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Schwache Zeichner & Autoren
#21
(07.06.2009, 12:53)mrd schrieb: - man verzeihe mir - Alessandro Barbucci ganz unten.

*ganzbösanguck* Greenie

@FaraciFan Schon wieder einer, den ich vergessen hatte: Pasquale. Kotz
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#22
(07.06.2009, 12:53)mrd schrieb: Bei den Italienern kann ich mich, obwohl natürlich besser als vorgenannte, am wenigsten mit Augusto Macchetto und MArco Bosco anfreunden.
Bosco? Ich finde, er gehört sogar zu den besseren aktuellen italienischen Autoren. Nicht nur wegen DoppelDuck, sondern auch, da er doch auch einige gute Maus-Geschichten geschrieben hat wie "Fatale Fähigkeiten" (MP 6), "Operation Weihnachtsmann", "Ein verhinderter Fischzug" (beide SB 13) und "Rätsel um da Vinci" (LTB 357). Meiner Meinung nach liegt er relativ deutlich über dem üblichen Durchschnitt.

Der aktuell schwächste Autor in Italien ist mMn Carlo Panaro. Die Maus-Geschichten von ihm sind in Ordnung, manchmal sogar richtig aber, bei den Ducks ist wirklich fast alles nur graues Mittelmaß. Wenn man aber sein gesamtes Werk betrachtet, kann man eigentlich auch wieder nicht zu den schwächeren zählen, denn früher waren seine Geschichten teilweise richtig gut - ist bei vielen anderen Autoren auch zu beobachten, dass sie nun schwächere Geschichten als früher abliefern, aber bei Panaro ist es wirklich ziemlich extrem.

Sergio Badino finde ich auch eher schwach, die Geschichte in LTB 389 war da eher eine Ausnahme (hierzulande erschien noch keine Geschichte von ihm, die über die 29 Seiten hinauskam...)
"Zwei notwendig entfernte Zeitpunkte in ein und ebendasselbe Gemälde bringen, [...] heißt ein Eingriff des Malers in das Gebiete des Dichters, den der gute Geschmack nie billigen wird." (Gotthold Ephraim Lessing)

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#23
(07.06.2009, 12:53)mrd schrieb: Für mich die schlimmsten Autoren:
Mark & Laura Shaw, Stefan Petrucha, Dave Rawson und Terry LaBan.
Nur geringfügig besser sind dann weitere Egmontler wie Paul Halas, Michael Gilbert, John Blair Moore und die McGreals.
Ach du schande, ey!Schockiert
Gut, die Shaws machen nur geringfügig gute Stories, aber Rawson und Moore, ein paar der besten, mMn.
Dieser Beitrag ist nur entstanden, um meine Beitragsanzahl zu erhöhen.
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#24
Moore macht gute Storys, da gebe ich FF Recht.

Wen ich noch schrecklich finde ist Tony Strobl.
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#25
Dann melde ich mich auch mal wieder zu Wort.

Dass hier Guido Scala kritisiert wird, finde ich schade - 'kann ich nicht verstehen', möchte ich ungern schreiben, aber wer sich erst einmal mit seiner Liebe zum Detail angefreundet hat, wird ihn verehren - wie ich. Scala war und ist in Italien wesentlich populärer, als man es hierzulande meinen könnte. In Italien werden nicht nur seine Geschichten geliebt, sondern auch der Mensch Scala selbst - er muss eine interessanter Persönlichkeit gewesen sein. Es ist so schade, dass er mit nur 64 Jahren und während seiner aktiven Zeit verstarb.

Corrado Mastantuonos Zeichenstil hat sich in eine Richtung entwickelt, die mir persönlich icht gefällt. Seine frühen Arbeiten fand ich geradezu genial, auch heute zeichnet er noch auf außergewöhnlichem Niveau - aber mir gefällt es einfach gar nicht mehr, deswegen erwähne ich ihn hier auch.

Und natürlich Don Rosa. Aber für solche Aussagen wird man hier ja gehackschnitzelt, deswegen belasse ich es bei der Aussage, dass ich seine Zeichnungen einfach nicht ausstehen kann.

