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Was dürfen die einen, was die anderen nicht dürfen...
#21
Ich besitze eine DVD, die mit einem Vorwort von Leonard Maltin ausgestattet ist. Dieser erwähnt, das Donald neue Freiheiten bot, weil man Micky keine Dummheiten machen lassen konnte, was in den älteren Cartoons oft geschehen sei. Dass Micky etwas nicht mustergültiges macht finde ich in Ordnung, doch bisher habe ich nur Minni Fehler machen sehen, was bei ihr nicht typisch ist: In zwei LTB-Geschichten, die ich kenne, behandelt sie Micky wie Daisy das immer mit Donald tut: Vollkommen unfair. Nun die Frage (sorry, 313er Zwinkern: Kennt jemand einen Cartoon, in dem Micky tollpatschig, grausam, unfair oder etwas ähnliches ist?
Das Bauen starrer Festungen zeugt von menschlicher Dummheit. Denn wenn man Berge, Flüsse ja sogar Weltmeere überwinden kann, wieso dann keine Festungen?

Dwight D. Eisenhower
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#22
Ich finde auch dass die beiden Freunde sein sollen. So wie alte Schulfreunde die man nur selten trifft, aber trotzdem noch gerne mag. Wobei Donald nie den Dummen spielen sollte, denn Donald ist nicht dumm. Außerdem sollten Crossover eine gewisse Mindestlänge haben und auch eher selten sein sollten.
Wenn die beiden zusammen sind sollte Donald trotzdem noch der Pechvogel sein, aber den entscheidenden Punkt zur Lösung ihres Abenteuers beitragen sollte.
[Bild: 8dcc-s.png]
"Dummheit, die man bei andern sieht, wirkt meist erhebend aufs Gemüt" - Wilhelm Busch
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#23
ZU Dagobert:
Ich finde, dieser extreme geiz macht ihn irgendwie sympathisch. Greenie
Er musste sich eben alles hart erarbeiten und will deswegen nichts verschwenden. Es ist doch so besser, als wenn er ein abgehobener Protz wäre, der sein Geld verschwendet.
Oliver Kahn - Ein Titan geht, eine Legende bleibt!
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#24
(06.09.2008, 10:58)Duckling schrieb: ZU Dagobert:
Ich finde, dieser extreme geiz macht ihn irgendwie sympathisch. Greenie
Er musste sich eben alles hart erarbeiten und will deswegen nichts verschwenden. Es ist doch so besser, als wenn er ein abgehobener Protz wäre, der sein Geld verschwendet.

Deshalb hat man ihm ja auch Klever bzw. den Geldsack (Moneysac... ^^) gegenüber gestellt.
Die beiden sind eben die verschwenderischen, die Unmengen ausgeben um endlich mal Dagobert zu schlagen. Das schaffen sie allerdings nie... Wobei Klever ja noch verschwenderischer ist als Moneysac... Jedenfalls macht er nochmehr auf Protz, mMn könnte das ein Grund sein, warum in den europäischen Disneys fast immer Klever vorkommt und nicht Moneysac. Er ist einfach ein noch besserer Sündenbock für die Gesellschaft...^^
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#25
(10.09.2008, 17:57)Lavaking schrieb: Mhmm...warum Klever öfters vorkommt weiß ich nicht. Ich habe die erste Geschichte mit Mac Moneysac gelesen (von Barks) und viele von Klaas Klever (sind ja wirklich viele italienische). Der Sinn der beiden ist ja der Gleiche, ich glaube aber nicht das Klaas Klever verschwenderischer...obwohl, überhaupt verschwenderisch seie im Gegensatz zu Mac Moneysac. Die sind doch beide gleich. Gut, kleine Charakter-Unterschiede aber im Geldausgeben sind sie beide sicherlich keine Weltmeister.

