17.01.2008, 15:40
Supergoof - ein langjähriger vorhandelner, aber dennoch (zur Zeit) selten verwendeter Superheld, der einem sehr Vertraut ist. Das liegt wohl deshalb daran, dass er nicht in dunkler Maske und ernst bewusstem Blick das Feld betrifft, sondern im Spielhöschen und Mäntelchen. Supergoof ist einfach ein spitze Charakter und hat sich diese Ausgabe echt verdient. Ich werde nun mal den Inhalt bewerten, da er mir wirklich gefallen hat.
Das reaktionelle Fuchs-Vorwort, fand' ich eigentlich sehr gelungen, aber es ist auch teilwegs ziemlich viel Mist enthalten. Zum einen, stellt Höör Wolfgang Sätze auf, die mit ''Das will jetzt aber nicht heißen...'' beginnen. Er sagte zum Beispiel etwas von Supergoof, der schon frühzeitig als Superheld die Bühne betrat. Das will jetzt aber nicht heißen, er seie das Vorbild für diese. Ich glaube, wir wissen wohl alle, dass Supermann, nicht durch den Charakter Supergoof entstanden ist, das wäre ja noch schöner. Das Phantom war eine wirklich spannende und lustige Geschichte, um Kriminalität, Wild West und Superhelden. Man hat 3 Themen spannend und homorvoll kombiniert - was will man mehr? Bestnote!
Ende Wut - Alles gut! - 4-Seiter, deren Handlung man ganz schnell vergisst. War das der Comic mit dem Zug, der in dem Abgrund stürtz oder der, in dem Goofy anderen Leuten hilft, die keine Hilfe brauchen gewesen? Die Nachtwache Haupthandlung ist schnell vergessen - aber eines stört mich noch mehr an dieser Storie: Die Geschichte endes traurig für Goofy - flop. Der Wirbel-Entwirbler - Supergoof's Rolle ist sehr gut. Nur Superstreber-Alfons ist ein bisschen zu schlau, was diese Storie ganz schnell wieder langweilig macht. Supergoof und Superwolf Die Gags waren gelungen und die Geschichte im gesamten auch. Piraten der Lagune - echt fantastischer Scarpa-Comic, schöne Zeichnungen, klasse Plot - Die zweite Einfach-klasse-Storie des Bandes.
Der schundlose Schurke - die Nebencharaktere waren nicht so der Brüller und die Storie macht auch nicht gerade sooo viel her, wie man eigentlich herausschlagen könnte. Das unsichtbare Schild - Auch hier gilt: Vorsicht! Es kommen wirklich zu oft die, dem Leser unbekannten, Schurken dran. Die einzige, bekannte Person, sprich: Supergoof, trifft hier viel zu selten in Erscheinung. Tello's Zeichnungen waren eigentlich recht gelungen und einige Gags auch, aber man könnte das noch besser gestalten. Das große Ameisenproblem - gute Storie, klasse Zeichnungen. Nur der Fanclub war nicht so der Hammer - immerhin besteht dieser nur aus sechs-jährigen. Pustekuchen!, Always a gentleman und Where is the Milky Way? (Titel aus dem Inducks) waren wirklich lustige Einseiter.
Alles in einem ein gutes Buch, dass sich zu lesen lohnt.[/align]
Das reaktionelle Fuchs-Vorwort, fand' ich eigentlich sehr gelungen, aber es ist auch teilwegs ziemlich viel Mist enthalten. Zum einen, stellt Höör Wolfgang Sätze auf, die mit ''Das will jetzt aber nicht heißen...'' beginnen. Er sagte zum Beispiel etwas von Supergoof, der schon frühzeitig als Superheld die Bühne betrat. Das will jetzt aber nicht heißen, er seie das Vorbild für diese. Ich glaube, wir wissen wohl alle, dass Supermann, nicht durch den Charakter Supergoof entstanden ist, das wäre ja noch schöner. Das Phantom war eine wirklich spannende und lustige Geschichte, um Kriminalität, Wild West und Superhelden. Man hat 3 Themen spannend und homorvoll kombiniert - was will man mehr? Bestnote!
Ende Wut - Alles gut! - 4-Seiter, deren Handlung man ganz schnell vergisst. War das der Comic mit dem Zug, der in dem Abgrund stürtz oder der, in dem Goofy anderen Leuten hilft, die keine Hilfe brauchen gewesen? Die Nachtwache Haupthandlung ist schnell vergessen - aber eines stört mich noch mehr an dieser Storie: Die Geschichte endes traurig für Goofy - flop. Der Wirbel-Entwirbler - Supergoof's Rolle ist sehr gut. Nur Superstreber-Alfons ist ein bisschen zu schlau, was diese Storie ganz schnell wieder langweilig macht. Supergoof und Superwolf Die Gags waren gelungen und die Geschichte im gesamten auch. Piraten der Lagune - echt fantastischer Scarpa-Comic, schöne Zeichnungen, klasse Plot - Die zweite Einfach-klasse-Storie des Bandes.
Der schundlose Schurke - die Nebencharaktere waren nicht so der Brüller und die Storie macht auch nicht gerade sooo viel her, wie man eigentlich herausschlagen könnte. Das unsichtbare Schild - Auch hier gilt: Vorsicht! Es kommen wirklich zu oft die, dem Leser unbekannten, Schurken dran. Die einzige, bekannte Person, sprich: Supergoof, trifft hier viel zu selten in Erscheinung. Tello's Zeichnungen waren eigentlich recht gelungen und einige Gags auch, aber man könnte das noch besser gestalten. Das große Ameisenproblem - gute Storie, klasse Zeichnungen. Nur der Fanclub war nicht so der Hammer - immerhin besteht dieser nur aus sechs-jährigen. Pustekuchen!, Always a gentleman und Where is the Milky Way? (Titel aus dem Inducks) waren wirklich lustige Einseiter.
Alles in einem ein gutes Buch, dass sich zu lesen lohnt.[/align]