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Woher nimmst du die Informationen so früh? Auf lustiges-taschenbuch.de ist die Ausgabe noch nicht einmal angekündigt.
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(10.06.2022, 20:42)Poco23 schrieb: Woher nimmst du die Informationen so früh? Auf lustiges-taschenbuch.de ist die Ausgabe noch nicht einmal angekündigt.
Von den Titelseiten auf lustiges-taschenbuch.de (Z. b.: https://www.lustiges-taschenbuch.de/site...61_005.jpg), dann muss man nur die Ausgabennummer ändern und sobald die Informationen zu finden sind, werden sie veröffentlicht.
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Ich freue mich drauf. Besonders auf Fecchi… Momentan macht mir das reguläre LTB wirklich richtig Spaß. Ich finde auch das in letzter Zeit die Geschichtenqualität zugenommen hat.
Entspannte Grüße aus der Hängematte mit einem Blubberlutsch in der Hand - N.Duck
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bei mir ist das ltb 561 grad angekommen und es hat mich sehr gewundert, dass die legende des ersten phantoimias ist dabei bei den geschichten. Für mich das <highlight. Hab jetzt das mit eine Hand getippt also n par Rechtscgreibfehler
I kimm aus Bayan kinnds es des lesn?
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Warum hast du es denn mit einer Hand getippt?
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hatte was zu tun und ein eis egessen
I kimm aus Bayan kinnds es des lesn?
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21.07.2022, 07:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.07.2022, 07:42 von N.Duck.)
Also die Titelstory „Auf ins Meer - Plötzlich Perlentaucher“, hat mir überhaupt nicht gefallen… Kein wirkliches Motiv von der Fisch-Mensch Hybridin Wanda zu erkennen, keine Spannung und ein abruptes Ende… ?! Sehr schade, hatte mich auf Fecchi so gefreut.
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(21.07.2022, 07:41)N.Duck schrieb: Also die Titelstory „Auf ins Meer - Plötzlich Perlentaucher“, hat mir überhaupt nicht gefallen… Kein wirkliches Motiv von der Fisch-Mensch Hybridin Wanda zu erkennen, keine Spannung und ein abruptes Ende… ?! Sehr schade, hatte mich auf Fecchi so gefreut.
Irgendwas ist da bei der Darstellung der "Meerjungfrau" durcheinander geraten...
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Entspannte Grüße aus der Hängematte mit einem Blubberlutsch in der Hand - N.Duck
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Ich möchte euch auch hier nicht die Rezension in der Duckipedia vorenthalten: https://www.duckipedia.de/LTB_561:_Rezension
Diesmal von Entnet-Entdecker und mir. Ich habe noch nie so viele schlechte Bewertungen vergeben wie bei diesem LTB und kann es auch wirklich nicht empfehlen. Entnet war zum Glück etwas freundlicher.
Aber mit dem jüngsten Legenden-Teil hat der band zumindest ein wirklich grandioses highlight zu bieten, das auch lohnt, mehr als einmal gelesen zu werden. Es gibt eine ganze Menge Anspielungen und Details, aber ich mag da Enti noch nicht vorweggreifen, der sich sicher freut, wenn er in seiner Rezension dann Details erwähnen kann und die nicht eh schon jeder kennt.
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28.07.2022, 09:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.07.2022, 09:15 von Eifelschaf.)
Ja, man mag sich dem Tenor anschliessen. Eine Sommerloch-Ausgabe, mit der Phantomiasgeschichte als einziges echtes Highlight. Wobei mit die Namesgebung am Ende nicht wirklich gefallen hat. Detta nennt sich in allen vorherigen Stories nicht "Phantomime", was sie eigentlich sollte, da die Geschichte hier zu ihrer Anfangszeit spielt.
Das Problem kommt natürlich daher, dass man versäumt hat, ihr in der deutschen Übersetzung einen Tarnnamen zu verpassen und sie mit oder ohne Kostüm stets als Detta rumgelaufen ist.