Verschwenderisch im Gegensatz zu Dagobert Duck muss man dazu sagen. Fröhlich
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#26
Ich denke, dass ein Grund, warum man lieber Klaas Klever verwendet, der Wohnort von Moneysac ist. Dieser lebt ja in Südafrika, wodurch es schwer ist, immer zu erklären, warum er in Entenhausen mit Dagobert Duck konkuriert.
Klever dagegen wohnt in Entenhausen und ist damit direkter Konkurent in Dagoberts größtem Einflussbereich.
Klar, bei Abenteuerreisen in fernen Ländern kann man Moneysac genauso verwenden wie Klever, aber direkt in Entenhausen ist Klever der größte Konkurent Dagoberts.
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#27
Und anzumerken wäre noch, dass Moneysac wohl schon geizig ist, jedenfalls habe ich ihn so in Erinnerung. Und das Wohnortsproblem ist auch nicht zwingend, von Barks und Rosa abgesehen, wohnt Moneysac auch öfters direkt in Entenhausen.
[Bild: 8dcc-s.png]
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#28
Ja, bei den DuckTales.

Und ich zitiere mal Duckipedia:

"Nach langer Abwesenheit des Charakters in den Comics sorgte ab 1979 die dänische Comic-Schmiede Egmont für seine Wiederbelebung, vorwiegend mit Comics aus der Zeichenfeder Vicars oder Brancas. Dabei bürgerte man Mac Moneysac allerdings in Entenhausen ein, denn seine frühere Heimat Südafrika bot zur Zeit der Apartheid Konfliktpotential, zumal Mac Moneysac das Bild des ausbeuterischen Buren verkörperte."

Also wohnt Moneysac nur in manchen dänischen Produktionen in Entenhausen.

Aber als Moneysac "eingebürgert" wurde, hatte man ja schon Klaas Klever und wollte dann wahrscheinlich (zumindest nicht die Italiener) wieder auf Moneysac umsteigen.
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#29
Wobei ja jeder Charakter so seine Vorteile hat, während Klever meist noch auf ehrlichen Wegen bleibt, gerät Moneysac öfters auf kriminelle Abwege, bzw. kooperiert mit den Panzerknackern. Für mich erscheint der Wohnort Entenhausen eh praktischer, wieso sollte er den sonst Mitglied im Milliadärsclub sein?

PS: Das Forum hat einen neuen SCHWAFELKOPF. 500 Beiträge Party Fröhlich
[Bild: 8dcc-s.png]
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#30
(10.09.2008, 18:22)Lavaking schrieb: Interessant ist auch die Perego-Geschichte in LTB 341 in der Moneysac und Dagobert eine Wette abschließen und dann auch noch Klever dazukommt. Dort sind auch beide in Entenhausen.

Ja, aber zum einzigen Mal. Diese Geschichte ist nämlich bisher die einzige (!), in der Moneysac auf Klever trifft!
Außerdem ist das die allererste Moneysac-Geschichte, die nicht von Barks ist.

Nach dieser Geschichte kam man aber anscheinend zu dem Schluss, dass ein so superreicher Konkurrent von Dagobert in Entenhausen reicht. Man entschied sich dann zum größten Teil für Klever.
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#31
Also, ich finde, die Darstellung von Moneysac und Klever sollte sich schon unterscheiden. Letztere sollte am besten als der Neuling, der Emporkömmling, der dem großen Dagobert Duck das Wasser reichen will, auftreten. Er ist sozusagen "die Jugend" (zumindest schätze ich ihn etwas jünger ein), nimmt modernere Dinge zur Hand und ist sich keiner großen Ausgabe zu schade.

Bei Moneysac ist das auf jeden Fall anders. Er ist der langjährige von Dagobert, ich schätze ihn ungefähr gleich alt ein. Er verschleudert nicht so viel Geld wie Klever und - ein wichtiger Unterschied - er greift öfters zu illegalen Mitteln, um Dagobert zu übertrumpfen. Klever macht das sicherlich auch, aber das sind dann meistens "Hinterlistigkeiten", während Moneysac wohl eher nicht davor scheut, die Ducks in Gefahr zu bringen - außerdem hat er ja schon auch mit anderen Feinden von Dagobert koopierert.

