beschieden.
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#8
Inzwischen habe ich das Heft gelesen und muss leider auch sagen das das Heft schwach war. Sonst hab ich meistens noch eine Geschichte die mir ganz gut gefällt, aber hier war leider gar nichts dabei. "Alles im Sack" gefällt mir wohl am wenigsten. Ich hoffe die Redaktion hat die Geschichte nicht wegen dem Plot ausgesucht, die Zeichnungen sind ja offensichtlich nicht toll.
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#9
Ich lese jeden Tag eine Geschichte aus dem jeweils aktuellem DDSH.
Gestern habe ich mit dem Heft 391 angefangen. Ich kann also jeden Tag was über die letzte Geschichte schreiben.

Gestern habe ich mit "Das schönste Weihnachtsgeschenk" angefangen und ich muss sagen... es hat mir überhaupt nicht gefallen.
Ich habe nichts dagegen wenn Figuren mal anders dargestellt werden als gewohnt, aber so wie Dagobert plötzlich hinterher war alle glücklich zu machen, passte so gar nicht zu ihm.
Auch der Grund dafür fand ich etwas fad. Nur weil Primus ihn überreden konnte?
Wie Dagobert dann davon besessen war alle glücklich zu machen, hatte ja schon etwas manisches.

Gut fand ich die Kreiseltaktik am Anfang der Geschichte und dass man mal wieder Primus zu Gesicht bekam (was bei älteren Geschichten ja zum Glück häufiger vorkommen kann)
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#10
Ja, der Kritik kann ich zustimmen, Dagobert kennt man eigentlich anders. Allerdings habe ich ja den gleichen Defekt wie Mile und lese die alten Strobl-Sachen immer ganz gerne, weshalb ich die Geschichte im Gesamten noch ganz in Ordnung fand. Ich freue mich im Übrigen auch immer, wenn Primus auftaucht Fröhlich
Den "Käptn Gelbschnabel" fand ich wohl von allen Geschichten des Hefts am besten, ansonsten muss ich den anderen hier zustimmen, dass es eine schwache Ausgabe ist. Geschichten wie "Alles im Sack" gehören meiner Meinung nach nicht ins Heft. Aber vielleicht gehen ja inzwischen auch einfach die guten Weihnachtsgeschichten aus?
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#11
"Alles im Sack" kommt heute Abend ran. Ich bin gespannt.
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#12
Die Geschichte an sich war schwach, aber ich fand es trotzdem ganz interessant zu lesen, was den armen skandinavischen Kindern Anno 1969 vorgesetzt wurde, kurz bevor mit Vicar, Gil-Bao und Tello die erste Riege ernstzunehmender Egmont-Zeichner auf den Plan trat. Engel
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#13
Gestern habe ich "Alles im Sack" gelesen, eine Geschichte, die hier nicht so gut ankam.

Den Anfang fand ich noch ganz in Ordnung. Nicht überragend, eher mittelmäßig, aber in Ordnung. Das die Neffen die alten Rechnungsbücher für ganze zwei Taler zur Müllhalde bringen sollten, passt zum Charakter Dagobert. Ist sogar schon ziemlich großzügig für seine Verhältnisse.

Auch die nachfolgenden Geschehnisse fand ich noch in Ordnung (Tausch der Säcke, die Ankunft am Waisenhaus). 
Dann kam der große Patzer. Dagobert tauchte wieder auf und wollte die Rechnungsbücher wiederhaben. Sein Herz hänge daran  Klatsch  und er ist von sich aus bereit 50 Taler zu bezahlen damit er sie wiederbekommt.  Erstaunt

Da haben wir wieder das gleiche Problem wie bei der letzten Geschichte "Das schönste Weihnachtsgeschenk". Dagobert stellt Emotionen über Geld. Das passt meiner Meinung nach nicht zu ihm. Vor allem dass er gleich mit der Belohnung so hoch geht. Eigentlich würde er erst 2 bis 3 Taler anbieten und vielleicht irgendwann zähneknirschend auf 50 gehen, wenn es keine andere Möglichkeit gibt und er die Bücher wirklich benötigt um einen größeren Gewinn einzustreichen.
Aber nur weil sie ihm ans Herz gewachsen sind, würde er nie soviel zahlen.

Vielleicht handelt es sich ja auch um einen Übersetzungsfehler. Es könnte doch sein, dass er die Bücher für seine laufenden Geschäfte benötigt und sie nur aus Versehen zur Müllhalde bringen ließ, weil er sie mit anderen Büchern vertauschte.

