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Wenn ihr die Fäden in der Hand hättet...
Huwey schrieb:1) Ich würde deutsche Künstler anheuern, u.a. würde ich regelmäßig auf Deviantart und in Foren gucken, ob es Nachwuchstalente gibt, die man fördern könnte. Ein Beispiel ist acneduck, schaut euch mal seine Sachen an!
Auch von ihm, aber noch nicht auf Deviantart, ein Fanart zu "Es war einmal in Amerika":
Das könnte man glatt als Druck erscheinen lassen!
Ja, acneduck zeichnet wirklich erstklassig! Schade ist nur, dass er auf DeviantArt nicht mehr aktiv ist. Traurig
Aber wie kommst du darauf, dass er Deutscher ist? Erstaunt
Bertel-Express-Redaktionsforum

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Egmont
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(19.12.2016, 09:32)Floyd Moneysac schrieb:
(17.12.2016, 13:33)Luk schrieb: Wie stellst du dir das denn so vor? Was wäre denn zum Beispiel eine Story, in der „Tabus“ gebrochen werden?

Eine Ide für so eine Geschichte wäre z. B., dass Micky nach China bestellt wird, um den Opium-Handel der Triaden zu stoppen, er legt sich mit ihnen an, es sterben ein paar Leute, es werden Kraftausdrücke gesagt, dann lernt Micky eine junge Chinesin kennen, die ihm hilft, es gibt ein paar sexuelle Anspielungen, Micky besiegt die Chinesische Mafaia, fährt nach Hause. So, es wären einige Tabus gut untergebracht, oder?

Was soll es denn bringen, zwanghaft möglichst viele Tabus unterzubringen? Wenn man völlig unverkrampft an die Sache herangeht, kommen viel bessere Sachen heraus. Und wenn eine Story, wie die meisten Micky-Maus-Comics, keine Prügeleien mit Toten braucht, dann wird sie nur schlechter, wenn man sie extra auf „megakrass“ trimmt.
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Und zu den Kraftausdrücken: Ich finde die Beleidigungen, die es in den Disney-Comics jetzt schon gibt viel kreativer. ;-)

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(20.12.2016, 10:23)Floyd Moneysac schrieb: Na ja ... "#*&$§#!!!" ist jetzt nicht das aller kreativste. Greenie Wenn Micky mal sch... ruft wäre das doch auch nocht der Weltuuntergang, oder?

Natürlich nicht, aber so wie ich Micky kenne, kann der sich sehr gut beherrschen Frech
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(05.12.2016, 18:55)Luk schrieb: Der Kritiker schreitet zum Werk!

Comics Allgemein
1. und 2. Warum deutsche Künstler? Nur weil sie für die deutsche Comicproduktion arbeiten, müssen sie ja nicht deutsch sein.
Kannst du das erklären?
Ich meinte auch Künstler die für die deutsche Produktion arbeiten, aber wieso sollten Leute aus anderen Ländern für Deutschland Geschichten schreiben und zeichnen, wenn sie doch genau so gut zur heimischen Comicproduktion gehen können, oder zum größeren Egmont-Verlag.
(05.12.2016, 18:55)Luk schrieb: TGDD
4. Mal wieder so ein Punkt, den ich absolut nicht nachvollziehen kann. Beim LTB regen sich alle darüber auf, dass es
eine Produktformel gibt, aber dann wollen sie beim TGDD alles in ein Muster pressen.
Da muss ich gestehen, es hat mir zu dem Zeitpunkt einfach Spaß gemacht, solch ein Schema zu erstellen, wieso auch immer. Heute würde ich das auch anders machen.
(05.12.2016, 18:55)Luk schrieb: MM-M
1. Warum? Das MM-M hatte immer schon einen redaktionellen Teil, das ist ja auch das, was es von den anderen Heften abhebt.
Ausserdem würde man damit die halbe Zielgruppe vergraulen=Verkäufe in den Keller.
Weil der redaktionelle Teil einfach eine grausame Qualität hat. Natürlich könnte man die redaktionellen Inhalte so lassen, allerdings müssten sie dann pädagogisch wertvoller gemacht werden.
(05.12.2016, 18:55)Luk schrieb: LTB
2. Da es heutzutage immer Ente UND Maus gibt, müsste man dann immer dieses Schema von jemand erzählt eine Geschichte oder man erinnert sich an etwas anwenden, was sehr langweilig, inhaltslos und unnötig wäre. Wobei es das auch sonst wäre.
Das ist dann wohl einfach mein Geschmack, ich persönlich mag Rahmengeschichten nämlich. Außerdem könnte man eine Crossover-Rahmenhandlung mach, i.e. Micky besucht Donald und erzählt ihm was (die folgende Geschichte), dann erleben sie zusammen was.