Insgesamt sind Klever und Moneysac also wie ich finde schon ähnlich Charaktere, aber es gibt da schon Unterschiede in ihrem handeln. Ich fände übrigens weitere Geschichten sehr gut, in denen alle drei aufeinandertreffen (wenn dann noch Kuno dazukommen würde, würde das noch interessanter werden).
"Zwei notwendig entfernte Zeitpunkte in ein und ebendasselbe Gemälde bringen, [...] heißt ein Eingriff des Malers in das Gebiete des Dichters, den der gute Geschmack nie billigen wird." (Gotthold Ephraim Lessing)

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#32
Auch Klever hat schon mit Feinden Dagoberts, wie den Panzerknackern zum Beispiel, kooperiert.
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#33
Also, zB bei Micky, der ja oft kritisiert wird, würde ich folgende "ideale" Persönlichkeit vorschlagen:

Micky verkörpert meiner Meinung nach klassische amerikanische Ideale. Er ist dabei so wie sein geistiger Vater: er nutzt Chancen, ist freiheitsliebend und abenteuerlustig. Ich kann ihn mir als Republikaner vorstellen (während ich Donald als Demokrat finde). Er ist sehr hilfsbereit und gerechtigkeitsliebend. 
Aber mit diesen Eigenschaften kann er es auch übertreiben. Wie Amerika spielt er gerne mal Weltpolizist und mischt sich schnell ein. Er kann auch stur sein, indem er immer auf seinen Idealen beharrt. Dabei wirkt er auch manchmal arrogant und besserwisserisch. 

Es wäre zB mal interessant, wenn er mit seinen schlechten Eigenschaften seinen Freunden auf die Nerven geht aber am Schluss einsieht dass er auch mal Kompromisse machen muss.
Tag, Erdling. Ich komme vom Aspergerplanet. Ich spreche noch nicht ganz die Sprache der Erdlinge, aber ich bin dabei, diese zu lernen.
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#34
(30.09.2016, 20:41)Aspikomet schrieb: Micky verkörpert meiner Meinung nach klassische amerikanische Ideale. Er ist dabei so wie sein geistiger Vater: er nutzt Chancen, ist freiheitsliebend und abenteuerlustig. Ich kann ihn mir als Republikaner vorstellen (während ich Donald als Demokrat finde).

Interessante These, die ich ziemlich plausibel finde. Allerdings kann ich mir bei Micky nicht vorstellen, dass er Trump wählt, bei Donald schon eher.
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#35
(30.09.2016, 21:03)Primus schrieb:
(30.09.2016, 20:41)Aspikomet schrieb: Micky verkörpert meiner Meinung nach klassische amerikanische Ideale. Er ist dabei so wie sein geistiger Vater: er nutzt Chancen, ist freiheitsliebend und abenteuerlustig. Ich kann ihn mir als Republikaner vorstellen (während ich Donald als Demokrat finde).

Interessante These, die ich ziemlich plausibel finde. Allerdings kann ich mir bei Micky nicht vorstellen, dass er Trump wählt, bei Donald schon eher.

Naja, so extrem ist Micky nun auch wieder nicht. Ich denke er würde weder Trump noch Hillary wählen wollen
Tag, Erdling. Ich komme vom Aspergerplanet. Ich spreche noch nicht ganz die Sprache der Erdlinge, aber ich bin dabei, diese zu lernen.
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#36
Ich persönlich würde Clinton wählen, um Trump zu verhindern, aber ich glaube, Micky ist dafür zu idealistisch - er würde nur Politiker wählen, von denen er überzeugt ist, dass sie ehrlich und kompetent sind und ihr Amt gut verrichten werden. Also im Normalfall niemanden.
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#37
(01.10.2016, 13:01)Primus schrieb: Ich persönlich würde Clinton wählen, um Trump zu verhindern, aber ich glaube, Micky ist dafür zu idealistisch - er würde nur Politiker wählen, von denen er überzeugt ist, dass sie ehrlich und kompetent sind und ihr Amt gut verrichten werden. Also im Normalfall niemanden.

Aber würde er nicht doch das kleinere Übel wählen, anstatt gar nicht? Grübel
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#38
(01.10.2016, 13:47)Luk schrieb:
(01.10.2016, 13:01)Primus schrieb: Ich persönlich würde Clinton wählen, um Trump zu verhindern, aber ich glaube, Micky ist dafür zu idealistisch - er würde nur Politiker wählen, von denen er überzeugt ist, dass sie ehrlich und kompetent sind und ihr Amt gut verrichten werden. Also im Normalfall niemanden.