Es folgen die üblichen Konsorten, wobei ich Bancells eigentlich immer ganz okay fand, besonders wenn er den Ausklang mit der letzten Geschichte bildete. Joaquín dagegen kann ich nicht leiden.
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#26
(07.06.2009, 22:02)313er schrieb: Bosco? Ich finde, er gehört sogar zu den besseren aktuellen italienischen Autoren. Nicht nur wegen DoppelDuck, sondern auch, da er doch auch einige gute Maus-Geschichten geschrieben hat wie "Fatale Fähigkeiten" (MP 6), "Operation Weihnachtsmann", "Ein verhinderter Fischzug" (beide SB 13) und "Rätsel um da Vinci" (LTB 357). Meiner Meinung nach liegt er relativ deutlich über dem üblichen Durchschnitt.
Nun, von Marco Bosco war ich in den 200ern und frühen / mittleren 300ern halt nicht unbedingt richtig schlechte, aber durchgängig recht langweilige, einfallslose und banale Geschichten im unteren Mittelmaß gewöhnt, wie z.B. in den LTB 279, 307, 326, 327. Stimmt aber, mittlerweile ist er eine Stufe besser, habe in den letzten 2-3 Jahren jedoch meine Statistiken nicht weiter aktualisiert, deswegen ist meine Datenbank auf einem etwas veralteten Stand, heute würde er wohl tatsächlich nicht mehr so weit unten stehen, als "überdurchschnittlich" würde ich ihn aber noch nicht bezeichnen.
313er schrieb:Der aktuell schwächste Autor in Italien ist mMn Carlo Panaro. Die Maus-Geschichten von ihm sind in Ordnung, manchmal sogar richtig aber, bei den Ducks ist wirklich fast alles nur graues Mittelmaß. Wenn man aber sein gesamtes Werk betrachtet, kann man eigentlich auch wieder nicht zu den schwächeren zählen, denn früher waren seine Geschichten teilweise richtig gut - ist bei vielen anderen Autoren auch zu beobachten, dass sie nun schwächere Geschichten als früher abliefern, aber bei Panaro ist es wirklich ziemlich extrem.
Ja, bei Panaro ist das extrem, ähnlich ist es ja auch bei Autoren wie Salvagnini und Cimino, die längst nicht mehr ihr früheres Niveau erreichen, sondern nur noch banale Fließbandkost liefern. Und von wirklich originellen italienischen Autoren wie Faraci, Savini oder Michelini kommt leider kaum Material.
FaraciFan schrieb:Gut, die Shaws machen nur geringfügig gute Stories, aber Rawson und Moore, ein paar der besten, mMn.
Ich spreche latürnich nur fürs LTB, keine Ahnung was die Herren Rawson und Moore in der MM veranstalten.
Rawson fällt aber im LTB immer wieder mit wirklich schlechten Geschichten auf (LTB 217,219,257,276,314) und auch seine wenigen besseren Geschichten strotzen nur so vor logischen Mängeln und Ungereimtheiten, dagegen ist ja fast noch O.M.A. logisch gut ausgearbeitet.
Moore mag ein Stück besser sein, aber auch bei ihm gibt es zahlreiche Ausrutscher ganz nach unten (z.B. LTB 259), und besser als maximal "guter Durchschnitt" wird er auch in seinen besseren Geschichten nicht, zudem hapert's auch bei ihm mit der Storylogik, wenn auch nicht so schlimm wie bei Rawson.

Mastantuoni kann ich, wie Aku Ankka, übrigens auch nicht sonderlich viel abgewinnen.

Richard
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#27
Bei mir sind es Flemming Andersen, einfach nur grauenhaft. Zynik Dann noch Andrea Lucci, bei Ihm sind die Donald & Co. so lang und schlank, schrecklich. Per-Erik Hedman und Angel sind auch nicht viel besser. Nerv
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#28
(11.06.2009, 16:22)mrd schrieb:
FaraciFan schrieb:Gut, die Shaws machen nur geringfügig gute Stories, aber Rawson und Moore, ein paar der besten, mMn.
Ich spreche latürnich nur fürs LTB, keine Ahnung was die Herren Rawson und Moore in der MM veranstalten.

Ich auch nicht.
(11.06.2009, 16:22)mrd schrieb: Rawson fällt aber im LTB immer wieder mit wirklich schlechten Geschichten auf (LTB 217,219,257,276,314) und auch seine wenigen besseren Geschichten strotzen nur so vor logischen Mängeln und Ungereimtheiten,
Also, der Rawson aus LTB 276 ist genial, der Moore aus 257 ist durchschnittlich, die andern LTBs fehlen mir scheinbar. Dann gibt's noch einen Rawson aus Spezial 11, der ist auch etwa durchschnittlich.

