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[Projekt] Lied des Monats
Laut dem Regelwerk von Primus wäre der Bewertungszeitraum jetzt vorbei Balken
Wie wäre es, den Zeitraum noch etwas auszuweiten und, falls das Spiel hier fortgesetzt werden soll, die Anzahl der nominierten Songs ab der nächsten Runde pro User auf einen zu reduzieren?
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Genau so sehe ich das auch. Es schreckt erst mal ab, wenn es so viel anzuhören gibt.
Es jeden Monat zu machen, wird wohl eh nicht funktionieren. Deshalb mein Vorschlag: Ungerade Monate = Nominierungsphase; Gerade Monate = Bewertungsphase. Das ist leicht zu merken.
"Zwei notwendig entfernte Zeitpunkte in ein und ebendasselbe Gemälde bringen, [...] heißt ein Eingriff des Malers in das Gebiete des Dichters, den der gute Geschmack nie billigen wird." (Gotthold Ephraim Lessing)

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(09.10.2020, 08:18)FAB schrieb: Laut dem Regelwerk von Primus wäre der Bewertungszeitraum jetzt vorbei Balken
Na und?
(16.09.2020, 18:14)Luk schrieb: Ja, das verlinkte Regelwerk gilt immer noch, mit einer Ausnahme: Es wurde in der Zwischenzeit beschlossen, dass die Bewertungsrunde am 15. des Monats endet, also zwei Wochen geht. In diesem Aspekt sind die verlinkten Regeln veraltet, ansonsten ist alles korrekt.

Ich persönlich bin überhaupt nicht abgeschreckt, aber ich will mir die Songs eben so oft wie möglich anhören, bevor ich eine Bewertung abgebe. Und ich möchte noch anmerken, dass das Reduzieren der Menge der Songs pro User auf eins UND das Ausweiten der Dauer einer Runde auf zwei Monate GLEICHZEITIG etwas zu viel des Guten ist. Wenn schon solche Maßnahmen ergriffen werden (warum auch immer das jetzt diskutiert werden muss, obwohl die Bewertungsrunde noch gar nicht vorbei ist Nerv ), dann nur eine aufs Mal, sonst ist es wirklich übertrieben. Mit der eher bescheidenen Menge an aktiven Usern hier sind das dann höchstens 10 Songs, die einen Monat lang nominiert und einen Monat lang bewertet werden – Sinn? Das hat eher den gegenteiligen Effekt und tötet das Spiel ab.
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Hier meine Bewertung der Songs:

Cream - Tales Of Brave Ulysses: 11
Lil Peep - Cry Alone: 8
Bin eigentlich nicht so der Lil Peep, bzw. Emorapfan, aber der Song gefällt mir, wahrscheinlich aufgrund der Gitarre ziemlich gut.
Nirvana - Something In The Way: 9
Nirvana hittet immer.
The Smiths - Asleep: 5
Bisschen abgedroschen, aber kann man sich immer noch geben.
Broken Bells - The High Road: 10
Interessant, gefällt mir.
Haken - Cockroach King: 7
Zieht sich teilweise, alles in allem aber ziemlich gut.
Opeth - Sorceress: 3
Tears for Fears  - Rhythm of Life: 9
B.B. King - Walking Dr. Bill (Gotta Find My Baby): 10
The Band - King Harvest (Has Surely Come): 11
Beach Boys - 'Til I Die: 10
The Beatles - A Day In The Life: 12
The Clash - London Calling: 12
Punkclassic einfach nur.
Bata Illic - Mit meiner Balalaika war ich der König auf Jamaika: 1
Naja... ne
Body Count - No Lives Matter: 8
Metallica - Hit The Lights: 12
Ich möchte Kirk Hammett bitte heiraten.
Black Sabbath - Black Sabbath: 10
(Bernhard Herrmann - Vertigo Suite:
Bill Conti - North And South: Main Title:
Herbert Kretzmer / Alain Boublil / Claude-Michel Schonberg / Jean-Marc Natel - Do You Hear The People Sing?: ) <-- Kann mit Soundtracks außerhalb von Filmen wenig anfangen, deshalb habe ich die drei Songs mal weggelassen.
ABBA - Soldiers: 6
Für die Gitarre gibt es ein paar Punkte, ansonsten mir persönlich ein bisschen zu poppig.
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(16.09.2020, 18:14)Luk schrieb: Ja, das verlinkte Regelwerk gilt immer noch, mit einer Ausnahme: Es wurde in der Zwischenzeit beschlossen, dass die Bewertungsrunde am 15. des Monats endet, also zwei Wochen geht. In diesem Aspekt sind die verlinkten Regeln veraltet, ansonsten ist alles korrekt.


Hab ich überlesen - dann bleibt ja noch etwas Zeit :)
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Ich hab auch noch nicht alles angehört, bzw. alles, was ich gerne hören würde...

