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(30.03.2021, 11:52)Spectaculus schrieb: Was lange währt, wird endlich... OK! Und jetzt kann ich auch endlich Entis Rezension lesen, ohne Angst vor dem unbewussten Plagiieren zu haben.
https://www.comicschau.de/plus/ltb-543/
Ich finde aber, dass sich das warten gelohnt hat, denn die Rezension ist echt klasse geworden. Sehr schön auf den Punkt gebracht und mit pfeffriger Würze an vielen Stellen, woran ich zumeist scheitere.
Wir sind uns wie so oft auch sehr einig, was das Große Ganze, aber auch viele kleine Details und Geschmäcker angeht.
Worüber ich mich ein bisschen wundere: Vor zwanzig Jahren, ja, da gab es oft Geschichten mit Donald in der Margarinefabrik und damals fand ich das auch recht witzig. Wieso hat sich diese Idee eigentlich nicht in Italien durchgesetzt, sondern nur in den Egmont-Ländern?
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(30.03.2021, 18:45)Rid schrieb: Ach ja Donald in der Margarinefabrik..das erinnert mich immer an gute Geschichten von Branca und Vicar. Diese "Kontinuität" hat mir auch immer gefallen und war irgendwie passend für Donald
Jap, das meine ich, und folge natürlich Specis Argumentationslinie ebenfalls.
Wahrscheinlich war und ist einfach die Auffassung, dass der "Kanon" in Entenhausen ohne Margarinefabrik erfunden wurde und daher auch ohne funktioniert - außerdem werden mir jeder Erweiterung des "Kanon" Grenzen gesetzt, die die Kreativität einengen.
@Speci:
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Ich wage einfach mal die These, dass ein Großteil der italienischen Autoren die Margarinefabrik gar nicht kennt, weil die dänischen Geschichten wie Spectaculus schon meinte nur in irgendwelchen mehr oder weniger nicht so weit verbreiteten Nebenreihen gelandet sind und daher nicht so viele erreicht haben. Und was man nicht kennt kann man auch nicht wieder aufgreifen, daher braucht man sich darüber nicht zu wundern.
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Ja die Margarinefabrik ist schon ein starker Faktor für Donald. Denke dass er nur bei Dagobert länger war. Frage mich ja wem die Fabrik eigentlich gehört, dass man Donald immer wieder einstellt bei all den Katastrophen.