"Phantomine" ist zudem ein Einfall von Daisy und Genia in modernen Zeiten. Daisy hatte nie einem Bezug zum historischen Phantomias und seiner Begleiterin. Es wäre schon ein arger Zufall, dass erst Detta und hundert Jahre später Daisy auf den gleichen Namen kommen.
Davon abgesehen war es aber eine sehr schöne Geschichte, die sich angenehm Zeit gelassen hat und sich als Vorgeschichte ohne weitere Logikbrüche in die Welt des ersten Phantomias einfügt.
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Ich finde auch, dass die Ausgabe weniger gut war. Die Anfangsgeschichte mit Wanda ist schon mal völlig in die Hose gegangen, Voll im Einklang und Tierisch gute Ferien waren auch nicht schön. Der Lichtenkogel hat mir noch ganz gut gefallen. Ich fand die Handlung nicht schlecht; unschön waren eher die Zeichnungen. Micky hat viel zu oft fröhlich geguckt. Bei einem Krimi erwarte ich was anderes. Und der erste Phantomias war mal wieder große Klasse, Detta ist ein sehr interessanter Nebencharakter. Leider waren das die einzigen 41 Seiten, die man auch so richtig genießen konnte. Das Sommerloch hat uns im Griff, könnte man sagen...
R.E.Z.E.N.S.E.N.T.
(Richtig eifriger Zeichnungen entdeckender Nachbesserer und sehr explizit nachschauender Taschenbuchfan)
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Hier auch meine kurze Rezension die nicht ganz so hart ausfällt. Der Zweite Teil des Doppelcovers 2022 ist eine kleine Steigerung zum Letzten Band "Ab an den Strand!"
"Auf ins Meer - Zurück aus den Ferien, rein in den Urlaub!" & "plötzlich Perlentaucher" Die doppelte Portion von Maya Astrup und Massimo Fecchi von 2021 mit 27 Seiten zeigt einen gemütlichen Sommercomic mit Gustav, Daisy, Donald, Düsentrieb und den Neffen.
"Zum glücklosen Kleeblatt" - Erneut kommt Gustav Gans mit Donald bei Carlo Panaro und Valerio Held von 2021 wo sie ein Gasthaus wieder auf Vordermann bringen sollen auf 24 Seiten, mit einer feinen Prise Ironie.
"Die Legende des Ersten Phantomias - Eine schicksalhafte Begegnung & Die Heldin der Stunde" - Marco Gervasio entführt in die alte Zeit der 20er Jahre von 2017 mit 41 Seiten wie die Erste Phantomime geboren ist - Ein Klassiker.
"Perfekt vermasselt" - Roberto Del Bove und Giampaolo Soldati von 2021 zeigen das Duo Gundel Gaukeley und Dussel Duck auf der Jagd anch dem Glückszehner auf 24 Seiten - lustiger Spaß.
"Voll im Einklang" - Die 30 Seiten Story von 2019 von Matteo Venerus und Marco Palazzi geht auf die Spuren der Töne und Klänge von Entenhausen - eine wirre Story mit schönem Ende und vielen Charakteren.
"Tatort Lichtenkogel - Entführung im Gebirgszug & Eine bahnbrechende Entwicklung" - Die 40 Seiten lange Alpen Detektiv Story mit Micky und Minni von Marco Bosco und Marco Mazzarello von 2021 ist zwar am Ende noch abwechslungsreich doch leider etwas zäh beim Lesen.
#Streithammel" - Primus von Quack und Daisy Duck gemeinsam, das hat Seltenheitswert - Alessandro Sisti und Federico Franzo von 2021 bringt diese sehr originelle Story zu Papier auf 8 Seiten.
"Heißzeit" - Ein Dussel Donald Comic von 2021 gemacht von Bruno Sarda und Giampaolo Soldati der mir leider am wenigsten zurückbleibt auf 26 Seiten.
"Dissharmonie" - Klaas Klever und Dagobert Duck duellieren sich um den besten Rappster auf 26 Seiten von 2021 umgesetzt von Marco Bosco und Federico Franzo - bleibt nicht im Gedächtnis.
