30.12.2010, 01:43
Da ich zurzeit recht viele Filme schau, liste ich mal die, die ich seit meinem letzten Beitrag gesehen hab:
Oceans Eleven - Twelve hatte ich bereits gekannt und fand den eigentlich nicht so toll, dieser hier hat mir da wesentlich besser gefallen.
Die Geister, die ich rief - Insgesamt natürlich sehr vorhersehbar, es handelt sich hier aber eher um eine angenehme Vorhersehbarkeit. Netter Film also, den man aber nicht unbedingt zweimal gesehen haben muss...
Die Muppets Weihnachtsgeschichte - ... und im Prinzip nochmal diesselbe Thematik. Bin eigentlich kein Muppets-Fan, den Film wollte ich aufgrund guter Kritiken mal ansehen. Ich bin nicht begeistert, aber einige ganz witzige Szenen gab's und die Story hat eigentlich auch gepasst.
L.A. Crash - Naja, die Oscars für den Film kann ich nicht ganz nachvollziehen. Sicherlich ein von der Aussage her guter Film, insgesamt bringt die unkonventionelle Erzählstruktur auch den Nachteil mit sich, dass man sich nie so richtig in die Charaktere reinversetzen konnte. Andererseits ist die Story aber sehr gut verwoben, trotzdem hätte man vielleicht weniger Charaktere einsetzen sollen, was auch der Übersicht zugute gekommen wäre.
Pretty Woman - Julia Roberts zum Ersten. Ein seeehr klischeehafter Film, der zwar einige gute, kurzweilige Momente bietet, aber mich mit an den Haaren herbeigezogenen Wendungen und einem vorhersehbaren Ende nicht gerade überzeugt hat. Fand ich allenfalls mittelmäßig.
Notting Hill - Julia Roberts zum Zweiten. Auch hier lässt sich eigentlich das Gleiche sagen. An den Darstellern liegt es nicht, die Story ist mir einfach viel zu klischeehaft.
Erin Brockovich - Julia Roberts zum Dritten. Diesmal aber ein wirklich toller Film! Hat mir sehr gut gefallen, war eigentlich an keiner Stelle langweilig und hatte viele gute Dialoge drin.
Die Bourne-Trilogie - lief ja in den letzten Wochen Montags im ZDF und wollte mir es nicht entgehen lassen, da ich Damon ziemlich gut finde. Ich muss sagen, dass ich alle drei Teile unterm Strich gut fand, mir allerdings der zweite Teil (die Verschwörung) am besten gefallen hat, da er mMn der tiefgründigste ist (bei IMDb ist es der am schlechtesten geratete Teil). Der ersten Teil fand ich eigentlich sogar am "schwächsten", wenn man das so sagen kann.
Spiel mir das Lied vom Tod - Ingesamt nicht ganz so gut wie "Zwei glorreiche Halunken", dennoch ein hervorragender Film! Die Filme von Leone sind eigentlich sogar ziemlich komplex wie ich finde, ich hab einige Zeit gebraucht, um mich wirklich zurecht zu finden, dann war's aber wie gesagt ein großartiger Film, der natürlich vor allem mit der grandiosen Musik besticht.
Es war einmal in Amerika - Fast genauso gut wie das Lied vom Tod, auch hier spielt Leone ziemlich gut mit dem Wissen des Zuschauers. Vor allem das Ende hat mir sehr gut gefallen.
The Green Mile - auch ein toller Film: tiefgründige Charaktere, gut gespielt. Das einzige Problem, dass ich hatte, war, dass der Film wie ein realistischer Gefängnisfilm begonnen hat und das mystische Element dann recht plötzlich hinzugekommen ist, was nicht so authentisch gewirkt hat. Vielleicht hab ich den Film aber zu sehr mit "Die Verurteilten" verglichen (gleicher Regisseur, ähnliches Setting), den ich insgesamt doch ein bisschen besser finde als The Green Mile. Dennoch ein sehr empfehlenswerter Film.
