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Bücherraten
#61
Und Nr. 5 ist selbstredend "Sakrileg" von Dan Brown. Zwinkern
*Comic-Analyst, Buchrezensent aus Leidenschaft, lebensfrohes Energiebündel, redegewandter Ordensträger (© by McDuck)
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#62
Dürfte ich an dieser Stelle einmal fragen, was @Derschwaflkopp und @Primus an Dan Brown denn so schrecklich finden? (Ich habe noch keines seiner Werke gelesen und habe es auch nicht vor. Meine Eltern haben aber zwei Bücher von ihm im Regal stehen, muss ich mich jetzt schämen?)
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#63
Lies Sakrileg. Kennst du eines, kennst du alle.
*Comic-Analyst, Buchrezensent aus Leidenschaft, lebensfrohes Energiebündel, redegewandter Ordensträger (© by McDuck)
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#64
Wobei Illuminati und Sakrileg beide ziemlich gute Unterhaltung bieten. Auch "Meteor" von Dan Brown finde ich noch ganz gut lesbar. Die späteren Bände um Robert Langdon sind ziemlich obsolet, dass stimmt, aber wer will Brown deswegen einen Vorwurf machen? Bei der Kohle, die die Dinger ihm in die Kasse spülen ...

Schämen muss sich auf jeden Fall niemand, der die Bücher im Regal stehen hat.
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#65
Als nächstes wollen die uns noch weismachen, dass sie Comics lesen... Balken
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#66
(17.01.2018, 17:48)Entenfan schrieb: Kennst du eines, kennst du alle.
Ha, das war immer der Lieblingsspruch meines früheren Chemielehrers!
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#67
(17.01.2018, 15:21)Topolino schrieb: Dürfte ich an dieser Stelle einmal fragen, was @Derschwaflkopp und @Primus an Dan Brown denn so schrecklich finden?  (Ich habe noch keines seiner Werke gelesen und habe es auch nicht vor. Meine Eltern haben aber zwei Bücher von ihm im Regal stehen, muss ich mich jetzt schämen?)

Soweit ich mich erinnern kann, war das einzige, was ich jemals gegen Dan Brown geäußert habe, Zustimmung zu diesen Beiträgen von DSK:

(27.05.2017, 18:12)Derschwaflkop schrieb: Generell sollte man immer viel lesen, um sein Wissen und seinen Wortschatz zu erweitern, seine Sprachfertigkeiten zu verbessern und Inspirationen zu sammeln. Auch mal ein schlechtes Buch (Harry Potter, Dan Brown etc.) zu lesen, kann nicht schaden, weil es einem in irgendeinem Sinne doch etwas mitgibt, und sei es, wie man es nicht machen sollte. Zwinkern

(28.05.2017, 19:42)Derschwaflkop schrieb: Ich halte die Unterscheidung in Unterhaltungsliteratur und "ernsthafte Literatur" für willkürlich und - typisch deutsch Augenrollen - viel zu normativ und elitistisch. Ich persönlich finde - ganz ohne Objektivitätsanspruch - die Bücher von Dan Brown und J.K. Rowling, die Musik von Lena Meyer-Landrut oder die Zeichnungen von William Van Horn schlecht, genauso wie Primus offenbar Autoren schlecht findet, deren Bücher ich sehr genieße. Also kein Grund, sich über irgendetwas aufzuregen. Lest was ihr wollt, auch mal etwas Trash (was nicht zwangsläufig ein negativer Begriff sein muss!) kann nicht schaden. Wenn ihr etwas wirklich liebt und davon überzeugt seid, egal ob Literatur, Bildende Kunst, Musik oder sonst etwas, sollte sowieso kein negativer Internet-Kommentar das euch in irgendeiner Form madig machen können.

(31.05.2017, 22:19)Derschwaflkop schrieb: Was mir an Rowling und Brown missfällt, hab ich ja schon im Schreikasten geschrieben.*