Aber würde er nicht doch das kleinere Übel wählen, anstatt gar nicht? Grübel

Ich bin mit Primus Kommentar einverstanden, aber ich denke auch, dass, wenn Micky keine andere Wahl hat, er Clinton wählen würde. Sollen wir mal einen Thread machen bezüglich politische Richtung der Entenhausener?
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#39
Ich finde, während die Ducks extrem gut entwickelte Charaktere sind, mit interessanten Beziehungen, könnte man die Familienverhältnisse im Maus-Universum verbessern. Ich mag zB die Idee, dass Micky Neffen hat, aber da scheinen überhaupt keine Beziehungen zu bestehen bzw Mickys Verwandte zeigen null Persönlichkeit. Goofys bekanntere Verwandte scheinen eher Persönlichkeit zu besitzen, aber auch hier finde ich besteht viel Verbesserungspotential. Die Ducks kennen wir als abenteuerlustige Streithähne; ich finde, die Mausens wären dann freundlich und zurückhaltend, vielleicht sogar etwas spiessig und die Goofs wären dann sehr sozial, verspielt und natürlich verrückt.

Ich mach auch ein Beispiel, wie einer meiner meistgehassten Charaktere verbessert werden könnte:
Mein "idealer" SuperGoof sähe so aus: er hätte einerseits ein seriöseres Kostüm. In den Stories könnte er, anstatt die Welt zu retten, eher Katastrophen auslösen, da er halt ein Tollpatsch ist, was vielleicht ganz witzig werden könnte. Superhelden haben im Allgemeinen ihre eigenen Ideale. Goofy würde dann eine gewisse Version von Superman repräsentieren, der aus Naivität und Gutmütigkeit Menschen helfen will. Falls sich mal in einer Ausnahme-Geschichte Phantomias und SuperGoof treffen würden, könnte das auch interessant werden: ich finde, Phantomias repräsentiert eine Version von Batman, der aufgrund von Rachegefühlen, innerer Wut oder reinem Ego Heldentaten vollbringt. Somit kommen sich dann zwei Helden mit unterschiedlichen Vorstellungen von Heldentum in die Quere.
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#40
Eine Frage: in diesem Thread werden v.a. einzelne Eigenschaften der Charaktere diskutiert. Nun, das könnte man vielleicht noch etwas vertiefen, indem wir uns fragen, welche Konflikte und Abenteuer unsere Entenhausener erleben dürfen/nicht dürfen. (Naja, das kann man eigentlich schon im Thread "allg. neue Geschichtenvorschläge" diskutieren.....)

Obwohl ich die europäischen Comics gegenüber den amerikanischen Filmen und Cartoons viel mehr bevorzuge, fände ich gewisse Mischungen von amerikanischen und europäischen Elementen trotzdem interessant (zB Crossover vom Duck- und Maus-Universum, "Donald, Micky und Goofy=beste Freunde").

Ich mach mal eine ungefähre Fanfiction über Donald Ducks Kindheit:

Donald als Knirps bricht wie immer in Wutanfällen aus. Er streitet ständig, aber Della ist die Einzige, mit der er sich versteht. Aufgrund seiner Tobsucht muss er zu Oma Duck zügeln, aber Della bleibt bei den Eltern. Donald scheint selbst bei Dorette sich nicht ganz zu beruhigen und er trauert nach Della. Er ist ein Aussenseiter, aber er lernt zwei dicke Kumpels kennen, mit denen er sich verstehen kann: der eine Knirps möchte möglichst allen Leuten helfen und ist auch gut dabei und der andere ist ebenso ein Aussenseiter und ein Tollpatsch wie Donald, hat aber eine viel ausgeglichenere Art (na, wer wohl?). Donald kann dann besser die Trennung zu Della vertragen.

(oder so ähnlich, es hört sich furchtbar an)

Nun, darf es eine Story so geben, wie Donald als Kind Micky und Goofy kennen gelernt hat und dass er ein liebevolles Verhältnis zu seiner Schwester hatte? Und dass er auch mal ein Gefühl von Sehnsucht zeigen darf?

Im "Neue Geschichten"-Thread von mir hab ich auch etwas Fanfiction geschrieben, was sich natürlich furchtbar angehört hat und ich wieder gelöscht habe (ich meine es wie immer anders als ausgedrückt), aber eben, irgendwie sehe ich, wenn man die einen oder anderen Nerd-Kenntnisse beachtet, neue Konflikte von Beziehungen.... wenn mans so ausdrücken kann..... auch bei Charakteren, die nicht so gut entwickelt sind.....
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