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TGDDSH 436 – Seltenes …
#1
Inhalt:

Donald Duck
Spielverderber

Franz Gans
Kein Reinfall Dt. EV

Tick, Trick & Track
Miese Methode

Donald Duck
Kummer mit der Kiste

Meine Comicsternstunde (diesmal gleich zwei Beiträge)

Detektiv Duck
Übergabe im Restaurant Dt. EV

Donald Duck
Das Beste für die Gäste

Daisy Duck
Aus Neu mach Alt Dt. EV

Fähnlein Fieselschweif
Jagd auf Kobra Dt. EV
Plus ca change

Plus c'est la meme chose
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#2
Sieht nach einem guten, klassischen DDSH aus.
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#3
Das Heft hat mich leider nicht so begeistert. Am besten war Korhonens "Spielverderber". Eigentlich finde ich es immer gut wenn Geschichten dabei sind die etwas länger sind aber irgendwie fand ich "Jagd auf Kobra" sehr langweilig. Da hätte man die Geschichte auch halbieren können und man hätte nicht viel verpasst.
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#4
Meine Rezension zum Die tollsten Geschichten von Donald Duck Sonderheft 436 - September Ausgabe 2023.

"Spielverderber" - Den Auftakt macht Kari Korhonen aus dem Jahr 2014 wo Donald das Spiel des Jahres unbedingt sehen will. Nach den 10 Seiten muss ich sagen, dass das Ende wirklich gut war - Note 2+.
"Kein Reinfall" - Bei Jan Kruse & Piet Voordes landet Franz im Brunnen auf 3 Seiten, doch leider bleiben die Lacher auf der Strecke - Note 3-.
"Miese Methode" - Tick, Trick & Track decken einen Schwindler auf, der mit Onkel Dagobert bei Gail Renard, Peter Snejbjerg und Paco Rodriquez ein großes Geschäft abschließen will im Jahr 2008 auf 6 Seiten - Note 2-.
"Kummer mit der Kiste" - Dieser 8 Seiten Comic von 2012 wo Donald sich in einer Kiste in den Geldspeicher liefern lässt von Noel van Horn hat mich nicht gepackt - Note 3.
"Übergabe im Restaurant" - Der Rätselcomic mit 1 Seiter war kein Erlebnis - Note 3.
"Das Beste für die Gäste" - Olaf M. Solstrand und Cesar Ferioli lassen Donald glänzen als Daisys Koch im Jahr 2012 auf 4 Seiten - Note 2-.
"Aus Neu mach Alt" - Eine Daisy Tagebuch Geschichte mit 2 Seiten aus dem Jahr 2012 von Hugo Sauer und Sander Gulien ist zu wenig - Note 4.
"Jagd auf Kobra" - Die 24 Seiten Story wo das Fähnlein Fieselschweif bei Franco Lostaffa die Kobra jagt im Jahr 1973 hat einen wenigen Storyverlauf - Note 2.
Somit am Ende keine Kaufempfehlung für diese Ausgbe, weil leider zu schwach diese Storys.
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#5
Hab’s mir auch gekauft. Es war in Ordnung, aber nicht außergewöhnlich.
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#6
Viel zu spät, aber noch knapp vor dem Erscheinen des nächsten Hefts, kam ich zum Fertigstellen der Rezension.
 
Dieses DDSH konnte mich nicht so richtig überzeugen. Korhonens Zehnseiter gefiel mir zwar, aber der Rest konnte daran nicht wirklich heranreichen. Und dann besteht das Heft zu einem guten Drittel aus einer in die Länge gezogenen Fähnlein-Story, die leider kaum Interesse oder irgendein Gefühl von Spannung weckt.
 
Interessanterweise hat sich die Redaktion entschieden, bei den Comic-Sternstunden auf ein Panel aus der Gottfredson-Geschichte Der Klempnergehilfe (1938) zurückzugreifen. Fragt sich, warum sie ausgerechnet dieses eine Panel genommen haben – könnte es daran liegen, weil das Bild des Duckipedia-Artikels wahrscheinlich das einzig verfügbare im Entnet war, das Rudi Rohrbruch zeigt? Wäre irgendwie ulkig, denn ich habe das Bild vor einiger Zeit dort hochgeladen. Vielleicht habe ich jetzt indirekt dazu beigetragen, dass sie sich genau dafür entschieden haben, weil ein Egmont-Mitarbeiter erstmal gegoogelt hat, wie diese Figur aussieht und dann ein passendes Bild fand. Greenie
R.E.Z.E.N.S.E.N.T.
(Richtig eifriger Zeichnungen entdeckender Nachbesserer und sehr explizit nachschauender Taschenbuchfan)
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#7
(09.10.2023, 11:28)Glückstaler schrieb:
Interessanterweise hat sich die Redaktion entschieden, bei den Comic-Sternstunden auf ein Panel aus der Gottfredson-Geschichte Der Klempnergehilfe (1938) zurückzugreifen. Fragt sich, warum sie ausgerechnet dieses eine Panel genommen haben – könnte es daran liegen, weil das Bild des Duckipedia-Artikels wahrscheinlich das einzig verfügbare im Entnet war, das Rudi Rohrbruch zeigt? Wäre irgendwie ulkig, denn ich habe das Bild vor einiger Zeit dort hochgeladen. Vielleicht habe ich jetzt indirekt dazu beigetragen, dass sie sich genau dafür entschieden haben, weil ein Egmont-Mitarbeiter erstmal gegoogelt hat, wie diese Figur aussieht und dann ein passendes Bild fand. Greenie

Sehr Interessant  Fröhlich

In der Rezi schreibst du, dass du dich fragst ob es überhaupt gute Geschichten von den Van Horns gibt. Ich kann dir diese von William empfehlen: Der Oberlangweiler, Der einsame Held, Ruhe und Frieden, Der Sumpf des Grauens und noch ein paar mehr. Ich halte William Van Horn für einen der besten Disney-Autoren und Zeichner überhaupt.
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#8
(09.10.2023, 11:28)Glückstaler schrieb:
Viel zu spät, aber noch knapp vor dem Erscheinen des nächsten Hefts, kam ich zum Fertigstellen der Rezension.
 
Dieses DDSH konnte mich nicht so richtig überzeugen. Korhonens Zehnseiter gefiel mir zwar, aber der Rest konnte daran nicht wirklich heranreichen. Und dann besteht das Heft zu einem guten Drittel aus einer in die Länge gezogenen Fähnlein-Story, die leider kaum Interesse oder irgendein Gefühl von Spannung weckt.
 
Interessanterweise hat sich die Redaktion entschieden, bei den Comic-Sternstunden auf ein Panel aus der Gottfredson-Geschichte Der Klempnergehilfe (1938) zurückzugreifen. Fragt sich, warum sie ausgerechnet dieses eine Panel genommen haben – könnte es daran liegen, weil das Bild des Duckipedia-Artikels wahrscheinlich das einzig verfügbare im Entnet war, das Rudi Rohrbruch zeigt? Wäre irgendwie ulkig, denn ich habe das Bild vor einiger Zeit dort hochgeladen. Vielleicht habe ich jetzt indirekt dazu beigetragen, dass sie sich genau dafür entschieden haben, weil ein Egmont-Mitarbeiter erstmal gegoogelt hat, wie diese Figur aussieht und dann ein passendes Bild fand. Greenie

Ich glaube insgesamt teilen wenige Leute deine Einschätzung zu den van Horns und vor allem William van Horn. Insgesamt ist er einer der beliebtesten Zeichner und weltweit sehr geschätzt. Ich halte auch alles für genial, was er geschaffen hat.
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