Mein Antworten kommen erst so spät, weil ich zu der Zeit, in welcher Luks Beitrag erstellt wurde nicht aktiv war.
(18.12.2016, 14:14)Donald Duck34 schrieb: Ja, acneduck zeichnet wirklich erstklassig! Schade ist nur, dass er auf DeviantArt nicht mehr aktiv ist. Traurig
Aber wie kommst du darauf, dass er Deutscher ist? Erstaunt
Er hat schon einiges im DCFF geschrieben.
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Ich habe das Gefühl, dieser Thread könnte wieder sehr interessant werden.

Wir befinden uns ja nun in einer Situation, wie wir sie seit Jahrzehnten nicht gehabt haben: Peter Höpfner ist nicht mehr bei Egmont. Wenn die Position nicht entfällt, wird es einen Nachfolger geben, der neue Impulse setzen muss und künftig die Entscheidungen trifft.

Findet ihr, dass der jetzige Status so "festgefahren" ist, dass es keien großen Veränderungen geben wird/kann/soll oder aber eine gute Gelegenheit gekommen ist, "radikale" Vorschläge zu machen?
*Comic-Analyst, Buchrezensent aus Leidenschaft, lebensfrohes Energiebündel, redegewandter Ordensträger (© by McDuck)
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Ich glaube eher, es hat weniger Sinn. Die fahren die "Schiene" jetzt so weiter ab. Alles wichtige wird eh in Kopenhagen entschieden. Die paar Deutschen Mitarbeiter wickeln nur noch das "Tagesgeschäft" ab – Business as usual.
Plus ca change

Plus c'est la meme chose
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(14.02.2021, 11:56)Entenfan schrieb: Wir befinden uns ja nun in einer Situation, wie wir sie seit Jahrzehnten nicht gehabt haben: Peter Höpfner ist nicht mehr bei Egmont.

Das hat sich schon wieder erledigt. Er macht noch genau das Gleiche wie vorher bei Egmont, nur dass er das jetzt offiziell als externer Berater statt fester Verlagsmitarbeiter macht. (Und ja, frag nicht, man muss das nicht verstehen. Greenie )
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(14.02.2021, 17:14)Jano schrieb:
(14.02.2021, 11:56)Entenfan schrieb: Wir befinden uns ja nun in einer Situation, wie wir sie seit Jahrzehnten nicht gehabt haben: Peter Höpfner ist nicht mehr bei Egmont.

Das hat sich schon wieder erledigt. Er macht noch genau das Gleiche wie vorher bei Egmont, nur dass er das jetzt offiziell als externer Berater statt fester Verlagsmitarbeiter macht. (Und ja, frag nicht, man muss das nicht verstehen.  Greenie )

Hä???? Riesige Pressemitteilungen und dann das? Die bei Egmont sind ja noch meschugger als ich dachte Greenie
D.U.C.K. (Dedicated to Unca Carl and Keno)
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(14.02.2021, 17:14)Jano schrieb: Das hat sich schon wieder erledigt. Er macht noch genau das Gleiche wie vorher bei Egmont, nur dass er das jetzt offiziell als externer Berater statt fester Verlagsmitarbeiter macht. (Und ja, frag nicht, man muss das nicht verstehen.  Greenie )

Gut zu wissen
Ansonsten würde ich wie Mile meinen, dass unsere Vorschläge sehr wenig bewirken könnten. Höchstens könnte man ein paar Vorschläge bezüglich Außenauftritt und nicht in Dänemark kompilierten Publikationen machen
C.A.R.L.B.A.R.K.S. (Comicliebende, außerordentlich redegewandte Leseratte, barksistischer Allroundexperte, Rottenführer kluger Schweiflinge)
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(14.02.2021, 17:14)Jano schrieb:
(14.02.2021, 11:56)Entenfan schrieb: Wir befinden uns ja nun in einer Situation, wie wir sie seit Jahrzehnten nicht gehabt haben: Peter Höpfner ist nicht mehr bei Egmont.

Das hat sich schon wieder erledigt. Er macht noch genau das Gleiche wie vorher bei Egmont, nur dass er das jetzt offiziell als externer Berater statt fester Verlagsmitarbeiter macht. (Und ja, frag nicht, man muss das nicht verstehen.  Greenie )
Kann Sergei nur beipflichten  Erstaunt  (Wobei ich auch schon erlebt habe, dass deine Informationen nicht immer zu 100% verlässlich sind - ich sag nur "keine realen Orte", und jetzt gibt es das LTB Weltreise, das fast nur aus realen Orten besteht Zwinkern )

Wobei es ja auch ein schönes Zeichen ist, dass pets Arbeit wohl so sehr wertgeschätzt wird, dass man ihn auf absehbare Zeit nicht ersetzen will. Ich denke, dass man sich auf lange Sicht wahrscheinlich schon eine/n Nachfolger/in heranzüchten wird.
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Ob mit Pet oder ohne, wahrscheinlich hätte sich eh nichts geändert. Wir bekommen weiterhin jedes Jahr eine neue LTB Nebenreihe Frech
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(14.02.2021, 17:14)Jano schrieb:
(14.02.2021, 11:56)Entenfan schrieb: Wir befinden uns ja nun in einer Situation, wie wir sie seit Jahrzehnten nicht gehabt haben: Peter Höpfner ist nicht mehr bei Egmont.