Ebenso der aus LTB 259. Als Höhepunkt Moores gilt für mich "Zu viele billige Krimis" aus LTB 292! Einfach genial, die Story.
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#29
(11.06.2009, 18:03)FaraciFan schrieb: Also, der Rawson aus LTB 276 ist genial,
Auch wenn der Rawson aus 276 vielleicht noch die beste der von mir genanten Geschichten ist, ist es doch eine äußerst maue Geschichte, Storylogik dazu miserabel, so daß es die zweitschlechteste Geschichte des Bandes ist, knapp vor der Maus-"Traum"-Kombination Petrucha/Miguel.
Zitat:der Moore aus 257 ist durchschnittlich,
In 257 finde ich keinen Moore, oder meinst du den Rawson "Abenteuer im Cyberspace"? GRAUENVOLL! Das einzige, was man diesem Unsinn zugute halten kann, ist, daß Miguels Zeichnungen auch nicht besser sind.
Zitat:Dann gibt's noch einen Rawson aus Spezial 11, der ist auch etwa durchschnittlich.
Habe ich grade nicht zur Hand, aber daß Rawson auch mal 'ne "durchschnittliche" Geschichte zustande bringt, würde ich auch nicht bezweifeln... Zwinkern
Zitat:Ebenso der aus LTB 259.
Du meinst: "Der schüchterne Windmacher"? Miserabelst! Da lob ich mir den davor abgedruckten Savini / Gatto. Zwinkern
Zitat:Als Höhepunkt Moores gilt für mich "Zu viele billige Krimis" aus LTB 292! Einfach genial, die Story.
Ja, ist ganz lesbar die Story. Auch möglich, daß es in Moores Werk ein Höhepunkt ist, allgemein gilt aber auch für diese Geschichte wie schon gesagt: Mehr als "guter Durchschnitt" ist das nun wirklich nicht.

Richard
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#30
Comics von folgenden Zeichnern sind wunderbar zum Überblättern geeignet:

* alte Amerikaner, wie Strobl, Bradbury oder DeLara ... furchtbar :Uebel:
* Lavoradori, Intini, Bernado usw. ... lauter Zeichner auf Drogen, die nicht gut für die Zielgruppe sind :Verrueckt:
* Xavi, Joaquin.. ... Micky-Verunglimpfer und für den schlechten Ruf der Kurzhosenmaus verantwortlich :Teufel:
* Heymans, Geradts, Gulien & Co. ... sollten lieber Tulpenzüchten gehen Frech
* aller brasilianischer Mist ... schafft es zum Glück selten über den Ozean :Schnarch:
[Bild: freunde_vicar.jpg]
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#31
@Kampi: Habe nichts einzuwenden, bis auf Strobl. Sicher, sein Zeichenstil ist nicht berauschend, die Stories sind aber ganz in Ordnung. Die würde ich trotzdem lesen.
Das Bauen starrer Festungen zeugt von menschlicher Dummheit. Denn wenn man Berge, Flüsse ja sogar Weltmeere überwinden kann, wieso dann keine Festungen?

Dwight D. Eisenhower
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#32
(05.08.2009, 00:31)Kampi schrieb: * Heymans, Geradts, Gulien & Co. ... sollten lieber Tulpenzüchten gehen Frech

Das musst du mir erklären. Ich finde besonders die Gebrüder Heymans haben so einen schönen klassischen Stil.
[Bild: 8dcc-s.png]
"Dummheit, die man bei andern sieht, wirkt meist erhebend aufs Gemüt" - Wilhelm Busch
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#33
(05.08.2009, 07:42)David schrieb: @Kampi: Habe nichts einzuwenden, bis auf Strobl. Sicher, sein Zeichenstil ist nicht berauschend, die Stories sind aber ganz in Ordnung. Die würde ich trotzdem lesen.
Schockiert Das ist das erste Mal, dass ich einen der Generation unter 30 den guten alten Strobl verteidigen sehe. Weiter so. Die klassisch-kopierenden Käsköppe finde ich übrigens auch mehr überbewertet als originell, speziell Herrn Jippes.
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#34
@David: Strobl ist nun aber doch fast ausschließlich ein Zeichner, für die (öfters auch mal ganz guten) Stories kann er nichts. Die hat er meist von unbekannten Autoren des Disney Studios zugeschickt bekommen.