Oceans Eleven - Twelve hatte ich bereits gekannt und fand den eigentlich nicht so toll, dieser hier hat mir da wesentlich besser gefallen.
Die Geister, die ich rief - Insgesamt natürlich sehr vorhersehbar, es handelt sich hier aber eher um eine angenehme Vorhersehbarkeit. Netter Film also, den man aber nicht unbedingt zweimal gesehen haben muss...
Die Muppets Weihnachtsgeschichte - ... und im Prinzip nochmal diesselbe Thematik. Bin eigentlich kein Muppets-Fan, den Film wollte ich aufgrund guter Kritiken mal ansehen. Ich bin nicht begeistert, aber einige ganz witzige Szenen gab's und die Story hat eigentlich auch gepasst.
L.A. Crash - Naja, die Oscars für den Film kann ich nicht ganz nachvollziehen. Sicherlich ein von der Aussage her guter Film, insgesamt bringt die unkonventionelle Erzählstruktur auch den Nachteil mit sich, dass man sich nie so richtig in die Charaktere reinversetzen konnte. Andererseits ist die Story aber sehr gut verwoben, trotzdem hätte man vielleicht weniger Charaktere einsetzen sollen, was auch der Übersicht zugute gekommen wäre.
Pretty Woman - Julia Roberts zum Ersten. Ein seeehr klischeehafter Film, der zwar einige gute, kurzweilige Momente bietet, aber mich mit an den Haaren herbeigezogenen Wendungen und einem vorhersehbaren Ende nicht gerade überzeugt hat. Fand ich allenfalls mittelmäßig.
Notting Hill - Julia Roberts zum Zweiten. Auch hier lässt sich eigentlich das Gleiche sagen. An den Darstellern liegt es nicht, die Story ist mir einfach viel zu klischeehaft.
Erin Brockovich - Julia Roberts zum Dritten. Diesmal aber ein wirklich toller Film! Hat mir sehr gut gefallen, war eigentlich an keiner Stelle langweilig und hatte viele gute Dialoge drin.
Die Bourne-Trilogie - lief ja in den letzten Wochen Montags im ZDF und wollte mir es nicht entgehen lassen, da ich Damon ziemlich gut finde. Ich muss sagen, dass ich alle drei Teile unterm Strich gut fand, mir allerdings der zweite Teil (die Verschwörung) am besten gefallen hat, da er mMn der tiefgründigste ist (bei IMDb ist es der am schlechtesten geratete Teil). Der ersten Teil fand ich eigentlich sogar am "schwächsten", wenn man das so sagen kann.
Spiel mir das Lied vom Tod - Ingesamt nicht ganz so gut wie "Zwei glorreiche Halunken", dennoch ein hervorragender Film! Die Filme von Leone sind eigentlich sogar ziemlich komplex wie ich finde, ich hab einige Zeit gebraucht, um mich wirklich zurecht zu finden, dann war's aber wie gesagt ein großartiger Film, der natürlich vor allem mit der grandiosen Musik besticht.
Es war einmal in Amerika - Fast genauso gut wie das Lied vom Tod, auch hier spielt Leone ziemlich gut mit dem Wissen des Zuschauers. Vor allem das Ende hat mir sehr gut gefallen.
The Green Mile - auch ein toller Film: tiefgründige Charaktere, gut gespielt. Das einzige Problem, dass ich hatte, war, dass der Film wie ein realistischer Gefängnisfilm begonnen hat und das mystische Element dann recht plötzlich hinzugekommen ist, was nicht so authentisch gewirkt hat. Vielleicht hab ich den Film aber zu sehr mit "Die Verurteilten" verglichen (gleicher Regisseur, ähnliches Setting), den ich insgesamt doch ein bisschen besser finde als The Green Mile. Dennoch ein sehr empfehlenswerter Film.
"Zwei notwendig entfernte Zeitpunkte in ein und ebendasselbe Gemälde bringen, [...] heißt ein Eingriff des Malers in das Gebiete des Dichters, den der gute Geschmack nie billigen wird." (Gotthold Ephraim Lessing)