Das hat sich schon wieder erledigt. Er macht noch genau das Gleiche wie vorher bei Egmont, nur dass er das jetzt offiziell als externer Berater statt fester Verlagsmitarbeiter macht. (Und ja, frag nicht, man muss das nicht verstehen.  Greenie )

Okay, diese Info ist natürlich recht überraschend. Danke dafür!

Nein, ich frag nicht. Balken
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Das könnte mal wieder interessant werden!
(ob sich meine Vorschläge finanziell auszahlen oder ob die Egmont-Leute in Dänemark das zulassen, ist natürlich ne andere Frage)

1) Also, ich würde das Micky Maus Sonderheft als Nebenreihe des DDSH einführen, und zwar mit Geschichten von Scarpa, Gottfredson, Murry und weiteren Altmeistern. Am besten sollte diese Reihe viermal im Jahr, vielleicht aber auch nur dreimal im Jahr erscheinen.
2) Kein LTB Ultimate Phantomias mehr! Ich mag das Grundprinzip nicht, zweimonatlich ist für so eine Reihe viel zu häufig, fast nur Nachdrucke, nicht vollständig, usw. | Einfach abschaffen!
3) Ich würde probieren, die Enten-Edition zweimonatlich erscheinen zu lassen und sie als Abo anbieten.
4) Keine Überarbeitung von Fuchs Texten mehr im LTB Classic und in der Entenhausen-Edition, am besten gleich die Erstübersetzjng nehmen.
5) Die Fortsetzungsgeschichten im MM-M wieder einführen, die Extras ein bisschen weniger abschreckend für erwachsene Leser gestalten und ab zu und vielleicht ein Barks-Zehnseiter.
6) Das LTB Nikolaus abschaffen. Zwei Weihnachts-Nebenreihen reichen.
7) Den Preis der sechsbändigen Nebenreihe, die jedes Jahr erscheint, nach unten korrigieren: Am besten 9,99€, vielleicht aber auch nur 10,99€.
8) Wir brauchen eine Romano Scarpa Library!
9) Eine Art HoF wieder einführen, nur zweimal im Jahr
10) Internetpräsenz für das DDSH
11) Immer eine alte Geschichte im LTB

Mal gucken, ob mir später noch was einfällt, dann bearbeite ich das hier rein.
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Nur eine kurze Anmerkung zu 4): Dir ist aber schon bewusst, dass in den meisten Fällen heute die Fuchs-Zweitübersetzung abgedruckt wird? Und ich würde meinen, es gäbe auch wieder einigen Widerstand, wenn zur Erstübersetzung gegriffen wird, besonders bei den Geschichten Forbidden Valley und The Fabulous Philosopher's Stone (auch wenn es im ersten Fall wahrscheinlich Brisanzbremse freuen würde  Zwinkern). Sonic hat die Neuübersetzungen in der Duckipedia sehr hübsch zusammengestellt.
Zu 8), 9) und 11): Fände ich sehr, sehr wünschenswert. Eine Scarpa Library bitte mit redaktionellem Material von Luca Boschi u.a. Und bei einer möglichen HoF auch einmal die italienischen Großmeister Carpi, Bottaro und Scala würdigen, dass die bisher keinen Band erhalten haben, ist echt schlimm.
C.A.R.L.B.A.R.K.S. (Comicliebende, außerordentlich redegewandte Leseratte, barksistischer Allroundexperte, Rottenführer kluger Schweiflinge)
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Bei 4) ging es ja darum, was ich machen würde.
Und die Käufe von 1000 Donaldisten hätte man schon sicher :D
Ich persönlich finde die Erstübersetzung oft besser, das ist aber natürlich Ansichtssache.
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Alles klar. Greenie  Ich hatte das Gefühl, du weißt gar nicht genau, was Erstübersetzung im Kontext von Erika Fuchs eigentlich heißt, entschuldige bitte. Wobei die Frage nach Erst- oder Zweitübersetzung sowieso nur 15 Geschichten umfasst und 5 davon sind Einseiter. Ist also in jedem Fall überschaubar. Hinzu kommen spätere Überarbeitungen. Die können jetzt aus sprachlicher Sicht (finde ich zumindest, ist aber Geschmacksfrage) auch besser sein, etwa wenn du den Panelvergleich aus Der Schlangenbeschwörer in der Duckipedia anschaust.
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Schritt 1: Gucken, dass ich die Geschichten in der richtigen Reihenfolge und im Zusammenhang abdrucke sodass der Leser so gut wie möglich folgen kann
Schritt 2: Probieren, die Übersetzungen einheitlich zu gestalten

Eigentlich Basis, aber offenbar so utopisch, dass die meisten noch nicht mal dran denken…
D.U.C.K. (Dedicated to Unca Carl and Keno)
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