(09.10.2020, 15:05)Huwey schrieb: Ich möchte Kirk Hammett bitte heiraten.

Balken

Wieso nominiert man einen Song und gibt ihm dann nur 10 Punkte? @Huwey
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Cream - Tales Of Brave Ulysses: 7
Groovt ganz gut und der „wellige“ Klang des Beckens ist interessant, dafür ist die Gesangsmelodie steif und monoton und es fehlt das gewisse Etwas, das diesen Song herausstechen lassen würde. So ist es fast ein bisschen langweilig.
Lil Peep - Cry Alone: 1
Nerviges Genuschel und das verkrüppelte Schlagzeug, das zu Tode komprimiert wurde und nun ein hässliches Klickgeräusch ist, machen diesen Song zum absoluten Flop. Das kann auch die Gitarre nicht mehr retten.
Nirvana - Something In The Way: 1
Manchmal kann ich Kurt Cobains Genuschel ertragen, hier nicht. Die Vocals sind richtiggehend ekelhaft ins Mikrofon gehaucht; ich habe das Gefühl, jeden Moment könnte Speichel in mein Ohr fliegen. Der Song ist äußerst sparsam instrumentiert und gleichzeitig völlig monoton – keine gute Kombination. Spätestens nach der Hälfte des Songs will ich einfach nur noch ausschalten. Das einzige, was ich dem Song zugestehen kann, ist, dass der Refrain die ersten paar Male ein kleines bisschen atmosphärisch war.
The Smiths - Asleep: 7
Das ist die Gelegenheit, um endlich zu sagen, dass ich zutiefst beschämt bin, „There Is A Light That Never Goes Out“ sechs Punkte gegeben zu haben – heute wären es natürlich 12. Dieser Song ist von diesem Niveau recht weit entfernt. Das Windgeräusch im Hintergrund erzeugt eine sehr packende leere, deprimierende Atmosphäre, was ich gut finde. Die fast schon makabere Spielzeugmusik ist das Highlight des Songs. Aber Melodie und Gesang, so passend sie auch sein mögen, sind nicht allzu interessant.
Broken Bells - The High Road: 10
Interessant, abwechslungsreich und ungewöhnlich; nicht so leicht in ein Genre einzuordnen.
Haken - Cockroach King (Single Version): 10
Ich kenne mich mit Metal und besonders mit Prog Metal nicht allzu gut aus, aber das war sehr abwechslungsreich und unterhaltsam.
Opeth - Sorceress: 8
Das Intro ist sehr unangenehm für meine Ohren, aber der Rest ist ganz atmosphärisch.
Tears for Fears  - Rhythm of Life (Demo): 4
Eine sehr relaxte Ballade, die mich aber nicht sonderlich begeistert. Du nennst die Synthesizer in Dancing Queen kitschig und nominierst dann einen Song, der voll mit diesen abgedroschenen weichen „Smooth-Tropical-Chillgroove“- oder was auch immer -Synthesizerklängen ist? Frech
B.B. King - Walkin' Dr. Bill: 4
Gääähn. Langweiliger Standardblues.
The Band - King Harvest (Has Surely Come): 11
Einfach ein super Song, besonders gut gefällt mir die ambivalente Atmosphäre im Refrain.
Beach Boys - 'Til I Die: 12
So perfekt, dass es schon gruselig ist. Gespenstisch und packend.
The Beatles - A Day In The Life: 12
Ein einzigartiger Song und meiner Meinung nach der beste aller Zeiten.
The Clash - London Calling: 12
Aggressiver, aber eingängiger Punk mit einem apokalyptischen Gefühl – besser geht's nicht.
Bata Illic - Mit meiner Balalaika war ich der König auf Jamaica: 1
Es ist zwar kein Drumcomputer-Hardcore-Schlager wie von Helene Fischer oder den Amigos, aber es ist merkbar immer noch Hardcore-Schlager.
Body Count - No Lives Matter: 7
Die atmosphärischen Gitarrenklänge im Refrain gefallen mir RICHTIG gut. Ohne die wäre der Song langweiliger Standardmetal gewesen, aber die reißens richtig raus.
Metallica - Hit The Lights: 2
Schnell und aggressiv und trotzdem wahnsinnig langweilig.
Black Sabbath - Black Sabbath: 11
Das hat enorm viel Charakter.
Bernhard Herrmann - Vertigo (theme): 10
Sehr spannungserzeugend und überraschend abwechslungsreich.
Bill Conti - North and South (theme): 6
Das ist mir ein bisschen zu dick aufgetragen und grenzt ab und zu ans Langweilige, aber immer noch angenehm zu hören.
Claude-Michel Schönberg - Les Miserables: Do you hear the people sing? (Teil 1, Teil 2): 6
Ganz ok.
ABBA - Soldiers: 12
Alle Instrumente, inklusive Gesang, passen perfekt zusammen und erschaffen zusammen mit den Melodien eine sehr differenzierte, kalte Atmosphäre. Ich habe bei dem Song sofort ein Bild vor Augen mit dichten, sibirischen Tannenwäldern im Mondlicht, mit militärischen Anlagen in der angrenzenden Tundra als einzigem Zeichen von Zivilisation.