*
Zitat:» 27.05.2017 23:47 - Derschwaflkop: Zu Dan Brown: Das ist der Inbegriff von Trash, außerdem hat er in vielen Fällen falsch recherchiert und dadurch fehlerhaft historische Informationen ins kollektive Bewusstsein der Massen eingebrannt (und ich rede nicht von den erkennbar fiktionalen Elementen). Aber wem's gefällt, ich hab ja gesagt, dass man auch mal schlechte Bücher lesen kann. (Löschen)
Das ist doch schon ganz gut begründet, finde ich. Ich persönlich habe nie etwas von Dan Brown gelesen, und es hat mich auch nie interessiert. Was ich über ihn gelesen habe, hat ihn mir das Bild eines Autors entstehen lassen, der Thriller (eine Gattung, die mir generell zu flach ist) aus populären Verschwörungstheorien und kulturgeschichtlichen Versatzstücken bastelt, also keine Bücher, die ich gerne lesen würde. Zudem hat Umberto Eco, den ich als Intellektuellen sehr respektiere, wiederholt heftige Abneigung gegen Brown ausgedrückt (einfach "Umberto Eco Dan Brown" googeln). In meinem Augen ist er also ein schlechter Autor. Da ich aber kein Buch von ihm gelesen habe, ist das natürlich ein Vorurteil - vielleicht würde es mir ja gefallen, obwohl ich das für sehr unwahrscheinlich halte - und schämen musst du dich für den Besitz der Bücher bestimmt nicht. Viele scheinen sie ja zu mögen, vorstellbar ist es, dass auch du sie gerne liest. Es soll ja auch Leute geben, die statt Radiohead lieber Coldp... nein, das ist undenkbar.
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#68
Schöner Beitrag, Primus. 'nuff said.

So, hier noch mal die beiden noch offenen Bücher:

1. Es war der kälteste Winter seit fünfundvierzig Jahren. Die Nadel von Ken Follet | Gelöst durch Entenfan

4. »Kinder, hier gefällt es mir«, sagte der Mann lachend, »komm, Süße, gib mir noch einen Schluck. Meine Kehle ist so trocken wie die Wüste.« John Sinclair 1 - Im Nachtclub der Vampire von Jason Dark 

Ich würde sagen, wenn die morgen noch nicht gelöst sind, dann löse ich auf und der nächste stellt ein. (Wieder  fünf?)
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#69
Kannst du nicht einen kleinen Hinweis geben?
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#70
Klar.

Zu 1. Mit dem Roman schaffte der Autor (Weltbekannt) seinen Durchbruch. Auch der Film lief sehr erfolgreich. Aus dem letzten Jahrhundert. Zwinkern

Zu 4. Schund. Purer Schund. Aber der erfolgreichste seiner Art in Deutschland.
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#71
Eventuell "Krieg und Frieden" von Tolstoi?
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#72
(19.01.2018, 16:10)Topolino schrieb: Eventuell "Krieg und Frieden" von Tolstoi?
Nein, das war irgendetwas mit Fürsten oder so.

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#73
(19.01.2018, 16:10)Topolino schrieb: Eventuell "Krieg und Frieden" von Tolstoi?

Nein. zweiter Hinweis zu 1. Spionage!
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#74
Zu 4: Karl May? Winnetou? Nur aufgrund deines Tipps. Könnte aber ganz gut passen Zwinkern
G.R.I.F.F.E.L C.: GRoßer Internationaler Fan der Fantastischen Eindrucksvollen Lobenswerten Comics

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#75
Wie Bitte? Karl May ist doch kein Schund!

Hier Tipp Nr. 2 für die Nr. 4 ( Greenie ) : Groschenroman!

Und zu Nr. 1: Es piekst!
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#76
"Die Nadel" piekst Zwinkern
*Comic-Analyst, Buchrezensent aus Leidenschaft, lebensfrohes Energiebündel, redegewandter Ordensträger (© by McDuck)
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#77
"Süße"? "Schund"? "Erfolgreich"? "Groschenroman"? Dazu würde mir nur "Shades of Grey" einfallen...
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#78
Nein. Shades of Grey ist es nicht. Ist von einem deutschen Autor.
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#79
(16.01.2018, 21:25)Mile schrieb: Etwas „Klassiker-lastig“. Ich mach mal was „normales“, was auch wirklich gelesen wird. Zwinkern

Das fällt mir jetzt erst auf: Warum sollten Primi Bücher nicht gelesen werden, bloß weil sie Klassiker sind? Und wieso sind Klassiker nicht „normal“?
Die meisten Bücher, die Primus erwähnt hat, sind jetzt auf meiner persönlichen Leseliste gelandet. Warum sollte die niemand lesen?
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#80
Klassiker stellen sich die meisten halt gerne ins Regal. Und Bücher wie „Finnegans Wake“ werden nun mal wirklich nicht gelesen, das ist einfach Fakt. Der Kreis der Leser ist da schon sehr überschaubar. Viele lesen ja auch gerne (vermeintlich) anspruchsvolle Literatur um sich damit selbst anderen gegenüber zu überhöhen.

Ich löse mal auf. Dann kann gerne der Nächste weitermachen.
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