"Tierisch gute Ferien" - Franz Gans und Dussel Duck als chaotisches Duo bei Alberto Salvini und Nicolino Picone von 2014 auf 13 Seiten ist super kindisch und so schräg.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.08.2022, 11:52 von 313er.)
"Zwei notwendig entfernte Zeitpunkte in ein und ebendasselbe Gemälde bringen, [...] heißt ein Eingriff des Malers in das Gebiete des Dichters, den der gute Geschmack nie billigen wird." (Gotthold Ephraim Lessing)
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Sehr schöne Rezi, wie immer.
Klitzekleine Korrektur: Donald schlüpft in der Rapper-Geschichte nicht in die Rolle von Lay-Z, sondern Mac Ducker. Lay-Z ist der Rapper von Klaas Klever.
Die Geschichte fand ich ganz ok, sie hat schon ein paar ganz nette Gags und der Wortwitz wurde schon erwähnt ("Peace out!" - "Äh, tschö mit ö?"). Drollig fand ich auch auch, dass jeder Rapper stets zwei grimmige "Bros" dabei hatte, die kein Wort sagen. Da spielt man schön mit Klischees. Etwas unverständlich ist mir, warum Mac Ducker am Ende sauer auf Dagobert ist und den Vertrag kündigt. In der Geschichte spielt eigentlich nur Klaas Klever falsch.
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09.08.2022, 16:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.08.2022, 16:23 von 313er.)
Danke! Hab's nun verbessert.
Ich fand diese Geschichte auch nicht so schlimm, in diesem Band sogar eine der besseren.
Es wurde zwar schon von mehreren Leute gesagt, aber ich muss auch nochmal meine Bestürzung über diese "Fisch-Frau" kundtun. Was hat Fecchi denn da geritten?! Aber die ganze Geschichte ist einfach schwach. Auf 23 Seiten kann ich im Taschenbuch-Bereich einfach kaum eine vernünftige Abenteuergeschichte erzählen. So wirkt es einfach gehetzt und lieblos. Aber es ist ja mittlerweile eigentlich Standard, dass die Egmont-Geschichten unter 30 Seiten haben. Ich hab grad mal nachgeschaut, hier die Seitenzahlen der Egmont-Storys im bisherigen Jahr (ohne Einseiter-Serie und Prolog): 26, 30, 16, 25, 28, 36, 30, 20, 23.
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Puh das ist natürlich eine traurige Entwicklung. Ähnlich wie vor einigen Jahren die Entwicklung zu den ungefähr 7 seitigen Geschichten im Heft Bereich.
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Immerhin scheinen jetzt doch langsam aber stetig regelmäßiger längere Geschichten aus Italien genommen zu werden.
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(09.08.2022, 13:06)Eifelschaf schrieb: Sehr schöne Rezi, wie immer.
Klitzekleine Korrektur: Donald schlüpft in der Rapper-Geschichte nicht in die Rolle von Lay-Z, sondern Mac Ducker. Lay-Z ist der Rapper von Klaas Klever.
Die Geschichte fand ich ganz ok, sie hat schon ein paar ganz nette Gags und der Wortwitz wurde schon erwähnt ("Peace out!" - "Äh, tschö mit ö?"). Drollig fand ich auch auch, dass jeder Rapper stets zwei grimmige "Bros" dabei hatte, die kein Wort sagen. Da spielt man schön mit Klischees. Etwas unverständlich ist mir, warum Mac Ducker am Ende sauer auf Dagobert ist und den Vertrag kündigt. In der Geschichte spielt eigentlich nur Klaas Klever falsch.
Danke dir! Ups, kleiner Fehler meinerseits...
Die Bodyguards waren super, die haben wenigstens die Klappe gehalten.
An der aktuellen Titelgeschichte finde ich geringe Seitenzahl besonders doof, weil man ja extra diesen nervigen Prolog vorangestellt hat. Klar wäre die Geschichte mit den 4-5 Seiten mehr inhaltlich auch nicht besser geworden, aber was man hat, hat man.
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