Die von Topolino nominierten Themes folgen noch.

(09.10.2020, 15:05)Huwey schrieb: Für die Gitarre gibt es ein paar Punkte, ansonsten mir persönlich ein bisschen zu poppig.
Verwendest du „poppig“ (im Sinne von „das Musikgenre Pop betreffend“) ernsthaft als per se negatives Attribut? Das scheint mir nicht sehr sinnvoll zu sein.
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Cream - Tales Of Brave Ulysses: 9
Ich nicht schlecht, kann man sich tatsächlich hin und wieder mal geben.

Lil Peep – Cry Alone: 10
Lil Peep ist der Musiker, den man abends zusammen mit seinen Freunden beim Kiffen am Fluss hört und ich denke, seine Musik spiegelt ziemlich gut die Mentatität und den Desillusionismus unserer Generation wieder.
Ich nehme an, der Grund, warum solche Musik mit schleppenden Rhythmen, träger Stimme und melancholischen Flair zurzeit so beliebt ist, ist der, dass sich die heutige Jugend in einer Position wiederfindet, unter der sie zwar leitet, allerdings entweder den Glauben aufgegeben hat, dass sich jemals etwas ändern wird oder nicht in der Lage ist, das Problem richtig zu identifizieren. Das Gefühl der Ohnmacht, das Auf-sich-gestellt-sein, die Monotonie der spätkapitalistischen Gesellschaft, die Ausweglosigkeit und Alternativlosigkeit des Systems, all das verkörperte Lil Peep ohne es zu wissen. Doch tatsächlich führt das Fehlen einer "Zentralstelle", eines Antagonisten, gegen den sich die Wut richten könnte – weder ist I wanna burn my whole highschool in the ground ein vernünftiger und vor allem realistischer Plan noch sind die rich kids die Verantwortlichen für seine Position –, zu einer desillusionierten Autogewalt zum Beispiel in Form von Drogenkonsum (I just did a line of blow, Kissing in the starofoam right now) und unterminiert ernsthaften politischen Aktivismus. (Lil Peep war tatsächlich sogar überdurchschnittlich politisch, sein Großvater war Kommunist und er hat ein Anarchie-Tattoo im Gesicht. Ein Beispiel für vollständig entpolitisierte Musik, die eigentlich politischen Unmut ausdrückt, wäre Billie Eilish.)
Inwieweit auch die Kommodofizierung seiner Musik subversive Botschaften inkorporiert oder ob es sich, wie Mark Fisher es bei Nirvana diagnostiziert, um eine Form der Präinkorporierung handelt, lässt sich nicht sagen. Ich denke, wir sollten eher von Postinkorporierung sprechen, es gibt heute nichts mehr Subversives, was vereinnahmt werden könnte.
@Huwey: Jo, Emorap ist die einzige Hiphop-Musik, die ich mir geben kann. Und hatte gehofft, du wüsstest es zu schätzen, dass ich überhaupt Rap nominiert habe. Frech

Nirvana – Something In The Way: 12
"Something In The Way" war tatsächlich immer mein Lieblingasong von Nirvana und ich verstand nie, warum er nur so wenig Aufmerksamkeit bekommt. Lustig, dass ausgerechnet der Song der Track zum neuen "The Batman"-Film geworden ist.

The Smiths – Asleep: 12
Wer The Smiths nicht mag, dem ist auch nicht mehr zu helfen.

Broken Bells – The High Road: 8
Nicht schlecht, ich mag diese Alternative-Rock-Musik ...

Haken – Cockroach King: 6
Okay, das ist mir schon etwas zu ... dadaistisch.

Opeth – Sorceress: 4

Tears for Fears – Rhythm of Life: 7

B.B. King – Walking Dr. Bill (Gotta Find My Baby): 5
Sorry, ich mag Jazz oder Blues oder was auch immer das ist einfach nicht gerne.

The Band – King Harvest (Has Surely Come): 7

Beach Boys – 'Til I Die: 8
Gefällt mir! Hab The Beach Boys immer für eine schlechtere Band gehalten.

The Beatles – A Day In The Life: 10

The Clash – London Calling: 10
Fuck, was hat Luk für einen geilen Musikgeschmack?! Sollte mal wieder mehr The Beatles und 70er-Jahre Punkrock hören!