Habt ihr bemerkt, wie unordentlich Dagoberts Büro am Anfang war? Der Gute schien wieder sehr im Stress zu sein. Vielleicht wurde das im Originalen auch so erklärt.

Am Ende... die Zeichnungen haben mir leider auch nicht so gefallen. Ich bin auf die nächste Geschichte gespannt.


Hier meine Meinung zu "Käpten Gelbschnabel"
Diese Geschichte ist vollkommen in Ordnung. Mit dem Wirbelsturm am Ende evtl. etwas Over The Top, aber durchaus noch im Rahmen und hat mich auch nicht gestört. Dazu aber gleich mehr.
Gefallen hat mir der Aufbau der Geschichte. Es wurde erst einmal ganz in Ruhe die Situation vorgestellt (ein Film wird gedreht, wie steht Donald da in Verbindung zu?) und auch das zukünftige wurde bereits erwähnt (ein Sturm zieht auf). Das machen leider nicht alle Geschichten, häufig wird Donald von einer extremen Situation in die andere geworfen und man lernt die Situation erst kennen wenn sie passiert. Das ist hier zum Glück nicht so.
Auch die Nebencharaktere haben mir gefallen. Vor allem die unfreiwillige Mannschaft, die sich darüber beschwert, dass einige Sachen nicht im Tarifvertrag stehen.
Einziger Kritikpunkt:
Die Geschichte hätte durchaus zwei, drei Seiten länger sein dürfen.  Auf der letzten Seite wird ja nur erzählt was nach dem "Wirbelsturmflug" passierte. Schöner wäre es gewesen, wenn man es gesehen hätte.
Auch der Aufbau der Dramaturgie wäre eine längere Variante gut bekommen. Der Wirbelsturm war bestimmt von Anfang an als Finale gedacht gewesen, was auch vollkommen in Ordnung ist. Aber dadurch, dass die Geschichte nicht länger ist, wurde von der Dramaturgie her plötzlich zwei, drei Stufen auf einmal genommen, weswegen mit der Flug durch die Stadt etwas drüber vorkam.
Aber, wie bereits geschrieben... groß gestört hat es mich nicht.
Unterm Strich eine Geschichte die mir Spaß gemacht hat und auch die Zeichnungen haben mir zum ersten mal in diesem Heft gut gefallen.
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#14
(12.12.2019, 08:58)Professor_Püstele schrieb: Vielleicht handelt es sich ja auch um einen Übersetzungsfehler.

Nö. Die Geschichte ist halt so abstrus. Zwinkern

Die Geldbeträge im Original sind "threepence" (für die Entsorgung) und "25 £" (für die Wiederbeschaffung). Fragt mich nicht, wieso der Autor da mit britischer Währung hantiert!

50 T mögen für Dagobert ungewöhnlich großzügig erscheinen, aber die Storylogik (wenn man von einer solchen überhaupt reden kann) verlangt ja, daß die Prämie genau dem Wert der geklauten Spielsachen entspricht. Viel weiter konnte ich da nicht runtergehen, oder?
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#15
Da hast Du recht. Von der Story her ist es logisch... aber von der Charakterlogik her hapert es ziemlich.

Nach den "Entenhausener Geschichte(n)" und dem "Leserforum" kam jetzt die Story "Der Sonnenteller des Quacktoc"

Eine kurzweilige Abenteuergeschichte mit Donald und Dagobert, die gefallen hat. Ich mag es, wenn bei Geschichten die späteren Komplikationen angeteasert werden, noch bevor die Situationen eintreffen. Hier zum Beispiel mit den Schlangen und Affen. Auf der Karte stand ja, dass sich die Schatzsucher vor beiden Sachen in Acht nehmen sollen. So fragte man sich nach der Schlange gleich was es dann noch mit den Affen auf sich haben wird.

Auch kam der Abenteurer in Dagobert wieder gut zur Geltung.

Kleiner Schönheitsfehler in der Geschichte:
Wenn der Teller immer wieder auf seinen altbekannten Platz zurückgeworfen wird... Warum haben frühere Schatzsucher, die es schonmal zum Teller geschafft hatten, es nicht einfach nochmal probiert. Die Fallen kannten sie ja bereits. Und vor den Affen hätten sie sich dann ja auch vorbereiten können.
Aber wenn man das mal ausblendet, eine sehr schöne Geschichte.
»Heut morgen ist mir die Zunge in den Rührfix gekommen, gestern Abend ist mir das Seifenpulver in die Rühreier gefallen und vorgestern ... na ja!«
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