Einige der jüngeren italienischen Zeichner sind wirklich schwer auseinanderzuhalten, zumal sie ja auch gerne mal ihren Stil verändern. Ist es vielleicht Marco Gervasio?
Sieht mir ein bisschen nach Francesco Guerrini aus...
"Zwei notwendig entfernte Zeitpunkte in ein und ebendasselbe Gemälde bringen, [...] heißt ein Eingriff des Malers in das Gebiete des Dichters, den der gute Geschmack nie billigen wird." (Gotthold Ephraim Lessing)
Als ich gerade sah, dass 313er geantwortet hat, wusste ich bereits vor dem Lesen seiner Antwort, wer die Runde nun fortführen darf.
Guerrinis Stil ist relativ untypisch und daher gut zu erkennen. Schwierig war die Frage allerdings insofern, als Guerrini kein wirklich bekannter Künstler ist.
(03.04.2010, 18:23)Kopekobert Dukofjew schrieb: Als ich gerade sah, dass 313er geantwortet hat, wusste ich bereits vor dem Lesen seiner Antwort, wer die Runde nun fortführen darf.
Guerrinis Stil ist relativ untypisch und daher gut zu erkennen. Schwierig war die Frage allerdings insofern, als Guerrini kein wirklich bekannter Künstler ist.
Für mich ist er bekannt. Er ist in der Top 5 meiner persönlichen Hass-Zeichner.
(03.04.2010, 18:23)Kopekobert Dukofjew schrieb: Guerrinis Stil ist relativ untypisch und daher gut zu erkennen. Schwierig war die Frage allerdings insofern, als Guerrini kein wirklich bekannter Künstler ist.
Ja, das war nicht allzu schwer. Allgemein lässt sich wohl sagen:
Faltige Ducks -> Guerrini
Faltige Mäuse -> Asteriti
"Zwei notwendig entfernte Zeitpunkte in ein und ebendasselbe Gemälde bringen, [...] heißt ein Eingriff des Malers in das Gebiete des Dichters, den der gute Geschmack nie billigen wird." (Gotthold Ephraim Lessing)
Schwer davon ausgehend, dass du auch weißt, dass Verhagen der gesuchte Zeichner war, übergebe ich dir das Wort.
"Zwei notwendig entfernte Zeitpunkte in ein und ebendasselbe Gemälde bringen, [...] heißt ein Eingriff des Malers in das Gebiete des Dichters, den der gute Geschmack nie billigen wird." (Gotthold Ephraim Lessing)
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