Bata Illic – Mit meiner Balalaika war ich der König auf Jamaika: 1
h i l f e

Body Count – No Lives Matter: 7
Die Botschaft ist selbstverständlich unterstützenswert, Metal gefällt mir allerdings nicht wirklich.

Metallica – Hit The Lights: 7

Black Sabbath – Black Sabbath: 6

Bernhard Herrmann – Vertigo Suite: 8
Eigentlich höre ich solche Musik echt gerne (und damit meine ich eher grundsätzlich klassische Musik, nicht Filmmusik), aber dieser Soundtrack hat mich tatsächlich nicht wirklich berührt.

Bill Conti – North And South: Main Title:
Finde ich nicht schlecht, könnte aber auch die Filmmusik eines patriotischen Propagandafilms sein. Frech

Claude-Michel Schönberg – Do You Hear The People Sing?: 6
Geht. Hab aber wahrscheinlich eh die falsche Aufnahme gehört. Frech

ABBA - Soldiers: 5
Okay, ich revidiere meine Meinung zu Luks Musikgeschmack. Frech
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(09.10.2020, 15:05)Huwey schrieb: Herbert Kretzmer / Alain Boublil / Claude-Michel Schonberg / Jean-Marc Natel - Do You Hear The People Sing?: 4
Du hast bitte nicht die von Floyd nominierte Version angehört?

(10.10.2020, 08:44)Floyd Moneysac schrieb: Claude-Michel Schönberg – Do You Hear The People Sing?: 6
Geht. Hab aber wahrscheinlich eh die falsche Aufnahme gehört. Frech
Klatsch
Such mal auf Spotify nach "Les Miserables 2012 Soundtrack", vielleicht wirst du dann fündig.
Oder schau es halt hier und hier.

Zitat:Bill Conti – North And South: Main Title:
Finde ich nicht schlecht, könnte aber auch die Filmmusik eines patriotischen Propagandafilms sein. Frech
Und deshalb fühlst du dich außerstande, es zu bewerten? Frech
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Ich würde euch dringend empfehlen, auch die tatsächlich von Topolino nominierten Songs zu hören und zu bewerten, was ja nicht so schwer sein kann, wo er sie verlinkt hat – ansonsten zählt eure Bewertung nämlich nicht. Grübel
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(09.10.2020, 22:25)Luk schrieb:
(09.10.2020, 15:05)Huwey schrieb: Für die Gitarre gibt es ein paar Punkte, ansonsten mir persönlich ein bisschen zu poppig.
Verwendest du „poppig“ (im Sinne von „das Musikgenre Pop betreffend“) ernsthaft als per se negatives Attribut? Das scheint mir nicht sehr sinnvoll zu sein.
Ne, tu ich nicht. Inwiefern das sinnvoll wäre weiß ich nicht, es wäre auf jeden Fall sehr kurzsichtig. Es gibt nur einige Charakteristiken von Mainstream-Pop, die mir allgemein gehalten nicht so gut gefallen. Die immergleichen Akkordfolgen, die sich zumindest vom Aufbau oft sehr ähneln. Das meinte ich mit poppig. Ich benutze das auch nicht abwertend, es hat für mich genau die gleiche Validität wie experimentellere Musik, es gefällt mir nur persönlich einfach nicht so gut.
(10.10.2020, 08:44)Floyd Moneysac schrieb: @Huwey: Jo, Emorap ist die einzige Hiphop-Musik, die ich mir geben kann. Und hatte gehofft, du wüsstest es zu schätzen, dass ich überhaupt Rap nominiert habe. Frech
Hab ich ja auch, hab dem Song ja eine gute Bewertung gegeben. Im Übrigen kann ich mir wenig langweiligeres vorstellen, als beim kiffen Lil Peep zu hören. Und ich sehe schon, nächste Runde muss ich euch mal wieder mit gutem Rap nerven Frech
(10.10.2020, 09:38)Topolino schrieb:
(09.10.2020, 15:05)Huwey schrieb: Herbert Kretzmer / Alain Boublil / Claude-Michel Schonberg / Jean-Marc Natel - Do You Hear The People Sing?: 4
Du hast bitte nicht die von Floyd nominierte Version angehört?
Ups, hehe. Hab mir jetzt nochmal die YouTube-Version angehört und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich auch das nicht bewerten kann.
(09.10.2020, 21:36)Spectaculus schrieb: Wieso nominiert man einen Song und gibt ihm dann nur 10 Punkte? @Huwey
Ich sehe nicht wirklich das Problem, 10 Punkte ist doch eine sehr gute Bewertung?
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Cream - Tales Of Brave Ulysses: 5
Lil Peep - Cry Alone: 4
Nirvana - Something In The Way: 7
The Smiths - Asleep: 3
Broken Bells - The High Road: 4
Haken - Cockroach King: 6 +1 fürs Video= 7
Opeth - Sorceress: 8
Tears for Fears  - Rhythm of Life: 4
B.B. King - Walking Dr. Bill (Gotta Find My Baby): 7
The Band - King Harvest (Has Surely Come): 6
Beach Boys - 'Til I Die: 8
The Beatles - A Day In The Life: 10
The Clash - London Calling: 8
Bata Illic - Mit meiner Balalaika war ich der König auf Jamaika: 9
Body Count - No Lives Matter: 11
Metallica - Hit The Lights: 12
Black Sabbath - Black Sabbath: 6
Bernhard Herrmann - Vertigo Suite: 10
Bill Conti - North And South: Main Title: 10
Herbert Kretzmer / Alain Boublil / Claude-Michel Schonberg / Jean-Marc Natel - Do You Hear The People Sing?: 5
ABBA - Soldiers: 8
Plus ca change