Und ein Zeichner mit schlechtem Stil kann auch eine gute Story zunichte machen...
(ein gutes Beispiel dafür sind z.B. die wenigen von ihm zeichnerisch umgesetzten Barks-Plots von 1968-1974...alle übrigens nochmal gezeichnet vom wohl besten Barks-Kopisten Daan Jippes Greenie) Ironie

Trotzdem muss ich als passionierter Sammler auch gestehen, dass ich mich über einen bisher unveröffentlichten Strobl (z.B. im DDSH) mehr freue, als über einen gefühlten 100sten Nachdruck von Barks oder Rosa... Augenrollen Zwinkern
[Bild: freunde_vicar.jpg]
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#35
@Kampi: Strobl macht seine Stories nicht selbst? Sorry, da muss ich mich irgendwo verlesen haben. Aber ich finde trotzdem, dass seine Zeichnungen einigermaßen in Ordnung sind. Wenn ich auf jemandem rumhacken will, dann nehm ich Botaro oder Hubbard, dass sind meine Empfehlungen für die schwächsten Zeichner. Zwinkern
Das Bauen starrer Festungen zeugt von menschlicher Dummheit. Denn wenn man Berge, Flüsse ja sogar Weltmeere überwinden kann, wieso dann keine Festungen?

Dwight D. Eisenhower
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#36
@Wolfgang Wasserhuhn: Der Stil der Heymans-Brüder ist sicherlich ganz OK (im Vergleich zu einem Gulien, den ich überhaupt nicht ab kann), aber die Stories (speziell von Mau Heymans) sind auf Dauer sehr langweilig.
Immer nur kurze Ein-, Zwei- bis Vierseiter, ohne viel Handlung (ich kann mich an keinen richtig langen Comic von ihnen erinnern).
Dazu noch öfters mit den Rotzgören von Daisy (Dicky, Dacky und Ducky Kotz).

...da schau ich mir doch lieber ne schöne Tulpe an Greenie
@David: Sorry, die beiden hab ich natürlich vergessenKlatsch.
Bottaro, als den schlechtesten der alten Italiener und Hubbard, der doch lieber bei seinem kläffendem Köter (Strolchi) geblieben wäre... Teufel
[Bild: freunde_vicar.jpg]
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#37
Hubbard (na, aus welchem Comic stammt mein Ava?), Bradbury und auch Bottaro sind wohl ein "acquired taste" (sprich: gewöhnungsbedürftig), aber alle drei werden von mir sehr geschätzt. Die ersten beiden werden ja auch verdientermaßen im TGDD gewürdigt. Und Bottaro war ein ebenso origineller wie humorvoller Zeichner und Autor. Schlecht ist anders. Wenn ich an wirklich schlecht denke, denke ich an

Phil de Lara
Dick "Wasserkopf" Moores
John Carey

Gegen die sind sogar Jim Fletcher und Bob Gregory Gold. Greenie
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#38
Also, Bottaros Comics haben meiner Meinung nach viel zu schwache Farben (auf jedenfall die, die ich kenne), und wie er seine Menschen zeichnet! Grauenhaft! Bei Hubbard: Sein Dussel ist einfach phänomenal schlecht, so fahrig. Genauso ist es bei Donald auch. Also, ich verstehe ehrlich nicht, was du an denen findest, Brisanzbremse.
Das Bauen starrer Festungen zeugt von menschlicher Dummheit. Denn wenn man Berge, Flüsse ja sogar Weltmeere überwinden kann, wieso dann keine Festungen?

Dwight D. Eisenhower
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#39
Mir gefällt es einfach, wenn jemand einen eigenständigen und ausdrucksstarken Stil hat. Und genau das ist bei Hubbard der Fall. Außerdem haben nach Hubbard/Kinney nicht viele Leute Dussel vernünftig in den Griff bekommen. Die Figur ist ja bei den Enten gewissermaßen das, was Micky bei den Mäusen ist: das Problemkind, bei dem Wirkung und Sympathiewerte davon abhängen, welcher Zeichner/Autor ihn gerade in den Fingern hat. Entweder er entzückt oder er nervt total. (Wobei Micky natürlich noch ein bisschen delikater bzw. schizophrener ist, denn der kann gleich auf zweierlei Art nerven - als humorloser Besserwisser oder als hirnamputiertes Kaschperl. Greenie)
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#40
Bin zwar jetzt kein Bottaro-Fan, aber ihn als schlechtesten der alten Italiener zu bezeichnen würde ich jetzt auch nicht. Da gibt's noch ne Menge Übleres, morgen beispielsweise kommen ja nach laaaaaaaaanger Pause 60 Gatti-Seiten raus, glaube ich, bin mal gespannt, wie das so aussieht... Zwinkern

Edit:
Brisanzbremse schrieb:denn der kann gleich auf zweierlei Art nerven - als humorloser Besserwisser oder als hirnamputiertes Kaschperl.
Wobei gewisse dänische Autoren(teams) es sogar regelmäßig hinbekommen, beides gleichzeitig zu verwirklichen (wo war noch mal diese unsägliche Elefantenbabystory?). :D

Richard
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