Plus c'est la meme chose
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(10.10.2020, 10:36)Huwey schrieb: Ne, tu ich nicht. Inwiefern das sinnvoll wäre weiß ich nicht, es wäre auf jeden Fall sehr kurzsichtig. Es gibt nur einige Charakteristiken von Mainstream-Pop, die mir allgemein gehalten nicht so gut gefallen. Die immergleichen Akkordfolgen, die sich zumindest vom Aufbau oft sehr ähneln. Das meinte ich mit poppig. Ich benutze das auch nicht abwertend, es hat für mich genau die gleiche Validität wie experimentellere Musik, es gefällt mir nur persönlich einfach nicht so gut.
Ok, das klingt doch schon wesentlich vernünftiger. Welche poptypische Charakteristik, die dir nicht gefällt, ist es denn genau bei Soldiers? Die Akkordfolge ja wohl eher nicht?
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@Luk/@Topolino: Das war ein Scherz, natürlich habe ich die richtige Version angehört. Wollte dich nur etwas aufziehen.

(10.10.2020, 10:36)Huwey schrieb: Hab ich ja auch, hab dem Song ja eine gute Bewertung gegeben. Im Übrigen kann ich mir wenig langweiligeres vorstellen, als beim kiffen Lil Peep zu hören. Und ich sehe schon, nächste Runde muss ich euch mal wieder mit gutem Rap nerven Frech

Tatsächlich kenne ich wirklich erstaunlich viele, die abends, wenn sie mit ihren Freunden draußen trinken und kiffen, Lil Peep hören – hast du Vorschläge, was dazu besser geeignet wäre?
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(10.10.2020, 12:55)Luk schrieb:
(10.10.2020, 10:36)Huwey schrieb: Ne, tu ich nicht. Inwiefern das sinnvoll wäre weiß ich nicht, es wäre auf jeden Fall sehr kurzsichtig. Es gibt nur einige Charakteristiken von Mainstream-Pop, die mir allgemein gehalten nicht so gut gefallen. Die immergleichen Akkordfolgen, die sich zumindest vom Aufbau oft sehr ähneln. Das meinte ich mit poppig. Ich benutze das auch nicht abwertend, es hat für mich genau die gleiche Validität wie experimentellere Musik, es gefällt mir nur persönlich einfach nicht so gut.
Ok, das klingt doch schon wesentlich vernünftiger. Welche poptypische Charakteristik, die dir nicht gefällt, ist es denn genau bei Soldiers? Die Akkordfolge ja wohl eher nicht?
Das könnte ich jetzt gar nicht so genau sagen, und will es auch nicht übermäßig zu einer Wissenschaft sozusagen machen. Ich finde die Gitarre und den Synth ziemlich cool, stören tut mich wahrscheinlich nur der Refrain und die Sängerin, deren Gesang ich etwas pathetisch und übertrieben finde, die etwas schleppenden Drums und insbesondere die Stelle "They blow their horns and march along / They drum their drums and look so strong" und die Melodie des Gesangs da.
Zitat:Tatsächlich kenne ich wirklich erstaunlich viele, die abends, wenn sie mit ihren Freunden draußen trinken und kiffen, Lil Peep hören – hast du Vorschläge, was dazu besser geeignet wäre?
Zu solchen Zwecken hör ich gerne Jimi Hendrix ("Purple Haze", "All Along the Watchtower" und "If 6 Was 9" gefallen mir am besten) und anderen Psychedelic Rock, aber auch deutschen Untergrundrap, zb "Loud" von Monk, "Superman" von 2Lade, "Betlehem Beta Version" von Mike Moto, Lucio101, Yin Kalle, Lugatti & 9ine (Die Tempo-EP ist so übertrieben cool und speziell!).
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(09.10.2020, 22:25)Luk schrieb: Eine sehr relaxte Ballade, die mich aber nicht sonderlich begeistert. Du nennst die Synthesizer in Dancing Queen kitschig und nominierst dann einen Song, der voll mit diesen abgedroschenen weichen „Smooth-Tropical-Chillgroove“- oder was auch immer -Synthesizerklängen ist? Frech

Vielleicht weil ich tropischen Chillgroove angenehmer finde als apokalyptisches Gefühl? Balken

Abgesehen davon ist es ja bloß ein Demo und niemand weiß, wie die fertige Version geklungen hätte. Auf dem Boxset (das ich seit gestern habe) ist noch eine ganz andere, live im Studio eingespielte Aufnahme, die auch wieder andere Aspekte hat - und dann gibt es von Oleta Adams' Aufnahme circa 14 (!) Remixe... William Orbits LP-Mix:  , William Orbits 12"  , die ursprüngliche "Twilight Version" (vermutlich am nächsten am TFF-Arrangement)  , die fast nur auf Piano und Stimme reduzierte "Gospella"-Variante  und eine Menge furchtbarer Dance-Versionen, die auf YouTube zum Glück gar nicht auftauchen...

Ganz ehrlich, wenn du nicht "A Day in the Life" nominiert hättest, käme von mir eine mindestens genauso heftige verbale Breitseite zurück, aber die muss wohl bis zur nächsten Runde warten  Zynik


Ach ja! Ich erinnere mich, dass du meinen Vergleich zwischen "Sowing the Seeds of Love" und "Hey Jude" u.a. deswegen abgelehnt hast, weil bei "Sowing..." nicht so viel geschrien wird. Nun, im Boxset wurde das endgültig berichtigt, mit der ultimativen Schreiorgie von Mr. Orzabal :) Ist noch nicht bei YouTube, aber wohl schon bei Spotify
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(10.10.2020, 18:44)Spectaculus schrieb:
(09.10.2020, 22:25)Luk schrieb: Eine sehr relaxte Ballade, die mich aber nicht sonderlich begeistert. Du nennst die Synthesizer in Dancing Queen kitschig und nominierst dann einen Song, der voll mit diesen abgedroschenen weichen „Smooth-Tropical-Chillgroove“- oder was auch immer -Synthesizerklängen ist? Frech

Vielleicht weil ich tropischen Chillgroove angenehmer finde als apokalyptisches Gefühl? Balken
Ich habe ja nicht von Stimmungen in Musik allgemein gesprochen, sondern von exakt genau diesem Synthsound, der definitiv käsiger ist alles in Dancing Queen, das du deshalb so kritisiert hast. Und du sagst das so, als wäre das selbstverständlich – solange wir von Musik und nicht vom eigenen Leben reden, warum sollte eine entspannte Atmosphäre per se besser sein als eine traurige, aggressive oder verstörende? (Das Album „The Hurting“ ist ein gutes Beispiel für Letzteres.)

(10.10.2020, 18:44)Spectaculus schrieb: Abgesehen davon ist es ja bloß ein Demo und niemand weiß, wie die fertige Version geklungen hätte. Auf dem Boxset (das ich seit gestern habe) ist noch eine ganz andere, live im Studio eingespielte Aufnahme, die auch wieder andere Aspekte hat - und dann gibt es von Oleta Adams' Aufnahme circa 14 (!) Remixe... William Orbits LP-Mix:  , William Orbits 12"  , die ursprüngliche "Twilight Version" (vermutlich am nächsten am TFF-Arrangement)  , die fast nur auf Piano und Stimme reduzierte "Gospella"-Variante  und eine Menge furchtbarer Dance-Versionen, die auf YouTube zum Glück gar nicht auftauchen...
Mir ist durchaus bewusst, dass das nur eine Demo ist, aber genau die wurde eben nominiert. Dass Tears For Fears das besser können, zweifle ich überhaupt nicht an, sie haben oft genug bewiesen, dass sie eine gute Band sind. Danke für die Erinnerung an „Sowing The Seeds Of Love“ – ich vermute, der Song hat das gleiche Schicksal wie There Is A Light erlitten und wurde damals von mir nach nur einem Hörgang völlig unterbewertet.

(10.10.2020, 18:44)Spectaculus schrieb: Ganz ehrlich, wenn du nicht "A Day in the Life" nominiert hättest, käme von mir eine mindestens genauso heftige verbale Breitseite zurück, aber die muss wohl bis zur nächsten Runde warten  Zynik
Bitte, nur zu, halt dich nicht zurück Frech
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(10.10.2020, 20:15)Luk schrieb:
(10.10.2020, 18:44)Spectaculus schrieb: Vielleicht weil ich tropischen Chillgroove angenehmer finde als apokalyptisches Gefühl? Balken
Und du sagst das so, als wäre das selbstverständlich – solange wir von Musik und nicht vom eigenen Leben reden, warum sollte eine entspannte Atmosphäre per se besser sein als eine traurige, aggressive oder verstörende?
Das hast du jetzt gesagt und dabei schön subtil meine Wortwahl verändert. Ich habe das nie so formuliert. Aber natürlich war es auch eine Anspielung meinerseits auf eine ältere Grundsatzdiskussion zwischen uns, insofern mea culpa.

"The Hurting" ist dementsprechend auch nicht mein Lieblingsalbum der Band, aber natürlich erkenne ich dessen Bedeutung sowie die Qualität von Textkonzept & Kompositionen an.

(10.10.2020, 20:15)Luk schrieb: exakt genau diesem Synthsound, der definitiv käsiger ist alles in Dancing Queen, das du deshalb so kritisiert hast
Schau her, Luk: Letztlich geht es doch hier (auch) um persönliche Empfindungen. Und ich kenne "Dancing Queen" schon mehr als mein halbes Leben lang und werde sicher nicht mehr warm damit - ich weiß nicht, ob es an der Abmischung liegt, aber ich finde Teile des Stücks (Intro und Refrain) wirklich unangenehm im Ohr. Liegt wohl auch am Gesang, aber ich bleibe dabei, dass Abba generell einige der klebrigsten Keyboardsounds verwendet haben, die ich je gehört habe - sogar Status Quo haben sich davon anstecken lassen! Klatsch

Bei "Rhythm of Life" ist mir nichts in der Art aufgefallen und deswegen ist es zunächst mal deine subjektive Meinung, dass der hier verwendete Sound käsiger ist. Ich empfinde es nicht so.

Ganz ehrlich, ich finde es zwar durchaus interessant, kontrovers zu diskutieren, aber zielführend ist das grade nicht.

Oh, ich sehe grade, die Townhouse-Jam-Version aus der Box ist auch schon online - tada! https://www.youtube.com/watch?v=7Xyw5IJ7Phk Was sagst du dazu?

(10.10.2020, 18:44)Spectaculus schrieb: Bitte, nur zu, halt dich nicht zurück Frech

Nö. Balken Siehe unten.

(10.10.2020, 18:44)Spectaculus schrieb: Mir ist durchaus bewusst, dass das nur eine Demo ist, aber genau die wurde eben nominiert. Dass Tears For Fears das besser können, zweifle ich überhaupt nicht an, sie haben oft genug bewiesen, dass sie eine gute Band sind. Danke für die Erinnerung an „Sowing The Seeds Of Love“ – ich vermute, der Song hat das gleiche Schicksal wie There Is A Light erlitten und wurde damals von mir nach nur einem Hörgang völlig unterbewertet.

Gut
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(10.10.2020, 21:21)Spectaculus schrieb: Das hast du jetzt gesagt und dabei schön subtil meine Wortwahl verändert. Ich habe das nie so formuliert. Aber natürlich war es auch eine Anspielung meinerseits auf eine ältere Grundsatzdiskussion zwischen uns, insofern mea culpa.
Du hast das nie so formuliert, stimmt, aber zusammen mit dem Smiley hatte dein Satz in meinen Augen so einen Beigeschmack à la „Natürlich finde ich chillig angenehmer als apokalyptisch, ich bin ja nicht verrückt“. Da ich das falsch verstanden habe, ist natürlich alles gut.

(10.10.2020, 21:21)Spectaculus schrieb: Schau her, Luk: Letztlich geht es doch hier (auch) um persönliche Empfindungen. Und ich kenne "Dancing Queen" schon mehr als mein halbes Leben lang und werde sicher nicht mehr warm damit - ich weiß nicht, ob es an der Abmischung liegt, aber ich finde Teile des Stücks (Intro und Refrain) wirklich unangenehm im Ohr. Liegt wohl auch am Gesang, aber ich bleibe dabei, dass Abba generell einige der klebrigsten Keyboardsounds verwendet haben, die ich je gehört habe - sogar Status Quo haben sich davon anstecken lassenKlatsch

Bei "Rhythm of Life" ist mir nichts in der Art aufgefallen und deswegen ist es zunächst mal deine subjektive Meinung, dass der hier verwendete Sound käsiger ist. Ich empfinde es nicht so.
Natürlich ist das alles subjektives Empfinden, und es gibt sowieso Wichtigeres als Synthsounds. Da du aber dein Missfallen über den Synth in Dancing Queen ausgedrückt hast (was selbstverständlich dein gutes Recht ist) und mir dann ausgerechnet in deiner Nominierung der Synthklang negativ aufgefallen ist, konnte ich mir einen Seitenhieb eben nicht verkneifen. Hätte ich das Lied ansonsten besser gefunden, hätte ich das wahrscheinlich gar nicht erwähnt.

(10.10.2020, 21:21)Spectaculus schrieb: Oh, ich sehe grade, die Townhouse-Jam-Version aus der Box ist auch schon online - tada! https://www.youtube.com/watch?v=7Xyw5IJ7Phk Was sagst du dazu?
Klingt wesentlich besser, nicht ganz so „ziellos“, kompakter, auch der Gesang gefällt mir besser. Großartig find ichs zwar immer noch nicht, aber eine 7 wäre drin.

(10.10.2020, 21:21)Spectaculus schrieb: Nö.  Balken  Siehe unten.
Ich bin hocherfreut, in das prestigevolle Kollektik der Tears-For-Fears-Würdiger einzutreten Greenie
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Dann mache ich auch mal wieder mit:

Cream - Tales Of Brave Ulysses: 5
Ein Entwurf zu einem Rocksong. Ich empfehle Homer.

Lil Peep - Cry Alone: 6
"Hey, ich hab hier vier coole Überleitungstakte, aber ich weiß nicht, was ich drum herumbauen soll." - "Ach, wir spielen das einfach in Endlosschleife, fällt schon keinem auf."

Nirvana - Something In The Way: 7
Deutlich besser als die bekannten "Smells Like Teen Spirit" und "Come As You Are". Zumindest einen eigenen Text für die zweite Strophe hätte sich Cobain aber einfallen lassen können - so ist das doch ziemlich wenig, spielt sich aber auf, als wäre es wesentlich mehr.

The Smiths - Asleep: 6
Von seltenen Höhepunkten wie "There Is A Light" abgesehen klingen die Smiths immer ein bisschen billig.

Broken Bells - The High Road: 5
Das ist Musik. Musik besteht aus Tönen.

Haken - Cockroach King: 7
Da hat sich jemand kräftig bei Gentle Giant bedient. Allerdings nicht bei ihrem Sinn für kompositorische Kohärenz.

Opeth - Sorceress: 6
Das Intro als Swing (swingender Metal!) zu spielen, der im Outro zu einem punktierten Rhythmus wird, finde ich schon ziemlich intelligent. Als Ganzes trotzdem nicht überzeugend.

Tears for Fears  - Rhythm of Life: 5
Nett.

B.B. King - Walking Dr. Bill (Gotta Find My Baby): 5
Blues ist ein guter Ausgangspunkt, um interessante Musik daraus zu machen (dieser Song zum Beispiel dürfte den legendären Bundesbahnblues inspiriert haben), aber an sich ist er wie eine unjazzige Standardversion eines Jazzstandards, oder wie Tanzmusik des 18. Jahrhunderts im Vergleich zu einem Symphoniescherzo.

The Band - King Harvest (Has Surely Come): 6
Ich find's ja schon nicht gut, eine Band "The Band" zu nennen. Das gehört sich einfach nicht.

Beach Boys - 'Til I Die: 11
Brian Wilson hat eine Gabe für Harmoniewechsel, die schon an Schubert heranreicht. Auf so was Genial-Einfaches wie G-Bmaj7-Gmb6-A7-G am Schluss muss man erst mal kommen.

The Beatles - A Day In The Life: 8
Die Beatles sind ein merkwürdiger Fall. Sie bewegen sich ziemlich in der Mitte zwischen einer schlechten Band und einer, die diesen legendären Status tatsächlich verdient hat. Na gut, vielleicht ein Stück näher an letzterer.

The Clash - London Calling: 6
"Hey, ich hab hier vier coole Anfangstakte, aber ich weiß nicht, wie es weitergehen soll." - "Ach, wir spielen das einfach in Endlosschleife, fällt schon keinem auf." *

Bata Illic - Mit meiner Balalaika war ich der König auf Jamaika: 3
Das bezweifle ich, niemand mag deutsche Touristen.

Body Count - No Lives Matter: 5
Gute Aussage, musikalisch gesichtslos.

Metallica - Hit The Lights: 4
Metallica ist auch so eine Band, die nur einen Song geschrieben hat, oder? Und der ist auch nicht besonders gut.

Black Sabbath - Black Sabbath: 4
"People running 'cause they're scared / the people better go and beware". Bei dermaßen schlechten Lyrics packt mich das Gruseln.

Bernhard Herrmann - Vertigo Suite: 5
Bill Conti - North And South: Main Title: 5
Filmmusik...

Herbert Kretzmer / Alain Boublil / Claude-Michel Schonberg / Jean-Marc Natel - Do You Hear The People Sing?: 4
Weckt schlimme Erinnerungen an den Musikunterricht, wo wir uns allen Ernstes ausführlich mit Musicals befassen mussten. Und keines war von Stephen Sondheim.

ABBA - Soldiers: 5
"Wenn es nicht eingängig ist, ist es anspruchsvoll, oder?"

* Ja, die Stelle von "The ice age is coming" bis "I live by the river" ist ein bisschen anders. Aber längst nicht anders genug, um den eintönigen Charakter zu brechen.
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